Krankenversicherung im Refendariat - wo unabhängig beraten lassen?

  • Hallo an alle,


    bei mir steht ja (wenn alles gut geht) das Refendariat Anfang nächstes Jahr an und somit auch die Entscheidung, welche Krankenversicherung ich wählen soll.

    Nun gibt es ja mittlerweile set 01.01.2023 auch die pauschale Beihilfe in BaWü. Das macht es auch nicht einfach sich zu entscheiden :)
    Da ich einen kleinen Sohn habe (2 Jahre) spielen da natürlich auch solche Sachen wie kind-krank eine Rolle. Mein Mann ist Angestellt und in der gesetzlichen KK; ich derzeit auch. Mein Sohn ist bei mir noch in der Familienversicherung kostenlos mit drin.

    Finde das Thema trotz stundenlanger Recherche ziemlich komplex und habe Angst, etwas falsch zu machen.

    Habt ihr euch vorher irgendwo beraten lassen, was für euch die richtige Kombination ist? Gibt es Angebote, wo man sich unabhängig beraten lassen kann?


    Gruß,

    Diane

  • Ich war bei den „ Lehrerberatern“ in Freiburg. Das war noch vor der Einführung der pauschalen Beihilfe. Die haben mich damals aber sehr sehr fair beraten und mir auch ehrlich gesagt, dass ich schon die beste Option habe, also keinerlei Abschluss über sie benötige, insofern kann ich diese guten Gewissens empfehlen, da sie dir sicherlich, wenn sie dir nicht weiterhelfen können, das auch ehrlich mitteilen werden (so jedenfalls meine Erfahrung vor fünf Jahren). Voranfragen an die PKV werden von denen auch prinzipiell anonymisiert erstellt. Die haben damals wirklich keinen Cent verdient an mir, obwohl sie meine sämtlichen Versicherungen abgeprüft haben, ob es bessere Angebote gibt für mich (war eine nette Bestätigung für Stunden bis Tage eigener Recherche, die solchen Abschlüssen bei mir vorausgehen).

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

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