Chinas Schüler wehren sich gegen ihr Schulsystem

  • "Im Hirn so leer wie in der Unterhose eines Eunuchen"


    Die Schüler in China rebellieren gegen den Druck des Systems, gegen Drill und Entmündigung. Als unterwürfige Lernmaschinen fühlen sich ihrer Ideale beraubt. Proteste und Randale im ganzen Land.


    http://www.welt.de/politik/aus…rhose-eines-Eunuchen.html


    Das ist wohl der Preis für Effizienz und Druck. Das Bild des Schülers, der mit Wissen abgefüllt werden muss, ist sehr stark. Es wird wohl noch viele Jahre brauchen bis diese feste Vorstellung über schulisches Lernen überwunden wird.

  • "Im Hirn so leer wie in der Unterhose eines Eunuchen"

    Sehr seriöser Titel, muss man schon anerkennen. Da glaubt man den Texten doch gleich umso mehr.
    Auch ein bisschen vermessen, in Mathematik auf Platz 1. Wusste gar nicht, dass man das mit leerem Hirn kann.

    Das ist wohl der Preis für Effizienz und Druck. Das Bild des Schülers, der mit Wissen abgefüllt werden muss, ist sehr stark. Es wird wohl noch viele Jahre brauchen bis diese feste Vorstellung über schulisches Lernen überwunden wird.

    Es ist wohl richtig, dass sich das chinesische Bildungssystem auch Kompetenzen wie Kreativität für sich sichern sollte, indem es sich dahingehend verändert. Da könnten sie sich zum Teil an uns orientieren.
    In Mathe sind sie ja schon auf Platz eins: Man stelle sich vor, wenn sie etwas vom Druck nehmen und gezielt Kreativität fördern. Dann könnten sie eventuell ohne den 1. Platz in Mathematik zu verlieren in Kreativität aufschließen.



    Aber ganz wichtig: Wir dürfen jetzt nicht den Fehler machen und denken, dass, weil China den Druck übertreibt, wir in unserem Schulsystem und unserer Pädagogik der Druckfreiheit und Nivellierung des Leistungsanspruchs genau auf dem richtigen Weg sind und diesen aufgrund solcher Berichte noch weiter verstärken. Da sehe ich die große Gefahr solcher Berichte, da sie von Kuschelpädagogen missbraucht werden können, ihren Kuschelkurs und die Niveaunivellierung zu legitimieren!


    Was China zu viel Leistungsdruck hat, haben wir extrem zu wenig. Während China sich mehr an Kreativität und Denkfreiheit orientieren sollte um ihr System zu optimieren, sollten wir uns mehr an Leistung, Disziplin und auch mal Büffeln orientieren. Beide Extrema sind schädlich und das Optimum liegt in der Mitte. Nur nicht denken, weil China kreativer werden muss und weniger Druck aufbauen sollte, dass unser System durch dieselben Maßnahmen geheilt wird.
    Denn sind wir, durch unsere Leistungsdrucklosigkeit, denn wenigstens in Kreativität auf Platz 1 so wie China in Mathe? Ich glaube kaum, dass wir mit unserem jetzigen System auch nur in einem Bereich herausragend sind.
    Naja, so kritisch will ich das deutsche Bildungssystem nicht sehen, wir haben schon auch Bereiche in denen wir vermutlich zur "Top-Group" gehören: höchste Lautstärke in den Klassenzimmern, geringster Respekt von Lehrpersonen
    Nur leider will man da gar nicht führend sein, ärgerlich.


    Auch fragt mich, wie wichtig Kreativität überhaupt ist und wieviel Einfluss diese auf ein Land hat. Man müsste auch mal genau definieren was diese umfasst. Wenn Schüler in Mathematik auf Platz 1 landen, dann weiß ich, was sie können und was man damit genau anfangen kann, aber was genau kann man, wenn man bei Kreativität vorne landet?


