Beiträge von Wolfgang Autenrieth

    Auf dieser Website sind mehr als 400 Linkhinweise zum Musikunterricht, zu Instrumentenbau und Schulmusik gesammelt.

    Hier findet ihr auch Bauanleitungen zum Bau von Instrumenten aus Abfallmaterialien und Ideen für den fächerübergreifenden Technikunterricht, Links zu Instrumentenquizzes, TABs und Transponiertabellen, Mensuren, Bundabstände für Gitarren, Anleitungen zum Bau von Cajons und Ukulelen u.v.a.m.

    Daneben sind Materialien, Spielvorlagen und Arbeitsblätter zur Notenlehre, zu den Instrumenten des Orchesters sowie für Schulmusik + Aufführungen aufgelistet.Frisch gebügelt, verschollene Webseiten auf archive-org aufgestöbert und überholte Links überholt.

    Musikunterricht, Instrumentenbau + Schulmusik
    Unterrichtsideen zu Klassenmusizieren, Instrumentenkunde, Instrumentenbau. Ideen, TABs + Transponiertabellen. Percussion + Boomwhackers
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    Themen dieser Seite:

    Arbeitsblätter + Materialien / Blasinstrumente / Bodypercussion + Stomp / Bongo + Cajón / Boomwhackers / Didgeridoo + Saxophon / Drums + Percussion / Flöte + Panflöte / Foren für Musiker / Gitarre + Ukulele, Griffe, TABs + Songs / Harfe, Lyra + Zither / Instrumente des Orchesters / Instrumentenbau / Lehr-und Bildungspläne / Linklisten / Musikdidaktik + Methodik / Musikunterricht / Notenlehre / Panflöte bauen / Piano, Orgel + Synthie / Rhythmusinstrumente / Saiteninstrumente / Schulmusik + Aufführungstipps / Weltmusik + Musikethnologie / Xylophon bauen / Chor + a-capella / Filme zum Musikunterricht / Komponisten / Liederbücher kostenlos / Lyrics + Songtexte / Midis + MP3 / Musikgeschichte / Musiknoten + Fakebooks / Liedersammlungen

    Falls dir dein Etat nicht reicht:
    Es gibt auch eine Unmenge Ideen, wie man per Upcycling Musikinstrumente für lau herstellen kann.
    BTW: Double-Use: Damit lassen sich auch einige UE sinnvoll gestalten ;)

    Beispiele sammle ich hier:
    https://www.autenrieths.de/musikunterricht.html

    Bei dieser Gelegenheit hab' ich verwaiste Links korrigiert oder auf archive.org umgebogen und dem Inhalt auf diese Art "wieder Leben und Substanz eingehaucht"

    Besonders witzig finde ich den:

    Externer Inhalt www.youtube.com
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    Das ist eine optimistische Denkweise, die ich löblich finde. Letztlich sind für eine Volkswirtschaft aber Statistiken relevant und nicht anekdotische Evidenz. Die Statistik der Zuwanderung seit 2015 ist wirtschaftlich gesehen nicht gerade eine Erfolgsgeschichte.

    47 Prozent der Bürgergeldempfänger sind Ausländer.

    Wie viele der restlichen 53% einen Migrationshintergrund haben, ist mir nicht bekannt.

    Du wirfst hier Zahlen in den Raum, ohne die Quellen anzugeben.
    Darf ich bitten?

    Diese Unterscheidung in In- und Ausländer (und ggfs. was für Ausländer) macht jeder Staat.
    Je nach Herkunft und damit fast immer auch Staatsangehörigkeit gelten damit unterschiedliche Regeln, an die man sich zu halten hat (die von Regierungen auch nach Bedarf geändert werden).

    Wobei sich kirchliche Institutionen und Organisationen andere Maßstäbe setzen. Wer diese Regeln als Mitarbeiter ablehnt und dies auch offen propagiert, muss damit rechnen, innerhalb dieser Organisationen keine Tätigkeit ausüben zu dürfen, weil er gegen deren Grundsätze opponiert und agitiert. Und nur um derartige Individuen geht es.

    Haben die auch gesagt, woran sie das festmachen?
    Würde gerne prüfen, inwiefern das auch auf andere Parteien zutrifft. Menschen abschieben aufgrund Ihrer Herkunft wollen ja auch andere Parteien.

