Beiträge von Momo86

    http://www.nibis.ni.schule.de/~infosos/anlage05.htm


    Das hier wohl.


    Informationsverlauf:
    Da steht:
    (mit Darstellung des Verfahrensablaufs, Begründungen zur beabsichtigten Einleitung des Verfahrens, Informationen zur Beantragung einer Förderkommission, Aushändigung eines Informationsblattes)


    Wieder viele Fragezeichen........


    Checkliste:


    Checkliste


    für die Lehrerin / den Lehrer der zuständigen Schule


    01 Elterngespräch


    02 Einladung der Klassenkonferenz (FB 1, A 2)


    03 Informationsgespräch mit den Erziehungsberechtigten (FB 2)


    04 Informationsblatt für die Erziehungsberechtigten (FB 3)


    05 Erstellung des Berichts (A 8a, A 8b)


    06 Abgabe der Unterlagen bei der Schulleiterin / dem Schulleiter


    ...........................................
    Die Formblätter (INFORMATION FÜR Eltern)sind sogar in div. Sprachen vorhanden...


    http://www.nibis.ni.schule.de/~infosos/fb3-international.htm


    so so.........


    Momo

    Zitat

    Klassenlehrer, alle Kollegen, die das Kind unterrichten, Elternvertreter (einer reicht,


    Sagst du mir bitte auch noch, wo das steht?



    Zitat

    :"...auf Beschluss der Klassenkonferenz vom.... teile ich Ihnen mit, dass wir beabsichtigen, für....feststellen zu lassen, ob bei ihr/ihm sonderpädagogischer Förderbedarf vorliegt. Ich lade Sie hiermit zu einem Gespräch ein......."


    Was macht man, wenn
    Eltern so ein Schreiben nie erhalten haben? Ebenso wenig eine schrftl. Einladung zum Gespräch?
    (Was nicht heißt, dass es nicht so ein Papier für die Akte geben könnte...)





    Zitat

    über das Gespräch mit den Erziehungsberechtigten muss ein Protokoll existieren, welches auch allen Beteiligten zur Kenntnis gegeben werden muss

    [


    Ja, das dachte ich mir. Zur Kenntnis heißt dann: Gelesen und mit Unterschrift bestätigt?


    Danke für die sachliche Info.


    Momo

    Ging es jemals um das Kind?


    Dann hätte man unserem Vorschlag auf Schulwechsel zugestimmt...- den vorgeschlagenen Unterstützungsmaßnahmen... ! Dann wären den Eltern früher umsetzbare Hinweise genannt worden...


    Es wäre doch gleichfalls unlogisch, dass die Eltern angebliche Vorschläge bisher nicht umsetzten, aber jetzt "auf einmal" dies tun ...und das auch noch mit Erfolg?


    .................................................................
    Ohne den letzten Schriftwechsel, den die Schule anfing, hätten sie NIE WIEDER vom Kind/von den Eltern gehört...


    Deine Frage müsstest du also der Schule stellen.
    Ich kann sie nicht beantworten.


    Momo

    ..............zu einem sinnvollen Ergebnis ..............
    .......................................................................................
    DAS wurde bereits vor Wochen herbeigeführt. Das Kind hat die Schule gewechselt und lernt dort ohne Probs.


    Wir hielten die Sache für erledigt, da wir uns sicher waren (schließlich hatten die Eltern nie Post oder Mitteilungen erhalten), dass es keinen Konf.Beschluss gibt.


    Sonst hätten wir nicht mal unsere kleine Feier abgehalten.
    Dennoch haben wir dann "Post" bekommen...


    Und was darin steht, kann so nicht gewesen sein! s.o.


    Und eine doppelte Ohrfeige für die Eltern (ebenso dann für mich!) ist, ihnen unterstellen zu wollen, sie würden lügen (von mir aus: die Unwahrheit sagen!)


    Man hat dem Kind nicht geholfen, man hat gg. geltendes Recht gehandelt, indem man das Verfahren offenbar ohne ausreichende Info betrieb..., und nun sagt man: Hey, wir haben doch einen Beschluss gehabt...! Und wir haben euch das auch mitgeteilt...