    Ich meine, wenn ein Land die besten Mathematiker hervorbringt und die durchschnittliche Fähigkeit in Mathematik sehr groß ist, wird dem Land viel im Bereich Technik und Naturwissenschaft gelingen. Es ist nämlich meiner Meinung nach so, dass für Innovation im Bereich Chemie, Physik, Gentechnik und alles was da wichtig ist für den Wohlstand eines Landes, eine gute Ausbildung in Mathematik essentieller ist als in der nebulösen Kategorie Kreativität.


    Man sollte sich von dem Gedanken trennen, dass man mit hohen Werten in Kreativität in der Naturwissenschaft zu neuen Erkenntnissen kommt. Viel wichtiger ist solide "Handwerksfähigkeit", sprich gute Kenntnisse in Mathematik usw.
    Leider wird Kreativität meiner Meinung nach oft überbewertet und fälschlicherweise mit wissenschaftlicher Innovation in Verbindung gebracht: Nach dem Motto "Bist Du ein kreativer Geist, dann gehe in die Physik oder Chemie um dort Neues zu entdecken".



    Diejenigen, die sich oftmals damit schmücken besonders kreativ zu sein sind oftmals naturwissenschaftlich nicht einmal sehr begabt. Was auch manchmal alles als Kreativität verkauft wird ist einfach bullshit.


    Habe mit letztens mit einem Date ein kreatives Theaterstück in Stuttgart angeschaut, bei dem die Hälfte der Schauspieler nackt, aber bemalt war und merkwürdige Geräusche von sich gegebend herumgehüpft ist. Mehr oder minder das ganze Stück.
    Man mag mir attestieren, dass ich nicht sonderlich viel Ahnung habe von der Aussage des Stücks. Ich mag zugegeben, dass es auch echt kreativ war, auf so etwas wäre ich nicht gekommen (warum auch xD).
    Ich wage aber zu behaupten, dass, wenn man in "solchem Bereich der Kreatitvität" als Schulsystem gar die Top Group weltweit erreichen würde, dem Land, der Wirtschaft und Wissenschaft, nicht so gedient wäre, als würde man einfach simpel bei Mathematik auf Platz 1 landen.

    4 Mal editiert, zuletzt von Silicium ()

  • Naja, da können unsere Kuschelpädagogen erstmal ein dickes Fass aufmachen ! Vorübergehend !


    Natürlich ist Chinas Gesellschaft in einem Umbruch, und natürlich muss sich dort in den Schulen etwas in Richtung Persönlichkeitsbildung verändern. Nur Drill und Strammstehen geht natürlich nicht.


    Ich warne allerdings davor, die Verfallserscheinungen in Deutschlands Schulen auf der anderen Seite zu beschönigen oder gar zu zu bejubeln. Wir stehen da kurz vorm Abgrund. Ein kritisches Augenmerk sollten wir erstmal auf den Zustand unseres Schulsystems richten.


    Ich denke, China kann vom gegenwärtigen Deutschen Schulsystem und respektlosem Umgang mit uns Lehrern sowie in puncto Anti-Leistungsorientierung unserer Schüler, in Bayern mag es da etwas besser laufen, nicht allzuviel lernen und für sich etwas davon profitieren. Die Chinesen wären gut beraten, dass sie für sich evaluieren, welche Elemente für die Leistungserbringung gut waren und welche der Persönlichkeitsentwicklung entgegegenstehen. Ich hoffe, dass dort der Begriff Kreativität nicht so inflationär und zum Unter dem Teppich kehren von Ineffizienz und Leistungsherunternivellierung verwendet werden wird wie bei uns. In unseren Schulen ist zur Zeit alles und jeder kreativ, auch bei Ermangelung konkreter Ergebnisse (Ich denke, dann besonders!). Momentan habe ich den Eindruck, dass gerade die Schüler, die am meisten Mist machen und wenig auf die Pappe bringen, bei den Kuschelpädagoggen als besonders kreativ gelten.


