Die gibt es nur für Beamte. Früher beim alten BAT gab es die auch für Angestellte.
Beiträge von chemikus08
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Nu denn, meine Schmerzspritzen beim Orthopäden zahle ich aus eigener Tasche. entsprechende Beamte kriegen die Auf Beihilfe und PKV. Das sind im Jahr so 250 Euro. Für jede Physiotherapie greife ich zuzahlungsmäßig auch in die Tasche. Regelmäßige Arzneimittel da beläuft sich die Zuzahlung auf 60 Euro im Quartal. Sind also 180 + 250 =430. Das Angestellten Dasein hat auch seine Fallstricke.
Ganz abgesehen davon, dass ich den PSA Test und manch andere Sachen auch selbst bezahle, wo hingegen die vierbeamteten Kollegen dies bezahlt bekommen.
Letztens hatte eine Kollegin mir einen tollen Physiotherapeuten empfohlen. Ich rufe da an, Ende vom Lied, die haben die Kassenzulassung schon seit zwei Jahren abgegeben weil es sich nicht lohnt. Die therapieren nur noch privat. Die Kollegin geht fleißig weiter dahin. Cést la vie.
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Der Link ist so unendlich lang, dass die Seite gar nicht erst gefunden werden kann. Dabei war ich jetzt wirklich neugierig, was sich hinter diesem Ungetüm verbergen könnte.

https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1000440759
So, jetzt sollte es funktionieren
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schwerbehinderte Lehrkräfte wie mich zu entlasten ist doch wirklich nur das absolute Minimum.
an der Stelle weise ich nochmals darauf hin, dass trotz aller möglichen Einschränkungen von Teilzeit wegen der Unterrichtsversorgung auch für Beamte das SGB IX gilt. Hiernach gibt es für Schwerbehinderte einen Rechtsanspruch auf Teilzeit.
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Wer Lehramt nur wegen der dicken Karre studiert, hat irgendwas verpasst und wird auf Dauer Probleme mit den Kindern (und den Eltern) haben. Mag sein, dass du das hier nicht meinst. An der Aussage halte ich aber fest.
Hat das irgendeiner der Forumsteilnehmer geschrieben? Aber was bitte ist daran moralisch verwerflich, wenn mich mehrere Berufswege prinzipiell interessieren, auch danach zu schauen, was monetär unter dem Strich herauskommen würde. Das heißt doch nicht, dass derjenige den Beruf nur wegen der Kohle macht. Beides spielt eine Rolle und die Gewichtung muss jeder für sich durchführen. Das sagt über die spätere Befähigung und das Engagement welches zu erwarten ist, nichts aus. Man muss nicht Altruist sein um Lehrer zu werden.
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Damals wiederholte die Schulleitung mantraartig, dass ich doch bitte erst einmal Vollzeit arbeiten solle.
Meine Bitte wurde komplett ignoriert. Ich hab dann im Laufe des Schuljahres trotzdem Teilzeit eingereicht und Recht bekommen
Sehr interessant. Wäre das in unserem Beritt, würde eine kleine Mitteilung an den BPR reichen. Von da an wäre die Begleitung der Vorstellungsgespräche durch den BPR erstmal gesichert, der solche Fragen als unzulässig zurückweisen würde. In NRW besteht, trotz des Maßnahmenpakets von Frau Feller, nach wie vor ein Teilzeitansprucn, wenn Du zu Hause Kinder / JJugendlich unter 18 Jahren zu betreuen hast. Bei OBAS allerdings jönntest Du nicht auf 50 %, so 20 Unterrichtsstunden müssten es schon sein, damit Du neben Deiner Schulung auch hinreichend Unterrichtsstunden hast um die Maßnahme durchzuziehen.
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"Wir lassen uns die Abizeitung vor dem Druck vorlegen.
Na da hättest Du aber früher an meinem Gymnasium echte Schwierigkeiten gehabt. Wir hatten zwei Schülerzeitungen. Eine mit systemkonformen Schülern, die eben auch kontrolliert wurde und eine unabhängige Ausgabe, die nur vor dem Schulgelände verkauft werden durfte. Das war natürlich die Beste aus Schülersicht. Genauso die Abi Ausgabe 😂
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Die Förderempfehlung ist Vergeudung von Papier und Druckertinte.
