Kunst: Materialdruck

  • Hallo ihr Lieben :)
    Soooo, nun isses so weit, nächste Woche stehen meine Lehrproben nun endlich an.
    Ich bin gerade am Unterricht planen und habe noch ein Problem bei meiner Kunststunde: das Thema ist "Wir drucken unsere Fundstücke" und wir werden in dieser Stunde Materialien, die wir im Wald usw. gesammelt haben drucken. Dabei steht das Experimentieren im Vordergrund, das Produkt ist nebensächlich.
    Die Kinder haben auch noch nie gedruckt (4. Klasse).


    Nun meine Frage: im Sitzkreis findet das einführende U-Gespräch statt. Da die Kinder die Technik noch nicht kennen, soll ich eine kurze Lehrerdemonstration dazu machen (ohne Worte, mit dem Zusatz: "Schaut gaaaaanz aufmerksam zu") und dann anschliessend die Kinder alleine auf dem Platz das ausprobieren lassen oder soll ich gleich im Sitzkreis (um einen kleinen Tisch) einen oder zwei Schüler das ausprobieren lassen?


    Vielleicht weiss ja einer von euch einen Rat? ?(
    Gruss, und Danke im voraus,
    Fabi

  • Hat sich erledigt, ich hab mich entschlossen, die Schüler ran zu lassen ;)
    Allerdings habe ich nun eine andere Frage: wie lang sind eure Unterrichtsentwürde normalerweise? Ich habe das Gefühl, das meine sonst zu lange sind, schließlich müssen die Prüfer sich beide Entwürfe in einer Schulstunde durchlesen. Momentan habe ich so ca. 12-14 Seiten. Ist das OK?
    Gruss
    Fabi

  • Hallo!


    Die Länge der Ausarbeitungen ist von Seminar zu Seminar verschieden. Wir sollen so ca. 6 Seiten schreiben, was richtig wenig ist. Ich selber schreibe meistens mit allem drum und dran 9-10 Seiten, das ist aber auch das absolute Maximum!


    Gruß, Sina

  • Wir durften auch nur um die 6 Seiten schreiben, 8 Seiten ist Maximum. JE mehr du schreibst, desto mehr können sie hinterher auch in Frage stellen. Ich weiß aber, dass es sehr schwer ist, sich auf 6 Seiten zu begrenzen. ´Deckblatt zählt da nicht zu. Gruß Nof.

    Wir helfen einem Menschen mehr, wenn wir ihm ein günstiges Bild seiner selbst vorhalten, als wenn wir ihn unablässig mit seinen Fehlern konfrontieren.
    A. Camus

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