    Ein Glück, dass da die Schule in der Beweispflicht wäre...


    Die ELtern wären ohne die Unterstützung durch Dritte niemals von allein auf den jetzigen Weg gekommen (Umschulung), ebenso wenig darauf, dass die rechtliche Wirklichkeit in diesen Verfahren eine ganz andere ist...--> dann wäre dieses intelligente Kind demnächst So-Schüler...



    Momo

    Als Cecilia und/oder Silke hast du dargestellt, dass dein Schützling zur sonderpädagogischen Überprüfung aufgefordert worden sei, ohne dass es zuvor zu einer Konferenz oder zu Elterninfos gekommen sei - denn der Gelegenheit hierzu wäret ihr durch schnellen Schulwechsel im Februar rechtzeitig zuvorgekommen.
    ....................................................................
    Das sind jedenfalls die mir und den Eltern bekannt gemachten Fakten. Denn Briefe/Informationen an die Eltern hatte es wie richtig dargestellt nicht gegeben!
    Da kann gern in der Akte stehen was will!
    ......................................................................
    Nachdem du zur Kenntnis hast nehmen müssen, dass Konferenz und Elterninfo bereits im November 2004 stattgefunden haben...


    Ich habe "nicht zur Kenntnis genommen", denn die Tatsache, dass ein SL nun schreibt, es habe eine Konferenz stattgefunden, berechtigt nicht automatisch zu dieser Annahme, dass dem auch so gewesen ist!


    Und die Akte hat nach wie vor außer der Schule keiner gesehen.
    ..........................................................................


    Warum der im Schreiben dargestellten Version zumindestens Misstrauen entgegenzubringen ist, steht oben!
    Es ist nicht LOGISCH nachvollziehbar, dass ein KL mit einer Konferenz droht, wenn diese Konferenz bereits 10 Tage zuvor stattgefunden haben soll und angeblich lt. Schreiben den Eltern auch bekannt gemacht sein sollte.
    .............................................................................


    .........deine Sichtweise, dass alle an diesem Verfahren beteiligten Fachkräfte Idioten, Fälscher, Kinderhasser und Verbrecher sind.


    ALLE Fachkräfte in diesem verfahren? Habe ich nicht gesagt, weder hier noch anderswo - ebenso wenig diese Ausdrücke benutzt!
    ............................................................................


    Sicher freut er sich mit dir, mir und allen Verfahrensbeteiligten, wenn er mit gutem Gewissen einen neuen Konferenzbeschluss zur Stornierung des Verfahrens unterstützen kann.


    ...............................
    DAS hätte er OHNE sein letztes Schreiben haben können.


    ....................................................................


    Du hast eine Fürsprecherin weniger.
    .....................................
    Das tut mir leid für uns beide - aber für alle meine Schützlinge gehe ich, wie du weißt, in dieser Hinsicht keine Kompromisse ein. Ich stehe hinter jedem meiner Kinder 100%ig. Ich kann meine Arbeit nur leisten, wenn ich auch hinter ihren Eltern 100%ig stehe. In diesem Fall ver- und traue ich der Aussage der Eltern.


    Meinst du ernsthaft, ich würde mich derart in die Nesseln setzen, wenn ich nicht überzeugt wäre aus eigener Anschauung und Überblick auf Kind und Eltern, dass das, was mir berichtet wurde, die Wahrheit ist?


    Meinst du ernsthaft, ich würde mir mit Absicht jede Menge Feinde machen wollen...? Mit einer konstruierten oder erdachten Geschichte?


    DAS ist genausowenig logisch.
    .......................................................................
    Da du meinst, den Überblick zu haben, hätte ich gerne dann eine Erklärung für oben aufgezeigten Widerspruch...
    Bitte auch eine für das Nicht-Aufklären über das so-päd.Verfahren, für das Nicht-Mitgeben der vorgeschriebenen schrftl. Info über die Einberufung einer Fö-Kommission..., für die mdl. Einladung zum Gespräch..., dafür, dass die KL (vor dritten Zeugen!) die Unterstützung über das JA für das Kind(Lerntherapie) verweigerte..., aber 'angeblich' laut Akten (die ich nicht kenne, nach deiner Aussage Unterstützung/Maßnahmen ( deine Worte: den entsprechenden Hinweisen von Grundschule, Orientierungsstufe und Hauptschule) stattgefunden hätte...