Leider finden die Kollegen diese, nach Zeugnisübergabe, auch da wo sie nach Auffassung der Schüler hingehören. Sie liegen im Papierkorb 🤷
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Der letzte Schulstreich an den ich mich erinnere, war eine ziemliche Sauerei. Die KFZ der Lehrkräfte wurden mir Mehl bestreut und anschließend mit Fisch in Tomatenfilet garniert. Das Ganze bei hochsommerlichen Temperaturen. Selbst der Waschanlage Betreiber hat sich über diesen zusätzlichen Umsatz nur wenig gefreut. Einen Kollegen hat es ganz übelst getroffen, da ist der Mist ins Lüftungssystem gelaufen. War nicht ganz billig das wieder gereinigt zu bekommen.
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Wenn die uns anvertrauten Schüler in ein Ausbildungsverhältnis wechseln, entscheidet ein zukünftiger Arbeitgeber ziemlich undemokratisch ob sie die Probezeit bestanden haben oder nicht. Dem habe ich nichts hinzuzufügen.🤷
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Wir werden nicht umhin kommen, neben den erneuerbaren auch herkömmliche Kraftwerke zu betreiben, die zum einenaus betriebswirtschaftlichen Gründen eine gewisse Grundlast liefern, zum anderen aber auch in der Lage sind Lücken auszugleichen. Hierfür können prinzipiell Gaskraftwerke in Frage. Mittelfristig sollten diese aber das CO2 abfangen und einer unterirdischen Speicherung zuführen. Alternativ sollte man auch AKW nicht vollständig aus ideologischen Gründen ausschließen. Seine Hände in Unschuld zu waschen und gleichzeitig Atomstrom aus Frankreich beziehen ist scheinheilig .
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Denke, wir brauchen noch etwas Zeit, bevor das massentauglich wird.
Beim Thema Elektroauto stören mich derzeit drei Dinge, die dringend bearbeitet werden müssen:
1.) Recycling: Es gibt noch keine massetauglichen Recyclingeinrichtungen für diese Batterien. Dieses Thema muss unabhängig von der möglichen Interimslösung als Strompuffer dringend bearbeitet werden.
2.) Der Preis: Als zukünftiger Rentner kann ich mir demnächst nur noch einen Kleinwagen in der Größenordnung von 20000 Euro leisten. Da ist das derzeitige Angebot doch noch ziemlich mager. Hinzu kommt, dass ich auf ein Fahrzeug mit der Fähigkeit zur Schnelladung angewiesen wäre, da wohnortnah keine Möglichkeit für Langzeitladung zu realisieren ist. Auch müsste der Preis für Schnellladung noch deutlich sinken, damit das Fahrzeug zumindest im Verbrauch den Benziner toppen kann.
3.) Die Ladestruktur muss auch für "Laternenparker" eingerichtet sein, denn dauernde Schnellladung scheint technisch immer noch problematisch zu sein bezüglich des Verschleiß.
Und eins muss auch klar sein, der CO2 Ausstoß liegt nicht bei Null. Solange wir über ein Drittel des elektrischen Stromes aus fossilen Quellen beziehen, muss jedem klar sein, dass auch sein E Auto CO2 ausstößt. Nur nicht am Betriebsort. (Ja, natürlich deutlich weniger als ein Benziner)
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In meiner Rolle als Lehrer kann ich den Pro Argumenten durchaus einiges abgewinnen, in meiner Rolle als Elternteil und Bürger jedoch gar nicht. Aber letztlich haben sich die in Niedersachsen gewählten politischen Vertreter nun mal dafür entschieden. Jetzt liegt es an den Kollegen, das beste draus zu machen.
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Aber bitte nimm einen Anwalt, der sich mit Schule und Beamtenrecht auskennt. Das ist nichts für Wald und Wiesen Anwälte
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Das Referendariat hat bei und mittlerweile eine Dauer von 18 Monaten. Dementsprechend dauert es etwas bis zum nächsten "Schweinezyklus". D.h. die werden irgendwann vor den Sommerferien fertig, fangen aber vielfach erst nach den Sommerferien mit ihrem ersten Vertrag an. Es sei denn, Du ergatterst noch eine Interimslösung als Vertretungslehrer.
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In meiner Funktion als Bürger oder Elternteil finde ich diese Regelung auch Mist. Aber ich mache nicht die Gesetze und muss mit denen Leben die wir haben. Bin aber trotzdem froh, dass uns wenigstens das in NRW (noch?) erspart bleibt.
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