• Hallo ,
    nach dem Referendariat in NRW bin ich im Februar 2008 nach Bayern gezogen. Dort musste ich an der Uni München die Nachqualifikation zur Kunsterziehung absolvieren. Außerdem hat man mir noch einen ordentlichen Malus draufgesetzt und mich schließlich als "gleichwertige" Grundschullehrerin anerkannt. Somit konnte ich mich als "freier Bewerber" beim KuMi bewerben.
    Den 1,8Schnitt hab ich leider nichtunglücklich .Das wäre alles nicht so schlimm, denn man kommt ja eigentlich auf eine Warteliste und wenn die Note nicht ganz so schlecht ist, hat man realistische Chancen auf eine Beamtenstelle. Leider komme ich als außerbayrische Bewerberin nicht auf die Liste, was mich echt sehr fertig macht. Denn ich habe schon so viel auf mich genommen, alles brav und schnell durchgezogen und trotzdem diese Steine... naja, aber darum geht es mir hier nicht.
    Ich suche dringend einen Rat bezüglich der Warteliste. Der Herr von der Regierung Oberbayern sagte mir, dass grundsätzlich die Möglichkeit bestünde, nach 2 Jahren auf die Liste gesetzt zu werden. Dies müsste ich dann beim KuMi beantragen und nachweisen, dass ich seit 2 Jahren hier lebe und arbeite. Außerdem sagte er, dass ich dann aber mit meinem Prüfungsjahrgang (200cool angesetzt werde. Und somit dann nur noch 3 Jahre auf der Warteliste stehen kann. Bedeutet das dann auch, dass ich 2010 mich mit der Note bewerbe, die für den Wartelistenjahrgang 2008 gilt oder gehöre ich dann zu denen, die 1 Jahr warten und habe somit schlechtere Chancen?
    Hat jemand meine Frage verstanden und kann sie mir bitte bitte beantworten. Ich habe erst heute so richtig begriffen, was es mit dieser Warteliste auf sich hat und am Wochenende kann ich im KuMi nicht anrufen. Meine Gedanken drehen sich nur noch im Kreis. Wär schön, wenn ich hier Leute finden würde, denen es ähnlich geht oder die irgendwelche Erfahrungen in diesem Bereich gemacht haben.


    Liebe Grüße

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