    Hätte ich mir alles ausgedacht oder eingebildet? Ich oder die Eltern oder wir alle?
    ........................................................................


    Momo


    Zitat

    gut verteilt auf 4 Foren und x threads. Du inszenierst hier zwanghaft eine multiple Persönlichkeit


    Das sind Unterstellungen und persönliche Anschuldigungen (multiple Persönlichkeit), die ich nicht witzig finde. Ich zähle übrigens auch nicht deine oder die Beiträge anderen User in Forum x oder y oder z. Schon gar nicht würde ich Beiträge aus anderen Foren herüberkopieren (unabhängig ob das rechtlich erlaubt ist oder nicht).
    Es ist genauso wenig witzig, wie die Situation für dieses oder andere Kinder, denen man unterstellt "lernbehindert" oder "hyperaktiv" oder ... zu sein, obwohl sie es nicht sind.
    Ich fühle mich also einmal mehr mit meinen Schützlingen solidarisch.


    .................................................................
    Damit du nachlesen kannst, was du mir an den Kopf geworfen hast:


    Die multiple Persönlichkeit



    Häufig falsch als Schizophrenie bezeichnet, zeichnet sich die multiple Persönlichkeit dadurch aus, daß eine Person zwischen verschiedenen Identitäten umschalten kann. Diese beinhalten üblicherweise komplett verschiedene Charaktere. Auch Verhalten und Körpersprache sind verschieden. In jeweils einem Zustand existieren die andere Identität oder die anderen Identitäten nicht, Handlungen sind nicht erinnerlich ("Filmriß").


    Ein anschauliches Beispiel findet sich in Robert Louis Stevenson's "The Strange Case of Dr. Jekyll and Mr. Hyde". Aber Beispiele gibts auch im Alltag: "Filmriß" im Alkohol- oder Drogenrausch. Während eine Person noch handlungsfähig ist, sich aber anders als im nüchternen Zustand benimmt, begeht sie Handlungen, an die sie sich hinterher nicht mehr erinnern kann. Im günstigsten Fall ergibt das eine lustige Geschichte, im ungünstigsten eine Katastrophe.
    ...................................................................................
    Jemand, der zum Schutz seiner Identität in unterschiedlichen Internetforen unterschiedliche Nicks verwendet, ist garantiert KEINE Multiple Persönlichkeit!


    Die Gründe kennst du, und auch sonst weißt du, dass dem nicht so ist. Also warum?
    Ich käme nicht mal ansatzweise auf den Gedanken, dir so etwas zu unterstellen.

    1.Wen muss ich als Lehrer oder Schulleiter zu einer Klassenkonferenz (Zweck: mögliche Einleitung eines Überprüfungsverfahrens für eine/n Schüler/in) einladen?
    Kollegen? Elternvertreter? Wenn ja, welchen? Alle?


    2.MUSS ich die Eltern des betreffenden Kindes VOR dem Termin über diesen Termin informieren? Falls ja, wie? Mdl. oder schrftl. (beweisbar?) ?


    Danke, Momo

    http://www.archenoah-kreta.de/


    Unser Hund stammt von genau diesem Verein.


    Die Tierschützer (bzw. 58 Hunde, die bar jeder Rechtsstaatlichkeit in GR sozusagen "beschlagnahmt" wurden) sind in großer Bedrängnis.


    Über die letzten Jahre habe ich mich auch persönlich (in D) von dem großen Engagement und der Wirksamkeit des Konzeptes DIESES Vereins überzeugen können.


    Wer als Tierfreund helfen kann, sei es durch das Schreiben von Briefen, Faxen, mails (Musterbriefe auf der Site) oder auch durch eine Spende, dem sei im Namen der Tiere gedankt.


    Für Kreta gilt: seitdem dieser Verein dort mit einem umfassenden Konzept-> Aufklärung, Kastration der Straßentiere, Tierschutz, Behandlung von verletzten Streunern , ein professionell durch Tierärzte geleitetes Tierheim, Vermittlung von auf Kreta nicht vermittelbaren Hunden ins Ausland - arbeitet, hat sich das Straßenbild auf Kreta sehr gewandelt.