    Ob dies wiederum dem christlichen Wertekanon entspricht, müsste auch die Partei mit dem C sehr selbstkritisch prüfen.
    Menschen werden übrigens nicht "aufgrund ihrer Herkunft" abgeschoben, sondern weil sie keine Flucht vor Verfolgung oder Krieg erleiden mussten und sich hier nur ein besseres und einfacheres Leben erhoffen. Dies ist jedoch eine kleine Minderheit.

    Mich nervt nur die Arroganz, mit der jemand behauptet, alle Fächer hervorragend und mindestens genauso gut, wie seine fachlich ausgebildeten und qualifizierten Kollegen, wahrscheinlich sogar besser, unterrichten zu können. Man müsse sich nur mal schnell einlesen.

    Leg mir bitte keine Aussagen in den Mund, die ich nie gemacht habe. Und unterstelle mir bitte nicht, dass ich mich nicht fachlich qualifiziert auf den Unterricht vorbereite. Ich muss nicht im Studium die Lectures der Professoren auswendig gelernt haben. Es gibt hervorragende Fachliteratur.
    Und für solche habe ich Unsummen ausgegeben. Nur "schnell mal einlesen" war das nie.
    Der Vorteil des GHWRS-Daseins ist natürlich, dass wir das Niveau der gymnasialen Oberstufe in der Lehre nicht stemmen müssen - dieses jedoch während der eigenen Abizeit durchaus erlebt haben.
    Deine gymnasiale Überheblichkeit, die sich aus einem 4 Semester längeren Studium speist, ist .. nun ja...
    Die Meinung, dass in der GHS-Lehrer-Ausbildung nur das Einmaleins wiederholt würde, hat schon manchem Studenten den Abschluss verhagelt und zum Studienabbruch geführt. Dein hohes Ross ist ein Pony.

    Ist vollkommen irrelevant, da die Wahl so geschützt ist, dass dafür niemand entlassen werden kann, da gar nicht festzustellen ist, wen man gewählt hat. Das Wahlgeheimnis ist nicht nur ein Recht, sondern auch eine Pflicht.

    Es geht nicht um das aktive Wahlrecht und um das Wahlgeheimnis, sondern um atives Vertreten von AfD-Positionen im Dienst:
    Im Text steht: «Wer sich für die AfD einsetzt, muss gehen.»

    "Die Lutherische Bischofskonferenz hatte bereits im März vor der AfD gewarnt und erklärt: «Wer die AfD wählt, unterstützt eine Partei, die das christliche Menschenbild mit Füßen tritt».
    a.a.O.

    Ich denke eher, dass die Diakonie da chancenlos ist. Erstens kann man Wahlverhalten nicht nachweisen, zweitens glaube ich nicht, dass man jemanden zivilrechtlich für sein Wahlverhalten sanktionieren kann.

    Ganz so chancenlos ist die Diakonie nicht.

    "Ein Tendenzbetrieb ist nach 118 Abs. 1 Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG), ein Betrieb, der in erster Linie politischen, karitativen oder konfessionellen Zwecken dient.

    Zu den typischen christlichen Tendenzbetrieben zählen beispielsweise Kindergärten und Krankenhäuser, die von der Katholischen Kirche betrieben werden. Die Mitarbeiter christlicher Tendenzbetriebe können sich nur bedingt auf die allgemeinen Arbeitnehmerrechte berufen.


    Für sie gelten Ausnahmen im Bereich des Kündigungsschutzes und des Gleichbehandlungsgesetzes. Sie müssen sich an die „Grundordnung des kirchlichen Dienstes im Rahmen kirchlicher Arbeitsverhältnisse“ halten und beispielsweise die „Grundsätze der katholischen Glaubens- und Sittenlehre“ achten. Das gilt sowohl für das Berufs- als auch für das Privatleben der Arbeitnehmer.


