Beiträge von Ruhe
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Die klassischen, da diese in der Schule gestellt werden.
Bei der Kaffeetafel: Lieber Kuchen/Torte oder belegtes Brot/Brötchen?
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T-Shirt
Fraktion "Thermomix" oder Fraktion "kein Thermomix"?
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Sonne, Sommer, Meer
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Das tat ich auch und höre nun, dass Kollegen sich geärgert haben, dass ich im Krankenstand nicht weitergearbeitet habe (Mails, Digitalsitzungen).
Ich würde mittlerweile soweit gehen, das auf einer Lehrerkonferenz offen anzusprechen, auch wenn ich mich damit unbeliebt machen würde.
Das hat bei uns tatsächlich in einer Lehrerkonferenz ein Kollege gemacht nachdem immer mehr (vor allem junge KollegInnen) trotz Krankmeldung Vertretungsaufgaben geschickt haben.
Da hat die Schulleitung genau das gesagt: Krank ist Krank. Wer krank ist, der wird wieder gesund und kommt erholt wieder.
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Sarek : Das kann ich alles so unterschreiben.
Was für mich persönlich noch hinzukommt ist, dass ich aufgrund meiner Schwerhörigkeit durch die Masken vor den Mündern der SchülerInnen kaum noch höre was gesagt wird (vgl. Thread von mir vor einiger Zeit). Sehr anstrengend sind die daraus resultierenden Unterrichtsstörungen.
Ich bin jeden Tag nach der Schule fix und fertig und muss dann erst mal schlafen.
Meine Schulleitung sagt nur: Wir hören doch alle schlechter, wenn die SchülerInnen Maske tragen."
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Toll wäre es, wenn ihr bereits euer Referendariat hinter euch gelassen habt und schon verbeamtet seid.
Off Topic:
Ich bin nicht tätowiert, aber rätsele gerade an diesem Satz herum.

Als ReferendarIn ist man (meistens jedenfalls) verbeamtet.
Nach dem Referendariat kann man ja auch als angestellter LehrerIn arbeiten. Machen die SchülerInnen da einen Unterschied bei sichtbaren Tätowierungen, ob man daraufhin angesprochen wird?
Zur Sache:
Während des Referendariats hatte ich eine Mitreferendarin, die eine ziemlich gut gemachte Vogelspinne am Halsansatz tätowiert hatte. Diese Tätowierung sah man fast immer. Ich weiß allerdings nicht, ob und wie sie darauf von SchülerInnen darauf angesprochen wurde.
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Bei uns waren die Leute vom Rechnungshof tatsächlich mal. Das war vor ca. 3 Jahren (kurz vor Corona). Dabei ging es um die Fehlstunden von SchülerInnen.
Man sagte uns, dass um die Ermittlung der Anzahl unentschuldigter Fehlstunden seitens der SchülerInnen ginge. Man wollte dabei die Kosten, die dadurch entstehen, erfassen. Ärger hat keiner von uns bekommen.
Lücken in den Klassenbüchern entstehen bei uns eigentlich nicht. Jede/r KlassenlehrerIn unterschreibt die Woche im Klassenbuch erst, wenn diese vollständig eingetragen ist. Da muss man notfalls einen KollegInnen auf die Füße treten. Dann unterschreibt jemand vom Schulleitungsteam die Woche ebenfalls (gesammelt mehrmals im Jahr). Da gibt es dann keine fehlenden Einträge.
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