Lehrer Sek II für Studienarbeit gesucht

  • Hallo zusammen,


    mein Name ist Sabine Kober, ich bin Studentin an der FernUniversität in Hagen und
    arbeite zurzeit an meiner Masterarbeit. Darin untersuche ich den Effekt von
    Open Educational Resources auf Vorbereitung und Durchführung des Unterrichts in
    der Sekundarstufe II.


    Für dieses Forschungsprojekt bin ich auf der Suche nach Lehrkräften der
    Sekundarstufe II, unabhängig von der Schulform, die sich mir für ein kurzes
    Interview zur Verfügung stellen würden.


    Voraussetzung ist lediglich, dass Sie Open Educational Resources zur Vorbereitung und/oder
    Durchführung Ihres Unterrichts nutzen, bzw. bereits genutzt haben.
    Das Interview kann gerne über Skype oder eine andere Internettelefonie geführt werden und
    wird ca. 15 Minuten Ihrer Zeit in Anspruch nehmen. Selbstverständlich werden
    Ihre persönlichen Daten anonymisiert.


    Ich würde mich freuen, wenn Sie sich melden und einen Termin mit mir vereinbaren.
    Kontakt:
    Sabine.Kober@fernuni-hagen.de


    Für Ihre Mithilfe bin ich Ihnen sehr dankbar.


    Viele Grüße,
    Sabine Kober



    P.S.: Vielen Dank auch nochmal an den Webmaster, für die Erlaubnis, meinen Aufruf hier zu posten.

  • Hallo, es wäre bei der Suche an Probanden wahrscheinlich noch hilfreich, konkret und am Beispiel zu erklären, was "Open Educational Resources" eigentlich sind.


    Nele

  • Genau. Was ist das eigentlich? Vielleicht benutzen wir es ja, nur kennen wir eben nicht den neusten Fachbegriff aus der Uni.

  • Hallo,


    Open Educational Resources sind freie Bildungsressourcen im Internet. Materialien also, die frei verwendet, verändert und vervielfältigt werden dürfen.
    Das kann alles mögliche sein: Arbeitsblätter, Software etc.. Wikipedia gehört z.B. auch in diese Kategorie.
    Sie sind in Deutschland so richtig erst 2011 mit der Diskussion um den "Schultrojaner" ins Gespräch gekommen (zumindest unter dem Begriff).


    Viele Grüße,
    Sabine Kober

    • Offizieller Beitrag

    Gibt es denn in Deutschland überhaupt schon so viele, dass man damit arbeiten kann? Außer ZUM ist mir nichts bekannt, was schon wesentlich über den Aufruf zum Beitragen hinaus wäre. Und bei der Angebotslage ist das Erstellen eines eigenen Arbeitsblattes für mich immer noch deutlich schneller als das Suchen nach was passendem.


    Ich nehme an, die Materialpools in einem intranet (Schule) gehören auch nicht dazu...

    WE are the music-makers, and we are the dreamers of dreams,
    World-losers and world-forsakers on whom the pale moon gleams
    yet we are the movers and shakers of the world for ever, it seems.

  • Hallo,


    ich hole das Thema nochmal hoch, weil ich noch ein paar mehr Protagonisten für meine Studie suche.
    In den letzten beiden Wochen habe ich bereits einige Interviews führen können. Allerdings sind derzeit Lehrkräfte aus dem allgemeinbildenden Bereich noch deutlich unterrepräsentiert.
    Vielleicht findet sich da noch jemand?


    Es geht übrigens nicht nur um die Verwendung direkter OER-Portale wie ZUM oder Edutags, sondern ganz generell um den Einsatz frei verfügbarer Bildungsmaterialien aus dem Internet.


    Viele Grüße,
    Sabine Kober

  • Ich kann nur zu dem Interview ermutigen - im Gegensatz zu den pseudoempirischen Studien von BA-Kandidaten, die wir hier regelmäßig haben und bei denen es anscheinend nur darum geht, irgendwelche Zahlen zu bekommen, die man unreflektiert in ein Statistikprogramm eintippen kann, wird dieses Interview frei und direkt auf die Sache bezogen geführt. Ich habe mitgemacht, ich habe nix zu meckern.


    Nele

Werbung