Hallo zusammen,
ich bin derzeit Vertretungslehrerin und werde im kommenden Schuljahr in einem 4. Schuljahr 2 Stunden in der Woche unterrichten, die offiziell als Förderunterricht im Stundenplan stehen. Die Klassenlehrerin wünscht sich, dass ich die Kinder mehr im Umgang mit dem Computer schule, da sie selbst sich nicht für fähig genug hält. Im Schulkonzept ist für das 4. Schuljahr u.a. festgehalten: weitere Übungen zur Textverarbeitung, eigene Geschichten aufschreiben, Gefahren des Internets, Suche in Kindersuchmaschinen, eigene PowerPoint-Präsentation erstellen.
An sich ist das kein Problem für mich, da ich eigentlich recht erfahren im Umgang mit dem PC bin. Allerdings haben wir an der Schule keinen Computerraum, sondern jeweils 2 PCs im Klassenraum. Nun... 2 PCs auf 26 Schüler... Ich bin momentan ein wenig ratlos wie ich dieses Problem lösen soll, ohne es entweder nur per Beamer zu erklären und einzelne Kinder die Übungen machen zu lassen oder den Großteil als Hausaufgaben mitzugeben (was bleibt da groß für den Unterricht als Präsentation und Reflexion, wohin man ja auch erst mal gelangen muss)... Wäre es meine Klasse, würde ich es ja in Wochenplänen, Stationsläufen oder ähnlichen regelmäßig einbinden.
Hat jemand vielleicht Erfahrungen in einer ähnlichen Sitation gesammelt und/oder kann mir Anregungen oder Tipps geben, wie ich das umsetzen könnte? Wäre für jeden Rat dankbar.
Liebe Grüße