Ja, BAFA, KfW, Fördermittel für neue Fenster beantragen...
DUum kennt Eisblumen innen am Fenster aus eigener Anschauung.
Ja, BAFA, KfW, Fördermittel für neue Fenster beantragen...
DUum kennt Eisblumen innen am Fenster aus eigener Anschauung.
ZitatBeitrag von ISD (Vor 19 Minuten)
Dieser Beitrag wurde vom Autor aus folgendem Grund gelöscht: falscher Fred (Vor 19 Minuten).
Du bist nicht allein, jaja, die Sonne und die Hitze....![]()
I: Inselurlaub
Ich bin auch dafür, in meiner Klasse 2 "kämpfen" die Schüler*innen oft jetzt schon mit drei Sprachen. Sie brauchen wirklich keinen Englischunterricht in den nächsten beiden Klassen. Diese Stunden können wir sinnvoller verwenden.
Zudem wurde bereits von der SL angekündigt, dass mangels ausgebildeter Englischlehrkräfte die Klassenleitungen das wohl wieder selbst übernehmen müssen, ohne Qualifikation. Ich habe das schon mal ein Halbjahr lang machen müssen. Vom Lehrgeng her (playway) und der Stoffvermittlung ging es. Aber was Sprachgefühl bzw. Aussprache anging, hatte ich eher ein schlechtes Gewissen nach jeder Stunde...
Klar, ist aber kein Problem, da nur noch 8 Schultage. ![]()
DUum drückt beim Zeugnisschreiben auch schon mal ein Auge (oder beide) zu...
Schmutz (aber, ob ich ihn wirklich lieber mag als Dreck? ...)
Wanderschuhe oder -stiefel (über den Knöchel)?
B- Seiten (unterbewertet)
Ich erkläre dir nicht, was DU für normal halten musst.
Das weiß noch nicht mal die künstliche Intelligenz. Die gibt sogar auf!
Yippie Yippie Yeah
Freitag 10 Uhr
Ach ja, doch noch eine Korrektur zum "normal": die Eltern müssen offiziell bestätigen, dass die Kinder an der katholischen Grundschule am katholischen Religionsunterricht teilnehmen werden. Auch wenn sie nicht katholisch sind.
Ist das noch so? Ich meine, bei uns müssen sie teilnehmen oder nicht teilnehmen ankreuzen. (3 von meinen 26 nehmen teil...)
@Gymshark : Und? Was willst du uns jetzt damit sagen?
Außer der "Man muss als Schulleitung katholisch sein" gibt es de facto keinen Unterschied zu anderen nicht-konfessionellen staatlichen Schulen.
Und es ging sogar noch schlimmer: Bewerber*innen auf Konrektorenstellen betraf das auch lange Jahre. Und noch schlimmer und irrer: In Stellenausschreibungen musste stehen, dass Voraussetzung für eine Bewerbung auf "normale" Lehrerstellen die "richtige" Konfession ist.
Das hat mich mehrmals persönlich betroffen, zuletzt bei meiner Versetzung. Ich habe mein Referendariat an einer städt. kath. Grundschule gemacht, bin danach über das Listenverfahren an eine städt. kath. Grundschule gekommen (knapp 20 Jahre lang) und habe mich dann an eine städt. kath. Grundschule versetzen lassen. Ich hätte mich aber nicht dort bewerben dürfen, da ich nicht katholisch bin. Alles voll logisch in NRW.
Ach Leute... Kein Wunder (ha!), dass die meisten Threads über Religion(en) hier immer wieder mal geschlossen werden. Irgendwann wird's unschön.
Ich habe an meiner alten Schule mit diesem Lehrwerk gearbeitet, vor über 10 Jahren.
Das ganze Rumgehüpfe zwischen den Themen war anfangs sehr gewöhnungsbedürftig.
Wir haben uns nicht daran gewöhnt und nach 2 Jahren wieder damit aufgehört. Mehr kann ich dazu leider nicht sagen.
Es ging mir ja hauptsächlich darum mal ne dt. Schule zu sehen.
Du bist an einer Grundschule in Hessen... Solche Wünsche hätte ich eher aus Bayern erwartet. ![]()
Wenn man schon im (dualen) Studium aktiv im Unterricht arbeitet, müsste das auch angemessen bezahlt werden, natürlich.
Was ich nicht nachvollziehen kann, sind Aussagen wie: was ich an der Uni gelernt habe, kann ich für die Schule nicht gebrauchen. Wer so denkt, denkt meiner Meinung nach zu kurz. An der Uni lernt man doch in erster Linie die fachlich sichere Erarbeitung neuer Inhalte und die kritische Auseinandersetzung. Die Inhalte am sich sind austauschbar.
Grundsätzlich stimme ich dir da zu. Aber ich habe in den Neunziger Jahren u.a. Mathe studiert (ich hatte LK Mathe), zu der Zeit, als die Pädagogischen Hochschulen abgeschafft wurden. Die Fächer für die Primarstufe waren auf einmal "richtige Unifächer"... Ich habe Mathe-Professoren erlebt, die sich gar nicht auf die "neuen" Student*innen einstellen konnten oder wollten. Kommiliton*innen, vor allem ohne LK Mathe, haben das Grundschulstudium nur deshalb abgebrochen. Ich weiß nicht, ob die Anforderungen heute noch genau so hoch sind. Ich kann aber sagen, dass in ich Mathematik damals vieles machen musste, was für mich bis heute höchstens geringe Relevanz für meine Grundschularbeit hatte. Das scheint ja noch so zu sein...
Gestern gesehen, ein zehnminütiger Beitrag zum Thema im WDR (Markt):
Ab Min. 09:40 nicht ganz neue, trotzdem Interessante Kritik an der Grundschullehrerausbildung (vor allem NRW) an den Universitäten + Blick in die Niederlande
Quintessenz (ca. Min. 19:00): "...das ganze [Schul-]System einreißen und Schule und Lehrerausbildung neu denken..."
Plausibel, finde ich.
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