mit ausses Licht draußen…
Musse drinn dat große Licht anmachen!
mit ausses Licht draußen…
Musse drinn dat große Licht anmachen!
Was wollen die damit?
Vielleicht möchten sie einen kleinen Altar im Wohnzimmer aufbauen und dir huldigen?
[Mensch, das war doch der Hänsl mit der Gretl...]
bitterkalt
Früher war es so, dass wir unseren Schulkindern am Ende der 4. Klasse eine CD / Stick mit Fotos der Grundschulzeit mitgegeben haben. Ob das noch gehen wird / ich es machen werde, weiß ich noch nicht.
Das habe ich "früher" auch so gemacht. Später gab es für jedes Kind ein paar ausgedruckte Erinnerungsfotos, die sie zum Abschied bekommen. Das sind dann durchaus unterschiedliche Päckchen. Aber auch da sagen immer ein paar (wenige) Familien, dass sie das nicht möchten. Das muss man sich notieren und nicht aus den Augen verlieren.
Ich kenne die Rechtslage nicht bis ins Kleingedruckte, deshalb muss ich nochmal nachfragen.
Wenn in NRW ein Dienstgerät zur Verfügung steht darf (mit Ausnahme des Schuleiters) kein Lehrer private Daten der Schüler auf einem Privatgerät verarbeiten. Auch keine Fotos.
Daher kann der Schulleiter die Genehmigung nicht erteilt haben - es gibt ja Dienstgeräte.
Wenn ich auf dem Ausflug mit einer Klasse Fotos machen möchte, muss ich dafür mein Dienstgerät verwenden? Das wäre jetzt ein Laptop.
Aber wenn ich z.B. in den Tierpark oder auf den Abenteuerspielplatz gehe, nehme ich doch kein Laptop zum Fotografieren mit. Brauche ich dann für die Nutzung meines privaten Handys eine Genehmigung der SL? Es gibt keine Diensthandys...
Das Recht am Bild betrifft die Veröffentlichung, nicht das reine Anfertigen von Fotos.
Aus dem Nähkästchen:
Ich hatte meine Klasse auf einem Ausflug mit dem Handy fotografiert, meistens in kleineren Grüppchen. Später wurden ein paar der Fotos - natürlich mit Einverständnis der Eltern - auf der Homepage der Schule veröffentlicht. Einzelne Kinder wurden zu diesem Zweck verpixelt.
Bevor ich die Fotos vom Handy löschen konnte, das mache ich meistens recht schnell, wurde mir das Handy zusammen mit einem halben Dutzend Tablets in der Schule gestohlen.
Das ist etwa drei Jahre her, alle Geräte sind nicht wieder aufgetaucht. Es ist seitdem nichts weiter passiert, trotzdem ist mir noch heute nicht wohl bei dem Gedanken, dass die Fotos (neben den üblichen Daten) irgendeiner fremden Person in die Hände gefallen ist. Danach bin ich extrem vorsichtig im Umgang mit dem privaten Gerät geworden.
Vll sogar der Ursprung des Problems mit dem Apfelmädchen?
Ich könnte mir vorstellen, dass der Ursprung schon im letzten Problemthread liegt. Schülerinnen machen Stress, die Klassenleitung ist nicht anwesend, die Vertretung wird nicht ernstgenommen.
Und für mich macht es schon einen Unterschied, ob der "Vorfall" bzw. die E-Mail des Vaters von gestern war oder von vor einer oder zwei Wochen.
Hat einen Sinn, weshalb ich es so geschrieben habe.
Aha, der kommt nicht so ganz raus. Der zurückliegende Tag ist gestern... An irgendeinem zurückliegenden Tag ist vage...
Am zurückliegenden Tag hatte ich einen schwierigen Elternkontakt.
Oder liegt das schon länger zurück?
Sicher solltest du auf die Mail reagieren. Trotzdem würde ich an deiner Stelle erst schreiben, wenn du wieder gesund bist. Deine SL ist ja ansscheinend vorbereitet, falls der Vater sich bei ihr meldet, wenn er nichts von dir hört.
