Digitales Klassenbuch in Tabletform

  • DienstiPad

    Ich habe kein Dienst-iPad. Ich halte es für Quatsch, eines nur für die Anwesenheitskontrolle in den Klassenraum zu schleppen. Ich meine, der Klassenraumrechner dürfte einfach mal einen Funktionsumfang bieten, mit dem man gut klar kommt. Wenn es dann immer wieder heißt, dies und das ginge in der App besser, frage ich mich doch, ob wir ein ausgereiftes Produkt gekauft haben.


    Schneller als das analoge finde ich das digitale Klassenbuch beim normalen Eintragen aber tatsächlich auch nicht.

    Das ist aber Zeit, die vom Unterricht abgeht.


    Ab der zweiten Stunde ist der Rechner dann hoffentlich bereits hochgefahren. Denn, wenn in ein digitales Klassenbuch eingetragen werden soll, macht es keinen Sinn mehr die Rechner zwischendurch herunterzufahren.

    Scheinen viele Kolleginnen anders zu sehen. Oft ist der Rechner aus.


    Das größere Problem ist aber der Anmeldevorgang, der schon mal einige Minuten dauert. Je nach Raum.

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

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