Aushilfslehrkraft

  • Hi Leute, ich habe gerade das 1. Staatsexamen hinter mir! Jetzt bekomm ich letzte WOche einen Brief vom Ministerium, ich kann mich wegen akutem Lehrermangel als Aushilfskraft bewerben für ein halbes Jahr vorm Referendariat (Sep. 2006). Nach anfänglicher Begeisterung bin ich mir nun gar nicht mehr so sicher, ob ich das wahrnehmen soll, müsste mich dann jetzt gleich selber versichern (wollte eigentlich noch als Studentin eingeschrieben bleiben wegen Versicherung und Kindergeld), und wollte eignetlich jetzt ein wenig Freizeit habe!


    hat jemand von euch Erfahrungen damit?


    liebe Grüße, Mephista

    • Offizieller Beitrag

    Hallo,
    wenn Du einen festen Vertrag als Angestellte bekommst, übernimmt eh der Arbeitgeber die Krankenversicherung. Kindergeld bekommts Du dann weiter (oder nachbezahlt), wenn Du in dem Jahr eine gewisse Einkommensgrenze nicht überschreitest.


    Ich habe nach dem 1. Examen eine Vetretungsstelle angenommen und kann nur jedem, der die Möglichkeit bekommt, dazu raten, das in jedem Fall zu machen. Du kurzfristige Vertretungen lernst Du, aus dem Stehgreif einigermaßen vernünftige Stunden zu halten und wirst viel flexibler in deiner Unterrichtsgestaltung.
    Außerdem kannst Du Dich ausprobieren, ohne großen Druck im Hintergrund. Ref ist bedeutend nervenaufreibender.


    Gruß leppy

  • Hallo Mephista,


    ich bin bereits während des Studiums (mache jetzt 1. SE) Vertretungskraft und find das total super! Kam über mein Fachpraktikum daran. ich mache auch nur 5 Stunden/Woche, ich glaub da gibts verschiedene Möglichkeiten. Und ich denke wenn man sonst nix zu tun hat bleibt noch Freizeit genug ;)


    LG
    Maren

  • Ach als Studentin kann man das auch schon machen? Wenn ich das mal eher gewusst hätte!

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