Beihilfe für Ehemann Kieferorthopädie

  • Hallo,


    kennt sich von euch jemand damit aus, wann und wie der Ehemann, der selbst nicht Beamter ist, sondern bei der GKV versichert ist, Beihilfeanspruch hat?


    Es geht hier um den Fall, dass mein Mann eine Kieferorthopädische Behandlung benötigt, die wir "privat" finanzieren müssen, da die GKV so etwas nicht trägt.
    Hat er dann Anrecht auf eine Zuschuss aus der Beihilfe? Oder wo muss man da mal nachfragen.


    Und wie sieht es eigentlich für uns selbst als PKVer aus? Wird bei uns eine kieferorthopädische Behandlung von der Beihilfe und der PKV getragen?


    Danke für eure Hilfe!

  • Hallo,


    ich stutze gerade ein bisschen, gibt es tatsächlich Fälle, in denen ein Ehemann, der in der GKV versichert und kein Beamter ist, über die Ehefrau (Beamtin, PKV) einen Beihilfeanspruch hat? Dachte, dass das gar nicht geht, da keine Familienversicherung?
    Bei der PKV und Kieferorthopädie kommt es sicher auf den jeweiligen Tarif / Vertrag bei deiner PKV an!


    Keine wirklich Hilfe, sorry!


    Viele Grüße, sunshine_lady

  • Zitat: Keine wirklich Hilfe, sorry!


    doch irgendwie schon, ihr habt ja recht, dass die Beihilfe letztendlich genauso funktioniert wie die GKV und diese Leistungen ebenfalls auschließt.
    War mein Denkfehler, sorry... aber die Hoffnung stirbt zuletzt.

  • Ich hatte vor ein paar Jahren auch eine kieferorthopädische Behandlung --- kurz "feste Spange". Die private KV hat ihren Teil voll übernommen, die Beihilfe hat absolut nichts bezahlt, so dass ich die Hälfte (und das war nicht gerade wenig) selbst zusteuern musste.
    Da hat auch ein Brief an die Beihilfe nichts gebracht, in dem der Arzt aus medizinischer Sicht die absolute Notwendigkeit dieser Maßnahme begründet hat.

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