Oder man denke an die ganzen Honorarkräfte (VHS, Musikschule etc.), die niemals in irgendwelchen Ferien Honorar erhalten und freue sich darüber, dass man nur einmalig ein paar Dispozinsen zahlen muss...
Beiträge von SwinginPhone
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Gut, aber das sollte ja das geringste Problem sein, da eine Art Matrikelnummer zu schaffen, die eine eindeutige Zuordnung bei gleichzeitiger Wahrung des Datenschutzes ermöglicht.
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- Sicherstellung fairer Benotung (wenn du dem "Studenten" auch ein Beurteilungsschema gibst kannst du es ja gewissermaßen fast gleich wieder selbst machen)
Erstellst Du keine Erwartungshorizonte für Deine Arbeiten? Zwischen Erwartungshorizont erstellen und 32 Hefte korrigieren ist ja schon ein gewisser Unterschied.
Bei den zentralen Klausuren wird der Erwartungshorizont ja mitgeliefert. Das ist doch eigentlich genau der Fall. Eine Klausur wird extern erstellt und mithilfe der Musterlösung von anderer Seite korrigiert.
Zum Namen schwärzen: Dann schreiben die SuS halt nicht ihren Namen auf die Zettel (das Heft), sondern nur ihre Nummer. Wo ist das Problem?
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Aber schon erstaunlich, wie sehr die Betrachtungsweisen kippen. Man könnte „für jemanden beten“ als „ich denke an dich“ oder „ich wünsche dir viel Kraft“ interpretieren. Wäre das auch schon ein Übergriff?
Und manche denken bei „beten“ sofort an merkwürdige Rituale, bei denen eingenebelt von Weihrauch Nadeln in Puppen gestochen werden... -
Es zählt die Berufserfahrung nach dem Abschluss eines mindestens 8-semestrigen Studiums (Regelstudienzeit). Wenn Du Deinen Bachelor nach einem regulär 8-semestrigen Studiums erworben hast, gäbe es Möglichkeiten, ansonsten nicht.
PS: Das Ersatzschuldezernat war bei mir damals das langsamste...
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Wir hatten damals auch zwei reine OBAS-Kernseminare; die Fachseminare bestanden erst nur aus Seiteneinsteigern und wurden dann um die regulären Referendare ergänzt.
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Da fällt mir ein...wahrscheinlich wird man dann an das Studienseminar kommen, womit auch das Prognosegespräch geführt wurde, oder?
Nein.
In der Regel wird das Prognosegespräch von dem ZfsL durchgeführt, das für die Schule zuständig ist. Die OBASler werden in einem (manchmal auch zwei) ZfsLs zusammengefasst.(Auch das ist wieder der Stand von 2010.)
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Wie gesagt... Ich wusste nach den Sommerferien noch nicht, an welches Seminar ich komme. Es hing etwas damit zusammen, dass das zuständige Dezernat der Bezirksregierung meinte, dass die Ausbildung doch erst am 1. November beginnen würde und bis dahin doch noch Zeit sei...
Es ist aber alles gutgegangen. -
Vorweg: Alle Seminare waren der Meinung, dass wir mit unseren vielen "BdU"-Stunden schon genug zu tun hätten und haben daher auf Hausaufgaben verzichtet.
Fachseminare: Jo... Beide Seminarleitungen hatten ein bestimmtes Schülerbild und wollten unseren Unterricht in die Richtung lenken, dass er mit eben diesen Schülern den größten Erfolg bringen würde. Egal, ob jemand von uns an einem Gymnasium auf dem Lande oder an einer Brennpunkt-Gesamtschule war.
Kernseminar: Beste und sinnvollste Veranstaltung der gesamten Ausbildung. Sehr erfahrene und pragmatische Seminarleitung, die auf jeden persönlich eingehen konnte und viele sinnvolle Ratschläge gab.
Die Situation, dass eine Aufgabe gestellt wurde und die Seminarleitung zum Kaffeetrinken ging, gab es nicht.
Sehr sinnvoll fand ich auch die Schulgruppensitzungen mit den anderen Referendaren an meiner Schule, die ich offiziell nicht mitmachen musste.
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Ja, BiWi kann gelegentlich mal angerechnet werden ...
Ist wirklich sehr seminarabhängig. Wir hatten auch mehrere diplomierte Pädagogen, die den Kurs noch machen mussten.
Die beiden Lehrproben hatten bei uns nichts mit dem BiWi-Kurs zu tun. Wenn, dann wurden die beiden letzten Lehrproben gestrichen, die Examensnote also nur aus vier UBs gebildet. -
Ich kann nur vom Stand von vor sechs Jahren berichten.
Da musste die Schulleitung die Voraussetzungen prüfen (hat sie mit mir zusammen gemacht) und beim Prognosegespräch hat der Seminarleiter da noch einmal darübergeschaut und meinte, dass alles in Ordnung sei.
Danach kamen die bürokratischen Mühlen, die sehr lange dauerten: Ich wusste bei Schuljahresbeginn noch nicht, an welches Seminar ich komme... Dann war aber alles problemlos.
Ich denke auch, dass Du davon ausgehen kannst, dass die Sache jetzt ihren Gang nimmt.Dass Du verkürzen kannst, ist zwar nett, solltest Du aber nur tun, wenn es wirklich triftige Gründe (Altersgrenze) gibt. OBAS ist an sich schon stressig genug.
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Mir hat vor einiger Zeit ein Schüler gesagt, dass "Dilemma" doch Umgangssprache sei und man in der Schule doch nicht so sprechen sollte...
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Ähre? Korn? Mehl? Brot! Ja, gibt's im Supermarkt!
Der WDR hat eine ähnliche Sendereihe. Heute ging's um die Nietenhose.
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OBAS ist nicht notwendig, die TE hat ein 1. Staatsexamen für Gym.
Stimmt! Das kommt davon, wenn man soviel über seitliche Einstiege nachdenkt...
Dann ist es ja noch unkomplizierter. -
Vorweg: Mit dem Seiteneinstieg an Grundschulen kenne ich mich nicht aus.
Aber wäre es denn so schlimm, OBAS an einem Gymnasium zu machen? Zwei Jahre berufsbegleitendes Referendariat und danach die Fühler ausstrecken, ob es im Umkreis eine Grundschule gibt, die Gymnasiallehrer nimmt.
Ein Art Laufbahnwechsel ist mit einem ordentlichen zweiten Staatsexamen (abgesehen von ein paar beckmesserischeren "Kollegen" interessiert es danach keinen mehr, was Du vorher gemacht hast) einfacher, als jetzt mittendrin zu wechseln. -
Liegt wahrscheinlich auch daran, dass Kohle als Heizmittel in den alten Bundesländern eine deutlich geringere Rolle spielt(e) als in den neuen.
Fragen, die mich verwunderten:
- Was ist eine B-Seite?
- Was bedeutet Bandsalat? -
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Wir sind in diesem Thread ja alle aus NRW...
Eine Besonderheit gab's doch: Ich hatte die feste Übernahme nicht im Vertrag stehen. Es wurde erst nach der Ausbildung geguckt, ob eine Planstelle verfügbar war. -
Bei mir lief alles über die Schulleitung, die den Kontakt zum Träger herstellte. Die hat auch die erste Abschätzung durchgeführt, ob ich für OBAS infrage komme und hat den Menschen vom zuständigen ZfsL angefordert für das erste Gespräch, der dann seine Genehmigung erteilt hat.
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