    Nun versucht eine griechische "Tierschützerin" diese Arbeit kaputt zu machen.


    Momo

    ...jedenfalls hat offenbar auch von euch keiner eine passende Erklärung...????


    Vielleicht "passt" diese:
    Kl sagt Eltern: Sie melden Ihr Kind freiwillig an, weil wenn Sie es nicht freiwillig tun, und wir erst eine Konferenz machen müssen, wird es für das Kind unangenehm. Dann bekommt es eine Überprüfung, muss in der Schule fehlen...und so ist es für das Kind viel einfacher. Und außerdem hat Lehrer x das Kind ja schon gesehen!
    (45 min in der Schule ohne Info an die ELtern...)


    Was wäre eine mögliche Erklärung dafür? Vielleicht, dass man sehr genau wusste, Kind x ist nicht L und übersteht eine reguläre Überprfg.?


    Viele Fragezeichen...


    M.

    ...Logik ist gefragt:


    nachfolgende Daten frei erfunden (der Anonymität wegen, aber die Reihenfolge stimmt):


    Schule schreibt


    -Klassenkonferenz erfolgte am 25.11.
    -Brief an die Eltern erfolgte am 25.11
    -Elterngespräch in der Schule erfolgte am 05.12.


    Inhalt Elterngespräch wie oben geschildert (Versuch, die "Freiwilligkeit" durch Druck herzustellen...)


    Kann dieser Verlauf als logisch wahr angenommen werden?


    Die Eltern haben nach ihrer Aussage keinen Brief erhalten (die Akte weist evtl. ein Schreiben auf, jedoch keine Beweisbarkeit durch Einschreiberückschein o.ä.), hätte es diesen Brief wirklich gegeben, hätten doch die Eltern schon beim Gespräch am 05.12. sagen müssen:


    "Stopp, was heißt hier, Sie wollen eine Konferenz machen? Sie haben doch schon eine Konferenz gemacht, wie Sie uns mit Schreiben vom 25.11. mitteilten?"


    Und wenn an der Existenz eines Briefes derart gezweifelt werden darf, kann dann nicht auch an der Existenz eines Konferenzbeschlusses gezweifelt werden? Wie kann man am 05.12. behaupten/drohen: Wir machen eine Konf., wenn diese doch nach derzeitiger Aktenlage bereits am 25.11. stattgefunden hat?


    Bahnhof...


    Aber falls das jemand erklären kann, bitte......


    M.

    In dem Schreiben ist eine angeblich stattgef. Konf. mit Datum angegeben, ein angeblich an die ELtern geschickter Brief mit demselben Datum.
    Allerdings haben die Eltern NIE einen Brief erhalten...- offenbar hat die Schule, wie inzwischen bekannt ist, nichts mit Einschreiben geschickt (also Aussage gg. Aussage...)


    Interessant aber ist, dass das Gespräch mit den Eltern, dessen Existenz sie nie bestritten haben, mit einem Datum 10 Tage SPÄTER (nach Konferenz) angegeben wird - und das dürfte nach den Vorschriften nicht sein.
    Die Eltern sind VOR einer Konf. zu informieren und anzuhören...


    Der Knaller: Die Eltern haben mir noch mal detailiert den Gesprächsverlauf geschildert...
    Sie wurden mdl./tel. in die Schule gebeten (schrftl. ist vorgeschrieben in so einem Fall) , fanden sich da zu viert wieder...
    Die eigentlich vorgesehene "Ergebnisoffenheit" sah so aus:
    "Entweder Sie melden Ihr Kind selbst innerhalb der nächsten 14 Tage an der So-Schule an- oder, wenn wir nichts von Ihnen hören, oder Sie versuchen, andere Wege zu gehen, machen wir eine Klassenkonferenz und weisen ihn dort ein!"