    Zitat Silicium :

    Zitat

    Naja, so kritisch will ich das deutsche Bildungssystem nicht sehen, wir
    haben schon auch Bereiche in denen wir vermutlich zur "Top-Group"
    gehören: höchste Lautstärke in den Klassenzimmern, geringster Respekt
    von Lehrpersonen


    Nur leider will man da gar nicht führend sein, ärgerlich.

    Diese Fehler sollten die Chinesen in ihrem eigenen Interesse nicht machen. Auf dem Wege eines pädagogischen Gleichgewichtspfades wären sie gut beraten, für sich da irgendwo einen goldenen Mittelweg zu suchen. 8)

    Ihr kommuniziert mit dem künftigen Bildungsminister !

    2 Mal editiert, zuletzt von Elternschreck ()

  • In diesem Zusammenhang immer wieder sehr inspirierend: Sir Ken Robinsons Vortrag bei TED (mit deutschem Untertitel und interaktivem Transkript)


    http://www.ted.com/talks/lang/…ng_on_the_revolution.html


    "In diesem bewegenden, witzigen Nachfolger seines legendären Vortrags von 2006 plädiert Sir Ken Robinson für einen radikalen Wechsel von standardisierten Schulen zu personalisiertem Lernen, um Umstände zu schaffen, unter denen die naturgegebenen Talente der Kinder aufblühen."

  • Ich denke nicht, dass es irgendjemandem aus der Bildungspolitik interessieren wird, was der gute Sir Ken Robinson sich alles so für tolle Sachen überlegt hat. Die überlege ich mir auch jeden Tag, und in Brasilien fällt gleichzeitig jedesmal ein Kaffesack um.


    Das Hauptziel heißt bei uns Sparen ! Deswegen führt man jetzt auch die Inklusion ein.


    Zurück zu China : Vielleicht sollte ich doch lieber hoffen, dass unsere Kuschelpädagogen dorthin auswandern und mit großem Weltrettungs-Impetus kreativen Einfluss nehmen. Dann würden wir im Schul-Vergleich auf Dauer besser dastehen und bräuchten vor dem künftigen (dann nicht mehr leistungsorientierten) China keine Angst mehr haben.8)

    Ihr kommuniziert mit dem künftigen Bildungsminister !

  • Zitat

    Ich denke nicht, dass es irgendjemandem aus der Bildungspolitik interessieren wird, was der gute Sir Ken Robinson sich alles so für tolle Sachen überlegt hat.


    Schau einfach in die Biographie Robinsons, dann wirst du zu einem anderen Schluss kommen. Aber es geht gar nicht so sehr um Robinson, sondern um das, was er sagt. Aber es interessiert dich nicht wirklich, weil dir wichtiger zu sein scheint, den Inhalt des Vortrags zu nivellieren (...Kaffeesack...), um dir selbst damit deine festen Vorstellungen von Schule als die einzig seeligmachenden zu bestätigen.

  • In den 17:58 Minuten, die ich betrachtet habe, fand ich ihn einfach nur sabbelig. Ich konnte da keine keine neuen Ideen entdecken, die mir vorher unbekannt waren.


    Die Frage steht nach wie vor im Raum, wie man solche utopischen Ideen in der Schulpraxis umsetzt, und vor allem wieviel Geld die Schulen für eine solche Umstrukturierung erhalten würden. Utopien kann viele im Geiste entwickeln. Die Utopie von einer Schule, die jeder (!) Begabung/Persönlichkeit gerecht wird oder auch die Utopie von einer gerechten Gesellschaft...
    Mich interessiert es weniger, ob der gute Robinson Recht hat oder nicht (Theoretisch hat er ja auch Recht), sondern eher, inwieweit wir Lehrer die Instrumente für die Umsetzung eines solchen Ideals bereitgestellt kriegen würden. Am Beispiel der Inklusion dürfen wir bald leibhaftig erfahren, auf welchem Rücken und auf wessen Kosten Ideale/Utopien realisiert werden sollen.


