Gibt es eigentlich irgendwo eine offizielle Version des Schreibens von Frau Feller. Irgendwie finde ich das blöd die Infos aus der RP su suchen?! Hintergrund: wenn es so ist, wie in der RP geschrieben, hat sie entscheidende Mitarbeiterrechte vergessen. Davon möchte ich mich aber erst Mal überzeugen
Beiträge von chemikus08
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Wenn man mit der Maßnahme nicht einverstanden ist, macht es auf jeden Fall Sinn in den Widerspruch zu gehen. Lediglich die Begründung mit dem Sand im Getriebe war vielleicht etwas daneben. Vielleicht wollte der Kollege nur zum Ausdruck bringen, dass auch bei gefühlter Aussichtslosigkeit ein Widerspruch Sinn ergibt. Insbesondere dann, wenn man im Verfahren den Personalrat beteiligt.
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Wenn früher aufhören, dann nur über Modelle der Altersteilzeit.
Wäre schön,wenn dies bei Tarifbeschäftigten in finanziell vertretbarem Rahmen gelänge. Aufgrund der stetig steigenden Zahl von Tarifbeschäftigten wird das für das Schulsystem zur Herausforderung. Bislang weigert man sich in NRW noch, bei gesundheitlichen Einschränkungen auch außerhalb des Schulsystems nach Einsatzmöglichkeiten zu suchen. Was bleibt ist 18 Monate Krankschreibung ausreiten,eine Woche zur Arbeit schleppen, danach mit einer anderen bestehenden Erkranmung die nâchsten 18 Monate begründen.
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Nennt sich Notwehr
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Das sehe ich ähnlich, wenn es sich um eine komplett freiwillige Veranstaltung in der Freizeit handelt, dann kann ich, wenn es nicht passt, auch ganz bequem zu Hause bleiben, denn es ist dann für mich nichts anderes als eine private Veranstaltung,vdie zufällig von einem Teil des Kollegiums veranstaltet wird. Da kann ich dran teilnehmen, muss es aber nicht. Wäre ein großer Teil davon so organisiert, dass es für mich nicht geeignet ist, würde ich davon ausgen, das man auf meine Anwesenheit auch nur beschränkt Wert legt. In dem Fall könnte ich dann demnächst auch grundsätzlich verzichten🤷
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Das ist richtig, es umfasst jedoch nicht die Pflicht sich selber in Gefahr zu begeben, also kein falsches Heldentum.
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Zwischen Extremen gibt es immer einen Mittelweg. So finde ich die Konstellation zum Abschluss einer eher sportlichen Maßnahme irgendwo einzukehren doch gar nicht schlecht. Da können diejenigen mit Handycap sich drauf einstellen und kommen abends dazu. So ist für jeden was dabei. Darüber hinaus ist es natürlich durchaus möglich, für die jungen Wilden auch zusätzliche Programme anzubieten. Mir geht es um die Veranstaltungen, die einen mehr oder weniger dienstlichen Charakter haben, weil an diesen Tagen Unterricht ausfällt (Lehrerausflug). Hier erwarte ich schon, dass man jeden irgendwie mitnimmt.
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Ich bin anerkannt schwerbehindert
ist die Schwerbehindertenvertretung involviert?
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Wer Teilzeit abgelehnt bekommt, geht halt zum Psychiater seines Vertrauens und lässt, falls noch nicht geschehen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit bestehenden psychischen Beeintrchtigungen bestätigen, verbunden mit der dringenden Empfehlung auf Teildienstfähigkeit. Dann entsprechenden Antrag an die Dienststelle🤷. Wer's abgelehnt bekommt, muss halt nochmal zwei Jahren warten, bis er hinreichend geschädigt ist. (Zynismus Off)
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Du hast Dich im Rahmen Deiner Krebserkrankung hoffentlich um den Status als schwerbehindert bemüht. Falls nicht solltest Du dies schnellstmöglich nachholen. Mit der Eingangsbestätigung bist Du zunächst schwerbehindert unter Vorbehalt. Damit kannst Du dich an die für Dich zuständige Schwerbehindertenvertretung wenden. Dann muss sowieso ein Prâventionsgedpräch mit der SL stattfinden, bei dem Du die Sbv mitnehmen kannst. Da kann man dann auch die hier vorgestellten Sachverhalte als belastende Faktoren mit einbringen. Einer guten Schwerbehindertenvertretung gelingt es imbRgelfall, dafür zu sorgen, dass alle Beteiligten mit einem guten Gefühl oder zumindest gesichtswährend aus diesem Gespräch herausgehen.
