Was ist, wenn Du einen Stift von Faber Castell, Stabilo, Herlitz ... verwendest? Wenn auf Deiner Kleidung das Symbol des Herstellers prangt?
Beiträge von SwinginPhone
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Mit über 40 Jahren auf der Uhr ist das Belastungs-EKG Pflicht [...]
Wer legt diese Pflicht fest?
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Umso wichtiger ist es doch dann, seinen Plan einsehen zu können, oder nicht?
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Toll wäre es ja, wenn das Besensymbol quasi intelligent berücksichtigt, ob der Raum auch wirklich noch belegt ist. Wenn also die Kollegin in der 6. Stunde nicht im Raum ist (krank, Klasse nicht da, lässt in einem anderen Raum eine Arbeit schreiben ...), dass dann der Kollege in der 5. Stunde benachrichtigt wird, dass er fegen lassen muss.
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Vielleicht sollten die Schüler mal hier wieder mehr fegen (wie in Japan), aber beim Putzen durch Schüler gibt es extra Punkte zu beachten.)
Unsere SuS fegen immer nach der letzten Stunde. Ist Teilaufgabe des Ordnungsdienstes. Was gibt es dabei zu beachten?
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Mir wurde die Verlängerung damals nicht erlaubt.
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Ich kenne Dein Konferenzplanungstool nicht. Wenn ich z. B. eine Sitzung mit allen 8er-Klassenleitungen und den beiden Zuständigen für die Berufsorientierung machen möchte, wie geht das dann?
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Unser Stundenplaner würde sich bedanken, wenn man ihn bei jeder kleinen Besprechung um einen entsprechenden Plan bitten würde ...
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Das Sekretariat freut sich bei uns, wenn es solche Weiterleitungen nicht übernehmen muss. Und im Lehrerzimmer kann ich ja nicht wissen, wo der Kollege ist, da ich in keinem Plan nachsehen kann.
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Ja und? Manchmal gehen andere Dinge vor. Wenn die Eltern eine Nachricht auf einen Zettel schreiben und die dann ihrem Kind/Briefträger mitgeben und das Kind/Briefträger diese Nachricht nicht dem eigenen Lehrer gibt, sondern einem anderen Lehrer, dann kann es nicht so dringend sein.
Das Kind möchte ja dem eigenen Lehrer (bei dem es an dem Tag keinen Unterricht hat) den Zettel geben, der ist aber nicht im Lehrerzimmer (warum, wissen wir dank Planmangel ja nicht).
Wenn es so wichtig wäre, dann würde ich Nachricht direkt per E-Mail an den richtigen Kollegen schreiben, oder persönlich vorbeikommen.
Wie denn persönlich vorbeikommen, wenn ich nicht weiß, wo die Person ist?
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Und wenn die Kollegin in der Pause Aufsicht hat, ohne noch einmal in das Lehrerzimmer zu kommen in den nächsten Unterricht geht, dann direkt nach Hause fährt und am nächsten Tag frei hat, bekommt sie die Nachricht erst deutlich später. Mit einem Blick in den Plan der Kollegin kann man das Problem sofort erkennen und ihr die Nachricht direkt zukommen lassen.
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Hab am Desktop keine Kamera ...
Gerade nachgesehen. Es gibt den Film mehrmals. Ich nutze diesen Link.
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Hier könnt ihr ihn schauen:
Ich bin ein Elefant, Madame!(Anmeldung bei youtube erforderlich wegen Altersbeschränkung)
Ich kann ihn sehen, ohne mich anzumelden.
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Vor einigen Tagen las ich einen Artikel, in dem es um Zensur von Kinderbüchern ging. Dort wurde dann beschrieben, dass „Neuauflagen von Kinderbüchern [...] zu allen Zeiten sprachlich angepasst worden“ sind. Als Beispiel wird „Hanni und Nanni“ angeführt, bei denen z. B. „die D-Mark in Euro umgewandelt“ wurde. Dazu kommt, dass „[i]ndirekte Rede [...] durch direkte ersetzt“ wurde, „weil die Lesekompetenz der adressierten Altersgruppe gesunken ist“.
Ist das richtige Weg? Wird es dadurch nicht noch schlimmer? Oder sollte man konsequent eine Auflage in einfacher Sprache verfassen und eine dem Orginaltext entsprechende (und eine in Großdruck für die damaligen Erstleser)?
Dass man bewusst Vereinfachungen vornimmt führt meiner Meinung nach dazu, dass man zwar einerseits den Zugang erleichtert, den Schritt zu anspruchsvollerer Literatur aber erschwert.
Oder sehe ich das zu eng?
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*facepalm* für diese "Argumentation".
Ich habe einen Zustand beschrieben, nicht argumentiert. Ich trage sie nicht und mein Umfeld auch nicht.
Die Grenze bei mir ist erreicht bei Ungepflegtheit im Sinne von olfaktorischer Zumutung.
Die lässt sich leider mit jeder Kleidung erreichen. (Und bietet Stoff für einen neuen Thread: „Wie sag' ich's der Kollegin?“)
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Es gibt ja so etwas wie „Schulklima“. In meinem Kollegium werden keine Jogginghosen und keine kurzen Hosen getragen. Das ist keine Anweisung der Schulleitung, es macht einfach keiner.
Ich käme auch nie auf die Idee, in Jogginghose das Haus zu verlassen. Es sei denn, dass ich zum Sport fahre. Ich kenne auch niemanden hier im Ort, der das tut. (Ok, es gibt da einen Nachbarn, aber der ist auch nicht von hier.) Und das ist so, seit ich denken kann.
Was ist denn das Pro-Argument für das Tragen von Sportkleidung im Alltag? Individualität? Wenn sie von so vielen getragen wird, ist es ja nicht mehr individuell. Ich bekomme immer nur zu hören, dass sie bequemer sei. Aber was ist das für ein Argument? Bequem ist auch, Wegwerfgeschirr zu benutzen, sich nicht zu waschen oder nur Fastfood zu futtern. Ich verstehe, wenn sich jemand für eine fünfstündige LK-Klausur bequem anzieht. Aber warum im Alltag?
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Dafür von Anfang des Kapitels an unterschwellige bis offensichtliche Religions-/Kirchenkritik. Hat imho auch nur begrenzt etwas in einem Mathematikbuch zu suchen.
Darf man nicht schildern, was in der Zeit durch „die Kirche“ an Morden und anderen Verbrechen begangen wurde, wenn es direkten Einfluss auf die Wissenschaftsentwicklung hatte?
Ungewöhnlicher fand ich da das Lenin-Zitat zu Axiomen und die Aussage-Aufgabe zu „Jeder Bürger der DDR hat ein Recht auf Arbeit“.
PS: Kieselsteinchen war schneller.
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Prof. Krötz hat die Seite von @alpha auf seiner Homepage verlinkt.
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