    Ich betrachte diese Vorgehensweise als NÖTIGUNG! Und bin gespannt, wie das angeblich vorhandene Gesprächsprotokoll wohl aussehen mag.
    Warum hat man hier so gehandelt? Vielleicht weil ihnen klar wurde, dass sie nicht ganz den vorgeschriebenen Weg (erst Elterninfo, dann Konferenz...) eingehalten haben? Also "legalisiert" man das Ganze durch "freiwilligen Überritt" an die So-Schule?
    Weil man sehr genau weiß, dass diese Eltern , aufgewachsen in einem totalitären östlichen Staat und sich den hier geltenden Gesetzen nicht sicher, sich schon nicht wehren werden... und Hilfen sowieso nicht zu erwarten haben?


    Ich bin einfach nur noch entsetzt. Wir/die ELtern haben Akteneinsicht beantragt. Und wir überlegen, diesen Fall an die Presse zu bringen, schon, damit andere Familien sich rechtzeitig Hilfen holen können.


    Ein Anwalt ist informiert. Nach Akteneinsicht werden wir entscheiden, wie es weitergeht. Das Kind ist weiterhin gut in der (neuen) Schule...


    Aus Gesprächen mit Dritten, die sich ebenfalls um das Lernen von Kindern kümmern, weiß ich, dass der hier vorliegende Fall in unserem Bezirk KEIN Einzelfall ist, es wohl andere schon so ähnlich erlebten.


    Daraus, dass ich hier einige Fragen mit ? formuliert habe, sollte eigentlich klar sein, dass zum jetzigen Zeitpunkt - ohne Kenntnis der Akten- für mich nicht 100% klar ist, warum man hier so handelte...


    Aber für jeden, der das Prinzip der Rechtsstaatlichkeit ernst nimmt, sollte klar sein, dass ein solches Verhalten FALSCH ist. Und man mit den entsprechenden zur Verfügung stehenden Mitteln gg. so etwas vorgehen MUSS.


    M. (...im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte, garantiert... bzgl. möglicher Unterstellungen weiter unten...!)

    Ja, das ist der Lichtblick- die Großstadt, in der sie lebt hat reichlich Einrichtungen für Kinder ab 8 Wo. - bevorzugt vergeben an Alleinerziehende bzw. Berufstätige (wer sonst würde sein Kind schon so früh in eine Einrichtung geben?)


    LG cecilia

    ...neues Schreiben aus SS in der Sache..., bekomme es gleich, Mutter versteht es nicht und klingt wieder ratlos...
    Eigentlich waren wir der Ansicht, unser letztes Schreiben reicht?


    Wer streitet sich hier gern?


    Das Kind bekam heute eine EK-KA zurück, hat trotz nur eines Tages Vorbereitungszeit, weil neu in der Klasse, eine "3" geschrieben... (Thema: BL, Hauptstädte, Gebirge, Flüsse...)


    Alle Beurteilungen derzeit positiv...


    LG cecilia


    P.S. : Schreiben- man meint, man hätte Konf. abgehalten, Briefe geschickt, infomiert... aha... Das findet sich dann ja hoffentlich in der Akte. Denn bei den Eltern ging nix ein...
    Sehr merkwürdig...

    Falls das noch jemanden interessiert:


    http://www.bmfsfj.de/Elternzeitrechner/


    Kann man sein heutiges Einkommen online berechnen, dann die mögliche zukünftige Arbeitsstundenzahl (bis 30 Std. für Erz.-Geld), das daraus folgende Einkommen und ob es dann -einkommensabhängig- noch Erz.Geld gibt.


    Für die meisten ist es unterm Strich gleich, ob sie voll arbeiten, dann kein/gemind. Erz.Geld bekommen oder zwei Jahre deutlich reduzieren, dafür Erz.Geld in voller Höhe bekommen.


    Alleinerz. (oder Menschen mit schwerbeh. Partner) dürfen in Ausnahmefällen auch mehr als 30 Std. arbeiten, wenn sie ansonsten in die Nähe der Sozialhilfe kommen würden...


    Wichtig scheint wirklich zu sein, dass man sich gut informiert - selbst- und ebenso unabhängig davon nochmals beraten lässt.


    LG cecilia

    ...um mal im Thema zu bleiben:


    Ich habe mich mittlerweile durch die Ratgeber und Steuertabellen etc. gewälzt... - gerechnet.