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Du beschreibst es richtig. Die Bezeichnung als Mumienstunden ist jedoch unpassend. Wer als Führungskraft sich eines solchen Vokabulars bedient handelt unprofessionell.
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Mich alarmieren da ganz andere Aussagen. Aber lassen wir das.
Ein Diskussionsstil mit dem ich persönlich nur schlecht umgehen kann, bitte doch Butter bei die Fische!
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Du machst es Dir jetzt sehr einfach Antimon. Die Sache mit dem bowlen ist für sich alleine kein Mobbing, richtig. Das war aber doch nur das Sahnehäubchen. Die diskreditieren den Äusserungen sind es, die mich auf die Palme bringen. Einmalig kein Mobbing, nur Führungsversagen. Bei beständiger Wiederholung jedoch eindeutig Handlungen, die nach Leymann typische Mobbinghandlungen sind🤷
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Thema Garanten Stellung:
Auch der Notfallsanitäter hat gegenüber dem Betroffenen eine Garanten Stellung. Ist der Verletzte jedoch renitent, bleibt er im Wagen sitzen bis die Polizei da ist. Die Garanten Stellung umfasst nicht die Verpflichtung mich selber in Gefahr zu bringen. Lediglich, wenn ich nur abwarten und noch nicht Mal den Notruf betätige, dann wird's kritisch. Dann wird bei einer Garanten Stellung aus unterlassener Hilfeleistung (max ein Jahr Gefängnis) auch schnell Mal Totschlag durch Unterlassen.
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um endgültig zu beurteilen, ob Mobbing vorliegt, muss man den Vorgang intensiver beleuchten. Dennoch erwähnt die Threaderstellerin einige Punkte die mich alarmieren und zumindest die Empehlung auslösen, ein Mobbingtagebuch zu führen. Die Diskreditierung der Kollegin durch respektlose Äusserungen (Mumienstunden) sowie durch die getätigten Äusserungen gegenüber Eltern gehen zumindest gar nicht. Hier würde ich mich in aller Deutlichkeit wehren. Wenn ein Gespräch nicht nützt auch durch eine Beschwerde bei der nächsthöheren Dienststelle. Das man Teambuildingmassnahmen so organisiert, dass auch jemand mit Handicap teilnehmen kann, sollte eine Selbstverständlichkeit sein.
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Bei diesem Thema muss man auch nochmal zwischen Tarifbeschäftigten und Beamten unterscheiden. Der Gesetzgeber hängt den Anspruch auf Teilzeit eigentlich sehr hoch auf. Wenn hier eine Tendenz zur dauerhaften Ablehnung besteht, würde ich als Tarifbeschäftigter das Thema grundsätzlich nur mit anwaltliche Unterstützung angehen und versuchen einzuklagen.
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Ich denke sie meint den Facharzt.
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Das Wichtigste ist, dass Du Dich jetzt um Dich kümmerst. Ob eine Mutter Kind Kur weiterhilft? Mit Sicherheit deutlich weniger als eine Therapie in einer richtigen Klinik. Wenn das aber alles aus organisatorischen Gründen nicht geht, dann eben die Mutter Kind Kur und danach eine regelmäßige Psychotherapie (wahrscheinlich bei weiterer Krankschreibung). Die Ausheilung einer solchen Erkrankung kostet Zeit (bis zu einem halben Jahr. Danach würde ich auch nicht voll einsteigen, sondern im Rahmen einer stufenweisen Wiedereingliederung. Also zwei Monate mit 8 Ustd, zwei Monate mit 12, zwei Monate mit 18 und danach wieder mit voller Stelle. Als Rückfallprophylaxe kann ich das nur dringend empfehlen. Bevor Du aber die Wiedereingliederung beginnst, unbedingt ein BEM Gespräch mit der Schulleitung führen. Nimmt Dir hierzu ein PR Mitglied mit.
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In solchen Fällen würde ich eine Kopie dieses Schreibens an den für die jeweilige Hierarchie Stufe zuständigen Personalrat mit der Bitte um Unterstützung senden. Für den PR gilt der umgekehrte Weg, d.h. der spricht den Schulrat direkt auf dieses Schreiben an und bittet um Informationen. Meistens sind die Dienstvorgesetzten (also hier der Schulrat) Not amused, wenn sie dann zugeben müssen von dem Vorgang keine Ahnung zu haben.
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Da würde ich die Beihilfe kontaktieren, ob es Probleme macht, währen der AU die Kur anzutreten, wenn der Arzt dies befürwortet.
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