• Hallo zusammen,


    ich bin in der Lehramtsanwärterzeit (1. Jahr) in Bayern Grund- und Hauptschule in den Fächern Werken Textiles Gestalten und Soziales/Hauswirtschaft.


    Vor mir steht ein großes Fragezeichen was meine "Zukunft" angeht.


    Da ich nächstes Jahr in Hessen jemanden heiraten möchte, möchte ich nach Hessen ziehen. Allerdings habe ich da gerade mal mein Ref abgeschlossen und jetzt stellt sich die Frage, ob es überhaupt möglich bzw. sinnvoll ist nach Hessen zu gehen und dort auf die Verbeamtung zu hoffen. Da kommt nämlich das nächste Problem auf: Mein Freund studiert Theologie (bis 2014) und wird Pastor. Da es von diesem Beruf nicht viele offene Stellen in Deutschland gibt, ist es natürlich nicht sicher ob wir nach Hessen/Bayern/BW usw. kommen.... was natürlich für mich noch viel blöder ist - nochmal eine Versetzung... dazwischen möchten wir allerdings 1-2 Jahre ins Ausland gehen, als Missionare. Da ist die Frage, ob man dafür überhaupt beurlaubt werden kann.


    Jetzt brauche ich euren Rat. Würdet ihr auf volles Risiko gehen und in das Beamtenverhältnis auf Probe in Hessen gehen. Oder lieber in Bayern? Oder erstmal Angestelltenverhältnis, dann Ausland und dann Stelle für den Mann schauen und dann dort auf eine Stelle hoffen???


    Wäre echt froh einfach mal ein paar Meinungen/Erfahrungen usw. zu hören.


    Danke schonmal im Vorraus


    kreativ_Kiki

  • Ich würde mir zunächst eine Stelle suchen und dann meine berufliche Situation anpassen, sobald ich nähere Informationen hätte.
    Sicherlich kann man damit auch Fehler machen, aber nur warten bringt dich und deinen Mann nicht vorwärts. Außerdem kann
    man sich ja beurlauben lassen. Frag doch einfach mal beim Personalrat nach, wie es mit dem Ländertauschverfahren zwischen
    den potentiellen Bundesländern aussieht bzw. unter welchen Umständen man sich während des Auslandsjahres beurlauben
    lassen könnte. Dann weißt du mehr und kannst besser deine Entscheidungen treffen.

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