Dazu findet sich hier eine Antwort:
https://www.lehrernrw.de/servi…t-und-home-schooling.html
und hier der Erlass (im Fachjargon):
Dazu findet sich hier eine Antwort:
https://www.lehrernrw.de/servi…t-und-home-schooling.html
und hier der Erlass (im Fachjargon):
Also Aroma von weißen Pfirsischen hab ich noch nie wahrgenommen, wär auch kein Gradmesser für mich. Trocken sollte er schon sein, sonst schmeckt die Pizza auf Schloss Friedburg nicht. (Ups!)
In Südtirol habe ich mal einen wirklich leckeren getrunken.
Kann nur ein fruchtiger Gewürztraminer gewesen sein!
gestern Abend
Liebe Leute, das dürfte doch hier mittlerweile ganz offensichtlich sein: Ich komm aus Schulz- und Laschet-Land, bin rheinischer Katholik! Sagt das nicht alles?
Wenn über LAN angebunden ist, ist das ja schon mal die halbe Miete. Aber sehr schön selbstverständlich über's Smartphone. Da kommt Freude auf, wenn Corona Geschichte ist. Und wenn die Schulen infolge der top Erfahrungen mit dem Fernschooling aus Ersparnisgründen dann entgültig geschlossen, geschleift und für Innenstadtbebauung Platz machen, kannst du dir das Ding ins Schlafzimmer hängen.
Ich war vor zwei Jahren auf der Didacta fast mal soweit, mir für "kleines" Geld ein Messeteil andrehen zu lassen, wenn Mylady mir nicht ein Alternativangebot gemacht hätte, das ich nicht ablehnen konnte.
Oh, das funzt mit der systemeigenen Software über nen kleinen Android-Rechner dahinter wunderbar. Und dann in 4K! Sehr schöne Dokus in 4K bei youtube!
Dann habe ich nach deiner Definition ein Smartboard/Activboard.
So'n richtig feines, großes von Promethean?
Also ich unterscheide
- Whiteboards (weiße Wandtafeln unterschiedlicher Größen),
- interaktive Whiteboards, auf die mittels Rechner u.a. Internetinhalte projiziert werden können,
- Smartboards/Activboards mit Touchmonitoren und integrierten/angebundenen Rechnereinheiten, auf denen per Finger oder Stifte digitalisierte Inhalte dargeboten werden können.
"Galgenhumor" passt zwar hier nicht recht, aber ...
Distanzhalter in Pariser Bistro im Juli 2019
Quelle: https://www.mimikama.at/aktuelles/plueschbaeren-paris/
.... war irgend jemand von euch schon einmal nach Mitternacht in einem der 24/7 Supermärkte in GB einkaufen? Das ist irgendwie ....
TESCO ... interessante Erfahrung neben dem 24/7: Ware wird personallos gescannt und per Karte oder mobil bezahlt, nur ein blauer Wachmann am Ausgang - und ne totgefahrene, aber aufgequollene Möwe. Ja, letzteres war gespenstisch. Die Essig-Chips im WoMo anschließend lecker.
Übrigens hat uns lieferando (um halbwegs beim Thema zu bleiben) gestern Abend ein köstliches, überbackenes Gyros mit Sahnesoße geliefert (mit Fritten und Salat), das wir uns vorher aus den Bauchnabeln geknibbelt haben.
Ich hole mir jetzt ein Bier.
Hab ich mir gedenkt. Wär auch anders kaum zu ertragen.
Web-Sheriff - dein Geburtstag, dein Namenstag, euer Hochzeitstag und Weihnachten dieses Jahr sind also gesichert.
Wir feiern sowas nicht mehr. Seit Corona ist für uns jeder Tag ein Highlight. Jeder Tag. Verstehst'e? Jeder Tag! Jetzt erst recht.
Wie erkläre ich das meiner Frau?
Erklär's ihr nicht, zeig's ihr einfach. Mylady hat sich grad schon mein Lap-Top geschnappt.
Die Atmosphäre musst du dir beim Onlineshoppen schon selbst schaffen
Ordentlich organisierte Online-Shops sorgen schon selber für die passende Atmosphäre, wie das Beispiel zeigt:
Liebe KuK,
hat jemand von euch Erfahrung mit den Bedingungen der Unterstützung einer Kurzzeitpflege nach einer Krankenhausbehandlung?
konkrete Situation:
Eine 86-jährige Pensionärin (Pflegegrad 3) ist zuhause gestürzt und hat sich oberhalb eines künstlichen Knies den Oberschenkel gebrochen. Die Verletzung wurde erfolgreich operiert. Die Pensionärin wurde nach einer Woche entlassen - mit einer Plattierung des Bruchs; das Bein durfte 8 Wochen nicht belastet werden, war währenddessen geschient, Bewegungsschiene erforderlich zur Nachbehandlung erforderlich. Anschlussheilbehandlung wurde abgelehnt, weil Reha-Maßnahmen nicht durchführbar waren aufgrund der fehlenden Belastungsmöglichkeiten. Sie nahm in der Folge eine Kurzzeitpflege in einem Pflegeheim in Anspruch, davon 5 Wochen in 2020 und nun knapp 3 Wochen in 2021.
PPV und Beihilfe wollen lediglich die 1612 EUR über die Pflegeversicherung leisten.
Sieht jemand von euch weitere Verpflichtungen - besonders der Beihilfe NRW - außer den Geldern der Verhinderungspflege?
Ich persönlich bin der Ansicht, dass die Kosten doch komplett als Krankheitskosten bzw. Heilbehandlungen übernommen werden müssten. Aber was zählt meine Ansicht.
Wäre für Ratschläge dankbar.
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