Nochmal zur Klarstellung: Gestern, Montag (?) war der "Apfelkrebsvorfall" und heute (Dienstag) hat dich "eine Bronchitis umgehauen". Da kann der Vater ruhig etwas warten.
Ich war echt entsetzt, wie zugestellt und voll mit Krams und Plakaten und bastel-/Sonstwas-Ecken die Klassenräume teilwese waren.
Grundschule halt, da kommt sowas vor.
Im Berufskolleg kennt man das wohl eher weniger...
Davon solltest du dich nicht abschrecken lassen, wenn dein Kind eingeschult wird, ist der Klassenraum bestimmt aufgeräumt und gut sortiert. Das Chaos entwickelt sich dann mit der Zeit, wenn die Lehrkraft nicht aufpasst.
Und zum Sozialindex: Dazu kann man von außen schlecht etwas sagen. Meine letzte Schule ist seit der letzten Einstufung "ganz hintenan". Trotzdem ist die kommissarische Schulleitung in Ordnung und die Stimmung im Kollegium (fast) immer gut. Meine letzte Klasse hatte 26 Kinder, fast alle mit Migrationshintergrund, große Probleme mit Deutsch, aber total lieb und lernbereit, war von Anfang an in der Lage, ruhig zu arbeiten. Natürlich dauert alles, was gemeinsam gelernt werden muss, etwas länger. Die Ausreißer "nach oben" brtauchen dann halt Zusatzfutter.
Lage: Es ist immer besser, wenn das Kind den Schulweg mit der Zeit alleine schafft, zu Fuß oder mit dem Fahrrad.
@Kaktusfeige: Du hast Ende August schon einmal von Disziplinproblemen mit deinen Schülerinnen geschrieben (Habe ich mir zu viel vorgenommen?). Gehört das "Apfelmädchen" zu diesen? Haben sich die anderen Probleme nach zwei Wochen inzwischen geklärt oder gehört das noch zur selben Problematik im alten Thread?
Btw Weil ich es nicht kenne, wo in Deutschland sagt man Apfelkrebs?
Thüringen, sagt dieser Link.
ZitatBin ich verpflichtet im Krankenstand zu reagieren?
Nein.
Wenn man sich die meisten Schulen von innen ansieht, müssten die Kollegien täglich zum Putzdienst angehalten werden, einschließlich Toiletten, Turnhallen und Schulhöfen.
In NRW ist freie Schulwahl - da muss man nicht die Grundschule des Einzugsgebietes nehmen.
Es werden keine Eltern die Schule nicht für ihr Kind wählen, weil sie nach den Ferienspielen dreckig war. Darum ging es letztendlich.
Es hatte in der Schule örtliches Ferienprogramm gegeben, und die Reinigungsfirma, die die Gemeinde beauftragt hatte, hatte kurzfristig abgesagt. Boden und Tische waren schmutzig.
Dann werden es in etwa dieselben Kinder gewesen sein, die diese Grundschule auch zum Unterricht besuchen... Und es gibt erfahrungsgemäß einige Betreuer der "Ferienspiele". Die wären da eher in der Pflicht, als später die Lehrkräfte.
"Mein Kind hatte den Eintrag mit den Hausaufgaben nicht im Heft stehen - aber was will man in einem derartigen Lotterladen anders erwarten!!"
So etwas kann das Kollegium Jahre begleiten.
Unprofessionell, sich schon im Voraus auszumalen, was die lieben Eltern schimpfen könnten und deshalb so eine Putzaktion zu "erbitten". Wenn die Schulleitung immer so unsicher und übervorsichtig gegenüber der Elternschaft agiert, ist sie eben nicht "tough".
Eine toughe SL hätte die "schlechte Öffentlichkeit" sicher auf die Reinigungsfirma übertragen können, anstatt das Kollegium mit der Reinigung zu belästigen. Was hätte ich mich aufgeregt! (und geweigert)
Werbung