    Der katholische Arbeitgeber darf bei Verstößen gegen diese Vorschriften die Kündigung aussprechen. Der gekündigte Arbeitnehmer kann sich in diesem Fall nicht auf das allgemeine Gleichbehandlungsgesetz berufen."
    https://www.arbeitsrechtsiegen…istlicher-tendenzbetrieb/

    Wolfgang, es wäre super, wenn du Menschen nicht nur auf ihre Nützlichkeit für den Arbeitsmarkt reduzieren würdest. Es ist immer super, wenn jemand sich trotz suboptimaler Ausgangsvoraussetzungen "nach oben" kämpft, aber man kann mehr zur Gesellschaft beitragen als "nur" durch Arbeit.

    Ich würde übrigens empfehlen, Arianndis Beitrag noch einmal zu lesen, denn darin ging es inhaltlich um etwas ganz Anderes.

    Irgendwie ist es immer wieder nett, wie du Dinge ins Gegenteil verkehren willst... Ich habe auf #3.286 geantwortet. Da gibt es nichts, was falsch zu verstehen wäre. Dass du das anders interpretierst, war erwartbar.

    Letztlich kann man nur darauf hoffen, dass Putin durch einen Herzinfarkt verstirbt.
    Dass der unsinnige Krieg mittlerweile wohl bald eine halbe Million russischen Soldaten das Leben gekostet hat, hat seine Ursache darin, dass Putin der Meinung war, die Ukraine mit einem Drei-Tage-Krieg wieder zurück ins Reich holen zu können - wie das de facto vor dem Majdan mit der Vasallenregierung der Fall war. Diesen Irrtum kann er nicht ohne Gesichts- und Machtverlust eingestehen. Da lässt er lieber die Gefängnisse und den hinteren Kaukasus für Kanonenfutter entvölkern - aus Moskau und Umgebung werden wohl nur Generäle rekrutiert.

    Der Denkfehler ist bei dir. Arbeitsplätze (oder besser Arbeit) gibt's pro Einwohner. Die Sorge ist nicht, dass jemand Arbeitsplätze wegnimmt, sondern dass er zur Arbeit, die anfällt, nicht angemessen beitragen kann. Gleicher Arbeitsoutput bei mehr Einwohnern führt zu Wohlstandsverlust für alle.

    Ich war am Wochenende im Möbelhaus. Dort wurde ich von einer Frau bei der Auswahl der Vorhänge sehr freundlich und kompetent beraten, die auf meine Nachfrage bestätigt hat, dass sie aus der Ukraine kommt.
    Ende der 80er habe ich Deutschkurse für Spätaussiedler aus Polen, Russland, Kasachstan und Rumänien durchgeführt. Die meisten haben sich mittlerweile in der Gegend ein Häuschen gebaut und arbeiten als Mechaniker, Pflegerinnen, Industriearbeiter.
    Von einem Schüler meiner Hauptschulklasse, der als Flüchtlingskind ohne Deutschkenntnisse aus Syrien kam und bei mir "nebenbei" Deutsch gelernt hatte - habe ich nun erfahren, dass er über die Zweijährige Berufsschule und das Berufliche Gymnasium das Abitur abgelegt hatte und nun BWL studiert.
    Einen türkischstämmigen Schüler, der von der 7.Klasse bis zum HSAP meine Klasse besuchte (und sich von einer 4 auf eine 2 in Deutsch hocharbeitete), hatte ich vor Kurzem an der Kasse im Supermarkt getroffen. Meine Frage, ob er nun eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann absolviere, verneinte er. Er studiert nun Wirtschaftswissenschaften und verdient sich das Geld für sein Studium durch diesen Nebenjob.

    Dein Denkfehler ist kein Denkfehler, sondern Rassismus.

    BTW: Ich hatte auch "reindeutsche" Schüler, die zwischenzeitlich gesiebte Luft atmen oder sich mit Bürgergeld durchschlagen.

    Dabei ist sicher ausschließlich qualifizerter Unterricht herausgekommen.

    Aber sicher. Bei mir haben alle Schüler den qualifizierten Hauptschulabschluss erreicht.
    BTW: Deine Bemerkung empfinde ich als herablassend gegenüber allen Kollegen und Kolleginnen, die an Werkrealschulen auf dieselbe Art - und demselben Fachportfolio unterrichten.


