Daher habe ich in meiner Küche jederzeit eine Vorrichtung hängen, um meine Küchengeräte, die mit Dihydrogenmonoxid benetzt sind, dekontaminieren zu können. ☝️
Sarek
„Sensationelle“ Lifehacks, die nur ihr kennt
-
-
Ja, sowas braucht man. Denn wenn man versucht, die Küchengeräte einfach nur mit Wasser abzuspülen, verbleibt Dihydrogenmonoxid als Rest anhaften.
-
Damit destroye ich verbliebene Reste von Dihydrogenmonoxid auf jeglicher Oberfläche auf molekularer Ebene. -
Leider - und das muss man hier auch im Lehrerforum ausdrücklich betonen, damit Nichtchemiker mit den genannten Chemikalien nicht bedenkenlos umgehen - ist jeder, der Dihydrogenmonoxid zu sich genommen hat, gestorben.
Deshalb war mir die letzten Tage so schlecht! Ich bin mit DHMO in Berührung gekommen. Es wurde über mir ausgeschüttet und ich hatte es sogar an den Füßen!
-
ich hatte es sogar an den Füßen!
Dort hilft mein Destroyer besonders gut.
-
Alles anzeigen
Ist das son Gerät?
Du mischst Wasser und Kohlensäure mit diversen Hopfenanteilen und so nem Zeuch?
Trink nicht zuviel davon!
Ich frag mich allerdings, ob DAS nicht gefährlicher ist:
https://www.dukers.nl/webshop/…ment/vlaaien/luxe-vlaaienKann man auch selber machen.
Leider kann ich Link nicht mehr öffnen.
-
Leider kann ich Link nicht mehr öffnen.
Der Link wurde vom Bundesgesundheitsminister als gefährlich eingestuft und von der Bundes(be)netzagentur deaktiviert!
-
Ich hab noch was:
ein zu kleines Katzenklo für Freigänger Katzen. Die Katzen gehen dann nur aufs Drinnen-Klo, wenn sie mal drin eingesperrt sind und wirklich dringend müssen. Es wird immer bevorzugt, draußen das Geschäft zu verrichten. Es sei denn, es ist kalt für Rheintalverhältnisse. Da hab ich eine Heimscheißerin und einen Draufgänger Kater, der sein Häufchen sogar im Gletscher vergraben würde. Aber gut, der Dame sei's gegönnt.
Bier treibt bekanntlich.
-
Und wieso guckt sie so grimmig? Privatsphäre!
-
Und wieso guckt sie so grimmig? Privatsphäre!
Falsches Bier!
-
Tatsächlich erlebe ich es bei meinen Katzen immer wieder, dass sie von draußen hereinkommen und anschließend im Haus ihr Katzenklo aufsuchen. Irgendwie freut es mich, dass sie es so gut annehmen. (Und ja, in den 11 Jahren haben beide Katzen tatsäclhich noch nie anderswo im Haus hingemacht.
) -
Oh, dazu ein Lifehack, den unsere inzwischen im Katzenhimmel wohnenden Katzen kannten: sie waren absolut stubenrein, konnten eigentlich auch immer raus, wann sie wollten. Aber einmal, bei Diarrhoe, ging es nicht schnell genug und dann sind sie in die Badewanne gesprungen, um sich zu entleeren und man konnte hinterher alles einfach wegduschen!
-
Unser armer alter Kater wollte sich mit fast 20 und schon ziemlich schwach immer noch nach draußen schleppen und hat wirklich nur, wenn es nicht anders ging, das Drinnenklo benutzt. Ich fand das eigentlich gut.
-
Oh, dazu ein Lifehack, den unsere inzwischen im Katzenhimmel wohnenden Katzen kannten: sie waren absolut stubenrein, konnten eigentlich auch immer raus, wann sie wollten. Aber einmal, bei Diarrhoe, ging es nicht schnell genug und dann sind sie in die Badewanne gesprungen, um sich zu entleeren und man konnte hinterher alles einfach wegduschen!
Das hat mein Hund auch mal so ähnlich gelöst: Einfach kurzerhand in die bodentiefe Dusche gegangen und sich direkt auf dem Abguss erleichtert. Fand ich eine äußerst höfliche Notlösung.
-
Das hat mein Hund auch mal so ähnlich gelöst: Einfach kurzerhand in die bodentiefe Dusche gegangen und sich direkt auf dem Abguss erleichtert. Fand ich eine äußerst höfliche Notlösung.
Ach, die Tiere
-
Das Thema wird spannend bei unseren Dreien. Wiir ziehen nächstes Jahr von Wohnung in Haus mit Freigang.
Bin auch am Überlegen, ob eine Katzenklappe einen Idee wäre. Hat damit jemand Erfahrungen?
-
Katzenklappe
Ist das analog zu einer sogenannten Babyklappe zu sehen oder spielt mir mein Zynismus da mal wieder einen Streich?
-
Mein Mann hat sich mal intensiver mit dem Thema Katzenklappe beschäftigt. Wir wohnen in einem eigenen Haus mit Freigänger-Katze.
Es ist zwar nervig immer die Katze rein und raus zu lassen, aber wir haben uns letztendlich gegen eine Katzenklappe entschieden.
Der Hauptgrund war, dass unsere Katze dann ja auch ihre Beute mitbringen kann. Bei unserer Katze lebt die Beute dann oft noch. Und, dass auch fremde Katzen ins Haus kommen könnten.
Wenn man mehr Geld in die Hand nimmt, kann man auch Katzenklappen einbauen lassen, die mit dem Chip (vorausgesetzt die Katze ist gechipt) der Katze vernetzt wird, so dass nur diese Katze auch die Klappe öffnen kann.
-
Wenn du keine Klappe hast, könnte morgens um 5 am regennassen Fenster mit den Pfoten quietschend, eine Ratte, Maus, Libelle oder Singvogel herumtragend, euer Kater auf der Fensterbank sitzen...
-
Gesicherter Freigang wäre eine weitere Option. Wir haben unseren Garten katzenfest gemacht und wir lassen unsere Katzen "unter Aufsicht" (sprich, wenn wir daheim sind) rein und raus.