    Da Schwesterlein wg. langer Kündigungsfristen auch nicht vor ET aus dem Vertrag heraus kommt, wird sie wohl erstmal in ihrer kleinen, aber günstigen Whg. bleiben (sich wg. der kinderfeindl. Nachbarn ein dickes Fell zulegen...hoffentlich)
    So sie nach dem Mutterschutz nur 19 Std./Wo. arbeitet und das Baby ca. 4 Std./Tag in eine Krippe gibt (zum Glück in ihrer Stadt vom Angebot her möglich), alle Hilfen nimmt, Erz.Geld, KiGeld, KiUnterhalt... müsste es finanziell eigentlich reichen - wenigstens 2 Jahre für die Dauer Erz.Geld.


    Dann neu überlegen...


    LG cecilia

    Die Software ist leider erst ab Mai 2005 erhältlich...- immerhin steht sie jetzt schon auf der Verlagsseite...


    (Auf den Klassenarbeitstrainer für Englisch habe ich von Sept`04 bis vor 1 Woche gewartet...)


    LG cecilia

    Wir (Sohn) haben "A Plus", Klasse 6, 1. LJ,-ich vermisse PC-Software und finde es höchst anspruchsvoll.


    Selbst in der Oberstufe Franz gelernt (Kl.11-13) ... "Decouvertes" kann ich nicht beurteilen - "A Plus" kommt mir im Vergleich zu dem, was ich in der Oberstufe machte, schwer vor.


    LG cecilia

    ...um nochmals auf den "Einzelfall" -jenseits aller Spekulationen- zurückzukommen:


    1. Großeltern: Von "unsere Seite" (Schwester und ich) gibt es nur noch die zukünftige Oma - 80 km entfernt, seit Jahren erkrankt und nicht mal in der Lage, sich zu versorgen (nebenbei: von Seiten meiner Schwester Kontaktabbruch vor ca. 6 Jahren, ist aber eine andere Thematik...)
    Von Seiten des werdenden Vaters: dessen Eltern (keine Ahnung wie sie zu der zukünftigen Situation stehen, meine Schwester hat sie selbst nur 2-3x gesehen) werden im Sommer (Rente anstehend) ihren Zweitwohnsitz am Meer, weit entfernt, beziehen...


    2. Möglichkeit: Betreuung durch den Kindsvater---> der ist derzeit ohne Einkommen , aber wohl immerhin um Arbeit bemüht, denn von "irgend etwas" muss er ja auch leben...
    Die räumliche Entfernung (er hat keinen PKW!!!) zur Kindsmutter macht eine tgl. Betreuung aber eher unwahrscheinlich...


    Das Einkommen der Mutter (sie hat einen typ. "Frauenberuf"!) würde übrigens nicht ausreichen, um neben der eigenen Mutter-/Kindversorgung auch noch für den betreuenden Vater aufzukommen (nicht mal bei einem gemeinsamen Wohnsitz, was derzeit -fehlende Beziehung- sowieso ausgeschlossen ist!).


    3.Möglichkeit: Betreuung durch meine Person (was ich grundsätzlich gerne übernehmen würde)


    Ich lebe runde 60 km entfernt, (=45 min. PKW). Weder wäre ich in der Lage, Kind tgl. hin-/herzufahren - noch wäre sie es.
    (Ebenso: Fahrt-/Benzinkosten? Fahrzeiten für alle Beteiligten?)
    Sie hat eine in ihrem Beruf rare "Vollzeit"(40 Std.)- Stelle, die hier bei mir nicht zu bekommen ist (i.d.R. halbe Stellen-Frauenberuf) - Umzug nach hier und Stellenwechsel also ausgeschlossen, wir ebenso (Eigenheim + Vollzeitstelle Ehemann) ortsgebunden.


    Es wird also irgendwie auf eine "gemischte" Lösung hinauslaufen müssen.
    Wenigstens 1 Jahr "Teilzeit" bei Inanspruchnahme aller staatlich möglichen Hilfen (Erz.Geld + Kindsunterhalt vorgestreckt durch JA+ KiGeld + evtl. Wohngeld...) - zzgl. Tagesbetreuung und Ausgabeneinschränkung............


    LG cecilia

Werbung