    Zitat Kuschlerin :

    Zitat

    Aber es interessiert dich nicht wirklich, weil dir wichtiger zu sein
    scheint, den Inhalt des Vortrags zu nivellieren (...Kaffeesack...), um
    dir selbst damit deine festen Vorstellungen von Schule als die einzig seeligmachenden zu bestätigen.

    Nein, ich habe von vornherein erst gar nicht diesen Riesen- Anspruch an unser Schulsystem und an mich selbst auch nicht, dass sie/ich für alle (!) Schüler seeligmachend zu sein hätte. Gerade diese immer weiter grassierenden ins uferlose gesteigerten Ansprüche an die Schulen und Lehrer machen den Arbeitsplatz Lehrer immer mehr zum Vorhof der Hölle.


    Im Menschen gibt es noch so etwas wie Eigeninitiative und Biss, um außerhalb der Schule Fähigkeiten nach seinen Neigungen erlangen zu können. Die Schule bei uns ist ein Massenbetrieb und kann daher nicht großartig individualisieren. Sie muss (!) daher gemäß einem gesellschaftlichen Bildungskonsens standardisieren und sich, so weit es geht, an Effizienz ausrichten.


    Aber jetzt bitte zurück zu China !
    Man muss bedenken, dass die im Zeitungsartikel aufgeführten revoltierenden Schüler höchstwahrscheinlich schon an den Annehmlichkeiten des Kapitalismus partizipieren und deswegen per se in ungefilterter Weise alles, was man in der Westlichen Schul-Hemisphäre als kreativ bezeichnet, überhöht idealisieren und dazu (noch) keine kritische Position einnehmen können. Dazu das Kontrastprogramm der Lehrer, die noch den Geist Maos verinnerlicht haben und nach wie vor auf Drill und (übermäßige und selbstzweckorientierte) Disziplin setzen.


    Wenn sie unser Schulsystem in den nächsten Jahrzehnten 1:1 imitieren werden und die Eltern unsere Eltern nachäffen (Erziehung auf Augenhöhe, null Respekt vor Lehrern, Konsum- statt Leistungsorientierung,), wird es natürlich ein unerfreuliches Erwachen geben, wenn sie z.B. in der Weltrangliste Mathematik sich plötzlich auf Platz 53 wiederfinden werden.-Vielleicht liegen wir dann um einen Platz vor China !


    Ich kann mich jetzt nicht gut genug in die Mentalität der Chinesen hineinversetzen, um prognostizieren zu können, inwieweit sie bei Schul- und gesellschaftlichen Veränderungen, die ja nötig sind, sich selbst in das Maßlose hineintreiben. 8)

    Ihr kommuniziert mit dem künftigen Bildungsminister !

    5 Mal editiert, zuletzt von Elternschreck ()

  • Nun, ich denke was die Kreativität betrifft: Die meisten größeren Unternehmen dürften für Führungsrollen mittlerweile die Eigenschaft der Kreativität höher bewerten, als mathematisches Fakten- und Formelwissen. Letzteres übernimmt meist eh eine Software für welche sich gut ausgebildete Informatiker auszeichnen müssen.




    Wie hoch die Kreativität derzeit im Kurs steht zeigt sich besonders im Bereich Medien und Internetfirmen (google, apple, opera etc.). Aber auch andere relevante Bereiche setzen an Ingenieure bereits ein hohes Maß an eigenständiger Denk- und Kooperationsfähigkeit. Will Schule hier "liefern", so kann dies verständlicherweise nicht mittels einer reinen Paukschule gelingen.


    Zitat

    Wenn sie unser Schulsystem in den nächsten Jahrzehnten 1:1 imitieren werden und die Eltern unsere Eltern nachäffen (Erziehung auf Augenhöhe, null Respekt vor Lehrern, Konsum- statt Leistungsorientierung,), wird es natürlich ein unerfreuliches Erwachen geben, wenn sie z.B. in der Weltrangliste Mathematik sich plötzlich auf Platz 53 wiederfinden werden.-Vielleicht liegen wir dann um einen Platz vor China !


