Es gibt ja die unterschiedlichsten Arten des „Zockens“. Manches geht wirklich nicht über Candy-Crush-Niveau hinaus. Anderes verbindet Tempo, Strategie und Teamarbeit zu komplexen und anspruchsvollen Aktivitäten.
Beiträge von SwinginPhone
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Dieser "Typus" ist mir gänzlich unbekannt.
Das kann ja gut sein. Ich lerne in diesem Forum auch regelmäßig Typen und Figuren kennen, die mir davor gänzlich unbekannt waren.
Nüchternheit steht zudem Spaß gar nicht grundsätzlich im Weg.
Das behaupte ich ja auch gar nicht. Es ist eben diese Paarung, bei der sich beide Eigenschaften auf ein Null-Niveau nivellieren und so Langeweile entsteht.
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Mir gelingt das meiste auch auf Anhieb. [...] Alles das macht mir auch Spaß, sonst würde ich es nicht machen.
Dass Menschen nichts mit sich anzufangen wissen, kenne ich auch. Dass das mit Leistungsfähigkeit und Talent korreliert, ist mir aber neu. Die meisten leistungsfähigen Menschen, die ich kenne, machen ständig etwas und das mit Spaß. Bei denen ist das Problem eher, dass sie sich keine Auszeiten nehmen und ständig am Wuseln sind.
Das ist auch nicht der von mir beschriebene Typus. Der besitzt gute (aber nicht ausufernde) Fähigkeiten gepaart mit Nüchternheit.
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Das kann doch nicht ernst gemeint sein...
Ich kenne diesen Typ Mensch schon. Das ist jetzt nicht auf Dich bezogen, Daniel, dafür kenne ich Dich zu wenig.
Es gibt Menschen, die mit einer gewissen Leistungsfähigkeit und Talent ausgestattet sind, denen also auf Anhieb viel gelingt. Verbunden ist das aber mit einer deutlichen Emotionslosigkeit und Nüchternheit, so das Dinge einfach getan werden („machen“ wäre der falsche Ausdruck, das ist schon zu aktiv). Man steht dann halt jeden Tag zur gleichen Zeit auf, absolviert sportliche Übungen, erledigt den Job, kocht, sieht fern, verbringt Zeit mit dem Mitmensch, geht ins Bett. Dinge, die nicht spontan gelingen, werden meist nicht weiter verfolgt. Kreativität, Wagnisse, Staunen, Genießen, ... spielen keine Rolle, sind aber auch nicht nötig und werden nicht vermisst.
Dinge, die getan werden müssen, werden getan. Egal, ob man da Lust zu hat oder nicht. So werden Schule und Studium problemlos mit guten Noten abgeschlossen und man findet einen Job, der genau diese Fähigkeiten benötigt und meist auch gut bezahlt ist.
Und wenn man sich dann mit einem Menschen verpartnert, der genau so funktioniert, steht dem perfekten Leben nichts mehr im Weg. Man findet die perfekte Wohnung, bekommt perfekte Kinder und verschwindet, ohne eine Spur zu hinterlassen, wieder aus dem Leben.
Wie gesagt: Das ist so eine prototypische Charakterisierung und nicht auf konkrete Einzelpersonen bezogen.
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Einige verlassen auch nach K6 oder K7 die Schule, weil sie zwei Fremdsprachen einfach nicht packen.
Was bedeutet „K6“ und „K7“?
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Wikipedia überarbeiten!
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Archive besuchen, Erkenntnisse auswerten und Dissertation fertigstellen.
Hochbeet bauen, Gemüse anbauen, ernten und zubereiten.
Brombeeren ernten, Gelee kochen.
Sauerteig ansetzen, Korn malen, Brot backen.
Gehege bauen, Hühner aufnehmen, Eier einsammeln, Kuchen backen.
Diverse Wanderungen (5...30 km) machen.
Desktop aufräumen.
Zeitschriften und Bücher lesen.
Den geplanten MW-Superhet auf UKW umbauen (seit wann sendet der WDR nicht mehr auf MW?).
Die belichteten Filme entwickeln, vergrößern, rahmen und an die Wand hängen.
Fußleisten anbringen.
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Ich werde den Mittelstufenkoordinator nach den Ferien mal ansprechen. Es sind in der Regel schon die, denen das Fach im WP2 leicht gefallen ist. Als Stufenleiter kann ich sagen, dass es recht problemlos läuft (keine Defizite). Die Fächer werden auch von beiden Gruppen erfolgreich als 3. oder 4. Abifach gewählt.
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Abitur 2016 ist die mir letzte bekannte Schülerin mit 3 Fremdsprachen.
Also wir - mittelgroßes Gymnasium im Sauerland - haben immer Kurse in Französisch und Latein als WP2 und auch in der Oberstufe. Dort werden dann jeweils die, die das Fach haben (2. und 3. Fremdsprache) zusammengefasst. Es gibt also in der Regel noch einen Französisch- und einen Lateinkurs, so dass auch die, die Latein als 3. Fremdsprache gewählt haben, das Latinum erwerben können.
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Das ging ja schnell. Du bist dran!
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So ist es.
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Hatte spontan auch so ein Tempelhof-Gefühl.
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Das Problem besteht erst seit der aktuellen Forenversion...
Da wurde der Editor verändert. Früher gab es auch die Möglichkeit, den Text als Code zu bearbeiten.
Stefan: Ist es möglich, diese Option wieder einzuschalten?
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Hier ist einmal eine PowerPoint der QuaLis in NRW zum Thema "Bildungssprache": https://www.schulentwicklung.nrw.de/materialdatenb…/download/11342
Warum gibt man so einen Text als Präsentation heraus?

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Der menschliche Körper reagiert bereits auf minimale Dosen. Bei mir wirkt ein "chemisches" Medikament prächtig und nebenwirkungsfrei, in dem nur 5 Milligramm Wirkstoff enthalten sind.
5 mg Paracetamol würden bei Dir auch keine Wirkung zeigen, 5 mg Propranolol vielleicht genau richtig wirken und mit 5 mg LSD könntest Du Dich monatelang abschießen.
Es kommt schon etwas auf den Wirkstoff an.
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Vielleicht war sie auch auf einer Fortbildung ...
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Und in den meisten Fällen ist das unproblematisch, aber für die Fälle, in denen der Arzt von jedem Kontakt zur Schule abrät, sollte keine weitere Information neben der Krankmeldung eben automatisch bedeuten, dass man nicht erreichbar ist.
Und das finde ich eben problematisch. Auch wenn hier ja von einigen die Meinung vertreten wird, dass es nur gesund (alles geht) und krank (nichts geht) gibt, sollte man - auch für sich selbst - neben der Krankmeldung auch mitteilen, was noch geht. Wenn nichts geht, dann kann man das ja kurz mitteilen, kann dann guten Gewissens das Telefon abstellen und muss sich keine Gedanken mehr machen.
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Da stellt sich dann aber die Frage, ob das dazu berechtigt, so oft bei der erkrankten Person anzurufen, dass es an Telefonterror grenzt, oder eben nur einmal und dann auf Rückruf zu warten.
Das sollte eben klar sein, wenn eindeutig mitgeteilt wurde, ob man noch erreichbar ist oder nicht.
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