    Meine Schüler haben vielleicht an der Schule keine DNA sequenziert. Es gab jedoch auch schon recht ansehnliche und gehaltvolle Projektprüfungen in dieser Richtung, die sich dem Thema Chromosomen / DNA / Vererbung gewidmet hatten.
    So unterirdisch, wie du unterstellst, ist das Niveau an unserer Schulart nicht. Und wenn du mal durch meine Webseiten blätterst, wird dir vielleicht bewusst, wie breit mein Interesse, meine Quellenbasis und mein Wissen aufgestellt ist.

    In unserem Studium haben wir GHWRS-KuK eine wichtige Grundlage erworben:
    Wir wissen, wie man sich Informationen verschafft und diese didaktisch aufbereitet.


    BTW: Ich kann sowohl Fliesen verlegen als auch Raketen bauen - unterrichten sowieso ;)

    Anleitung: Einfache Wasserrakete selber bauen
    In diesem Video zeigen wir dir, wie du ganz einfach deine eigene Wasserrakete bauen kannst.Du hast Fragen? Dann schreibe sie uns einfach in die Kommentare.LI...
    www.youtube.com

    Ja, passt ja. Das ist dann der "schulinterne Lehrplan". Den schreibe ich aber ja nicht jährlich neu.

    Würde ich auch nicht tun - wäre ich Fachlehrer mit 1-2 Fächern. Dann setze in meiner Planung den ersten Montag im Schuljahr als Beginn ein und gleiche in der Variablendatei die Ferien- und Feiertage ab - falls ich nochmals dieselbe Klassenstufe unterrichte. Was jedoch in der Regel nicht passiert - weil man an der GHWRS meist 3 Jahre bei seiner Klasse bleibt. Zudem hat Ba-Wü im Bildungsbereich eine für die Lehrbuchindustrie erquickliche Eigenart: Da ändert sich nach jeder Wahlperiode der Bildungsplan. Aus dieser "Not heraus" ist meine Tabelle entstanden - damit ich ein flexibles Grundraster habe ;)

    Die Jahresplanung ist der Lehrplan. Was soll ich da denn immer wieder neu "planen"?


    Lehrer sind echt gut darin sich Arbeit zu schaffen, wo keine ist.

    Nun - wenn du nur Mathe und Physik unterrichtest - und hier regelmäßig das Lehrbuch von vorn nach hinten durchblätterst, hast du es natürlich einfach. Wie ich eingangs bereits geschrieben hatte:
    "Als Grund-, Haupt-, Förder- und Werkrealschullehrer ist man in der Regel Klassenlehrer und unterrichtet so viele Fächer wie möglich in der Klasse."

    Hinzu kommt dann in der Regel noch die eine oder andere AG. Was links unter meinem Profilbild als Fächerangabe steht, ist kein Witz.


    In einem Jahr hatte ich folgenden Lehrauftrag:

    Mathematik, Deutsch, Englisch, WAG (Technik und Arbeitslehre), Religion, Materie-Natur-Technik (Bio/Ch/Ph), WZG (Ge, GK, EK), MSG (Bildende Kunst+Musik) sowie Deutsch-Förderkurs und LIPSA, parallel dazu habe ich mit einer halben UE eine Halbjahres-AG angeboten.
    28 UE pro Woche sind ein anderer "Rucksack", als das, was du am WBK abhakst.

    Da ist es vorteilhaft, wenn man sich am WE den Stoffplan anschaut um nachzusehen, was in der folgenden Woche eigentlich anliegt - und welche Sondertermine den normalen Wochenablauf durchkreuzen - besonders, wenn man die unterschiedlichen Fächer aus MNT und WZG jeweils als Blockunterricht behandelt und schaut, wie sich dafür in Deutsch, Mathe, Technik, BK thematische Synergien schaffen lassen.
    Wenn in Klasse 5/6 das Thema "Haushund" ansteht, kann ich meine Deutschtexte und Diktate ja darauf abstimmen und so das Wissen und den erarbeiteten Wortschatz vertiefen, in Mathe passende Femiaufgaben suchen und in Musik "Peter und der Wolf" behandeln sowie den Klassenausflug an den Bodensee mit einem Besuch im Wild- und Freizeitpark verknüpfen, wo Wölfe im Freigehege herumstreunen.
    ;)

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