    Naja, vielleicht gibt es dann auch ein totalitäres Staatengebilde weniger auf diesem Planeten ;)

  • In diesem Zusammenhang immer wieder sehr inspirierend: Sir Ken Robinsons Vortrag bei TED (mit deutschem Untertitel und interaktivem Transkript)


    http://www.scilogs.de/blogs/bl…isionaeren-und-praktikern


    "Die Vision ist keine Arbeit im Vergleich zum Management des Change. Wenn wir unsere Rollen beide ernst nehmen, dann verwenden wir 10% unserer Zeit auf die Visionen und 90% auf das Change-Management, weil das die Arbeit ist, bei der der Praktiker Hilfe braucht und der Visionär zeigen kann, dass auch er Betonsäcke zu schleppen vermag."

    --

    Keine Daten, keine Quellen? Kein Interesse.

  • Nun, ich denke was die Kreativität betrifft: Die meisten größeren Unternehmen dürften für Führungsrollen mittlerweile die Eigenschaft der Kreativität höher bewerten, als mathematisches Fakten- und Formelwissen. Letzteres übernimmt meist eh eine Software für welche sich gut ausgebildete Informatiker auszeichnen müssen.




    Wie hoch die Kreativität derzeit im Kurs steht zeigt sich besonders im Bereich Medien und Internetfirmen (google, apple, opera etc.). Aber auch andere relevante Bereiche setzen an Ingenieure bereits ein hohes Maß an eigenständiger Denk- und Kooperationsfähigkeit. Will Schule hier "liefern", so kann dies verständlicherweise nicht mittels einer reinen Paukschule gelingen.


    Mir scheint, du siehst das recht verklärt.
    Ich habe selbst schon in diesem Bereich gearbeitet und kann dazu ausführen, dass Kreativität zwar in einigen Bereichen durchaus notwendig ist - insofern liegst du richtig - allerdings war für alle Bereiche eine umfassende Sachkenntnis und darüber hinaus eine sichere Beherrschung des Handwerkszeugs (v.a. unterschiedliche Bereiche des Programmierens) absolut obligatorisch.
    Ein Kumpel von mir arbeitet immer noch in einer ähnlichen Branche. Er entwickelt Betriebsysteme für einen großen Handyhersteller: Glaubst du, er macht dieses ohne profunde Kenntnisse mehrerer Programmiersprachen und umfangreiche Mathematikkenntnisse? Selbst so eine kleine App programmiert sich nicht durch Kreativität allein.

    Die Wahrheit liegt im Blickwinkel des Betrachters.

  • Der von mir sehr geschätzte Helmut Schmidt hat mal gesagt: "Ich habe keine Visionen. Wer Visionen hat, der soll zum Arzt gehen."


    Abgesehen davon ist es doch sicherlich so, dass auch in den sogenannten "kreativen" Berufen nur 10% Inspiration gefordert sind, ansonsten Transpiration gepaart mit handwerklichem Können. :)


    Nele

  • Ach ja, es ist nicht das erste Mal, dass auf dem Begriff der "Kreativität" drauf gehauen wird. :hammer:


    „Crea­ti­vity is the pro­cess of having ori­gi­nal ideas that have value.” auch von Ken Robinson. Eine bessere Definition habe ich noch nicht gelesen. Es bedeutet nämlich, dass es eben nicht ums dummschwätzen von Sprechblasen geht, sondern um Ideen, die nur der Beginn eines Schaffensprozesses sind. Dass dazu Fachwissen nötig ist, das man hat und/oder sich im Laufe des Prozesses erwirbt, ist dabei eine Selbstverständlichkeit!


    Leider wird landläufig so getan, als ob Kreativität und Fachwissen voneinander isoliert wären. Naiv, wie ich finde.

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