ja, ich nähe leidenschaftlich gern.
Der User unter mir mag auch kein Fußball.
ja, ich nähe leidenschaftlich gern.
Der User unter mir mag auch kein Fußball.
Was nicht bedeuten soll, dass diese Seite seriöser ist.
Ich weiß nicht: Immerhin fängt der Artikel so an: "Hand auf´s Herz, …"
Wie würden wohl in Deutschland die Eltern reagieren, wenn ein Fremder mal die Erziehung ihrer Kinder "übernimmt"?
Eher so wie 1969 oder so wie "today"?
--> 2eu.funnyjunk.com/pictures/196…school_85538d_6225050.jpg
Eher wie "today". Habe ich oft genug auf dem Spielplatz erlebt als ich damals mit meinem Kind da war. Kritisierte (um es mal vorsichtig auszudrücken) ich mal das Verhalten eines fremden Kindes um dass sich die Handy-daddelnden Mütter sich nicht kümmerten, gab es gleich Gekeife von den Müttern, was mir denn einfiele.
Wenn man aber beide Sachen kombiniert (Englisch 5, Mathe 3, Geschichte 5 und überall 4), dann muss man eine Nachprüfung entweder in Englisch oder in Geschichte machen.
Beim Übergang von Klasse 6 nach 7 ist keine Nachprüfung möglich.
Auf die Schnelle:
1. Die Kinder dürfen bis Ende Klasse 6 bleiben. Es gibt kein Sitzenbleiben am Ende der 5.
2. Auf Antrag darf die 5.Klasse wiederholt werden. Die Klassenkonferenz muss dem aber nicht zustimmen.
Nein, in den Nebenfächern werden Tests geschrieben. Diese haben einen Stoffumfang von ca. 4 Unterrichtsstunden und haben eine kürzere Schreibdauer (ca. 20 bis 30min bei uns). Wie diese für die Zeugnisnote einbezogen werden bzw. gewichtet werden entscheidet die Fachkonferenz.
Edit: Die Noten sind versetzungsrelevant.
Soweit ich weiß, befinden sich in der Berufsschul-Vorbereitungsklasse meist einige sehr anstrengende Schüler, wodurch ich dies (sollte dieser Fall eintreten), wohl durch eine Stundenreduktion kompensieren würde.
Du weißt aber auch, dass eine reduzierte Stundenzahl später zu weniger Rente/Pension führt?
Auch in jungen Jahren sollte man ans Alter denken.
Dann ist da was schief gelaufen, das darf eigentlich nicht sein.
Das kommt mir jetzt auch komisch vor.
Frag doch mal beim LBV nach.
Gebrüder Grimm
Ich möchte das nicht als Überstunden leisten, da dabei netto nur sehr wenig bei rumkommt.
Mir hat man immer gesagt, dass Mehrarbeit bei Teilzeitkräften voll vergütet werden müssen. Ich habe mal eine Zeitlang zwei Stunden die Woche mehr gemacht. In dieser Zeit bin ich dann statt 22/28 statt sonst 20/28 bezahlt worden. Das ist dann mehr als nur die Überstunden einzeln abgerechnet. Da habe ich nicht offiziell erhöht.
Bei Tresselt habe ich auf die Schnelle das gefunden:
"Allerdings ist es so, dass das Schulministerium das Urteil lange nicht umsetzen wollte und alle Anträge von beamteten Teilzeitkräften einfach ignorierte. Erst durch einen Erlass des Finanzministeriums vom 19.12.2008 und Erlasse des Schulministeriums vom 5.1.2009 und 18.2.2009, die die Bezirksregierungen eindeutig anweisen, alles richtig von der ersten Stunde an zu bezahlen, hat sich das geändert. Auch das LBV hat im Januar 2009 entsprechende Durchführungshinweise veröffentlicht. „Richtig“ heißt, nicht nur den Stundensatz nach dem Mehrarbeitserlass, sondern die anteilige Unterrichtsstunde nach dem derzeitigen Gehalt, also inklusive Familienzuschlag und Stellenzulage zu bezahlen."
Das Zeugnis meines Kindes am Ende der Klasse 1(NRW) bestand aus 8 Seiten mit Ankreuzkriterien und Text.
Genau
Der User unter mir liebt Elternsprechtage.
Wahrscheinlich weil der gemeine Leser dann sowieso sofort abschaltet oder mit "Mathe hab ich eh nie kapiert"-Parolen beginnt.
Oder der Leser argumentiert wie ein Bekannter (kein Lehrer!) gestern: "Dann hat eben nicht mehr die halbe Jahrgangsstufe ein 1,x im Abitur. Wird ja auch mal Zeit."
Nachtrag zu NRW: Am Ende der Erprobungsstufe (also am Ende der Klasse 6) wird in der Klassenkonferenz über jeden Schüler beraten. Dann werden ggf. neue Empfehlungen ausgesprochen.
D.h. bei uns an der Realschule kann es:
* eine Empfehlung zum Gymnasium geben. Dieser müssen die Eltern aber nicht folgen.
* eine Empfehlung zur Hauptschule bzw. Sekundarschule geben (wenn eine Wiederholung laut Klassenkonferenz nicht sinnvoll ist).
Dieser Empfehlung müssen die Eltern dann folgen. Da es an unserem Standort noch eine gut funktionierende Hauptschule gibt, gehen die Kinder da hin.
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