Hallo,
weiß jemand ob es in den verschiedenen Bundesländern Unterschiede im Bezug auf das Referendariat gibt?
Ich überlege, ob ich versuche über das Nachrückverfahren einen Platz in Hessen zu bekommen (Februar) oder ob ich mich reg. für Mai in RP bewerbe (Berufsschule).
Hierbei würde mich interessieren, ob eine angestrebte Verkürzung des Refs. bei den Seminarleitern generell als suboptimal angesehen wird.
Ich habe von einigen Referendaren gehört, dass man bei einer Verkürzung mit vermehrten Schwierigkeiten, welche nicht nur mit dem Zeitfaktor zusammenhängen, rechnen muss.
Besteht in der Zeit des Refs. die Möglichkeit nebenbei zu Arbeiten? Ggf. sogar an der Schule an der man das Ref. macht reguläre Stunden zu geben?
Wenn jemand Erfahrungswerte hat, würde ich mich über eine Rückmeldung freuen.
LG
Solveig
. Von der Seminarleitung aus gabs keine Probleme und auch die Fachleiter haben eben "einfach" die Frequenz ihrer Unterrichtsbesuche erhöht. Negativeinfluss auf die Noten habe ich auch überhaupt nicht feststellen können. Man musste eben "nur" bereit sein, alle LPs, UBs und die pädagogische Hausarbeit in einem deutliche kürzeren Zeitraum zu erledigen.