Interview mit einem ehemaligen Lehrer-Blogger

  • Naja, etwa oberflächlich das Interview. Mit einer Sache hat er Recht: Anderen (die keine Lehrer sind) etwas vorjammern über den Lehrerberuf bringt nichts, da ernet man entweder Mitleid oder Neid auf den "Halbtagsjob", aber kaum konstruktive Antworten. Das lässt sich sehr gut bei den SPON-Kommentaren nachlesen, wenn ein entsprechendes Thema mal wieder ansteht (und aus dem Grund schreibe ich bei SPON auch keine Kommentare).


    Aber dieser Ex-Blogger scheint ja noch in Teilzeit zu unterrichten. Wäre interessant gewesen, wenn er mehr über seine anderen Tätigkeiten offenbart hätte (Lehrbuchautor, Studenten- und Erwachsenenausbildung) und in welcher Form er das macht (freiberuflich, Dozent an der Uni?) und ob sich das finanziell lohnt.


    Irgendwann schreibe auch auch meinen Bestseller und finanziere einen (zukünftigen) Teilzeitjob. Ich hab auch schon einen Arbeitstitel: "EIn fauler Sack packt aus. Wie ich mir auf Steuerzahlerkosten keinen Stress mehr mache." Oder so ähnlich.


    Gruß !

    Mikael - Experte für das Lehren und Lernen

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