Ich kann mir nicht vorstellen, dass du der einzige Grund bist, warum 2 Klassen zusammengelegt wurden. Es gibt Zahlen, die man einhalten muss. Wenn der Teiler überschritten wird, muss man eine Lösung finden. Ich sehe keinen Grund, jetzt Kontakt mit der Schule aufzunehmen. Was sollen sie mit dir? Ganz salopp ausgedrückt. Es reicht doch, wenn du dich im Mai/Juni meldest, wenn es an die neue Schuljahresplanung geht. Bis dahin ist noch so viel Zeit.
Beiträge von Zauberwald
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Bei denen gegen Altersssichtigkeit braucht man leider öfter mal neue.
Wenn dann noch der Altersstarrsinn dazu kommt, hilft auch keine Brille mehr.
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Bei trocknem Wetter: Dach auf und Musik an und durchlüften auf dem Heimweg.
Ich auch, wenn ich das Auto überhaupt dabei habe.
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Ich wäre dafür im Sekretariat eine Stelle zu schaffen, die sich ausschließlich um die Krankmeldungen und Atteste kümmert und dann auch die entsprechenden Mahnungen rausschickt und ggf. das Jugendamt, Ausländeramt und die Familienkasse informiert.
Wer macht das denn bisher mit den Krankmeldungen? Bei uns geht das nur online. Wer unentschuldigt fehlt, kriegt von der Lehrkraft, die in der ersten Stunde in der Klasse ist, per Klick eine vorgefertigte Nachricht / Mahnung und genau so schnell siehst du, wer schon wie viele Fehltage hat.
Unsere Sekretärin hat keine Zeit für Krankmeldungen, bzw. gehört das nicht zu ihrer Aufgabenbeschreibung. Seit wir diese Antwort bekommen, wünschen wir uns auch eine Aufgabenbeschreibung.
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Also ein ehemaliger Kollege ging an den Wochenenden tatsächlich gerne ins Kloster, um zu sich zu kommen. Wir Kolleginnen waren aber gemein und witzelten immer, dass es bestimmt wegen seiner Frau ist.
Ein anderer Kollege setzte auf Mikrowellenpommes. Ich wusste gar nicht, dass es sowas gibt.
Aber irgendwie scheinen das alles spezielle, individuelle Dinge zu sein, die einen rausholen.
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Als Corona war, hatten wir die Elternabende online über schoolfox. Das fand ich richtig gut, die Eltern auch.
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Du brauchst dafür FÜNF Minuten???????
Ist das zu lang? Okay, früher hörte ich öfter, dass ich nix merke
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Hose kurz runterziehen in der GS? Och ja...
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Rosamunde Pilcher ...aber nur wegen der schönen Landschaftsbilder Also nicht nur. Bewundernswert, wie sich Leute immerzu verlieben...
Was cool ist: Nach 5 Minuten kann man das Ende vorhersagen.
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Bawü und Bayern habe ich in der Grundschularbeit als recht ähnlich erlebt. Ich kenne die Arbeit als Grundschullehrerin in beiden Bundesländern. Es gibt sehr anstrengende Phasen und auch ruhigere. Aber das ist wohl überall so. An Privatschulen hast du vmtl. tatsächlich gute Chancen.
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In BaWü kommt man eigentlich nicht gut in die Unistädte rein. Ich rede von Heidelberg, Freiburg, Tübingen, Karlsruhe, vmtl. Konstanz. Bessere Chancen hat man in ländlichen Gebieten: z.B. Kreis Freudenstadt, usw. In BaWü kann man sich auch schulscharf bewerben, aber ich weiß jetzt gar nicht, ob man da den Ländertausch schon hinter sich haben muss.
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Ich habe eigentlich Wolfgang gefragt.
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Mach' eine Selbstevaluation. Dazu gibt es mehrere Webseiten, auf denen du dir darüber klar werden kannst, ob der Lehrerberuf wirklich das Richtige für dich ist.
BTW: Alle Schulen - btw. die dort befindlichen Schüler und Lehrkräfte sind "Assi" - auf die eine oder andere Weise. In der Regel sind es die Schüler an Privatschulen, die sich ausgeprägt asozial verhalten.
Tests zur Selbstevaluation hab' ich hier aufgelistet:
https://www.autenrieths.de/lehrerberuf.html#@ Wolfgang: Ist der krumme Lebenslauf dein eigener? Langweilig war dir sicher nicht. Ich frage mich auch, wann du deine riesige Bibliothek erstellt hast.
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Aber nicht an den einzelnen Grundschulen. Die sind hier bei uns eher 1-2 zügig mit 4 Jahrgangsstufen, die weiterführenden 4-6 zügig mit 6-9 Jahrgangsstufen.
Warum haben unsere Gymnasien schon längst digitale Tafeln und wir erst jetzt? Warum gibt uns das Gymnasium freiwillig Schwimmzeiten ab? Warum schenkt uns das Gymnasium ausgediente Dokumentenkameras? Weil die Schulleitung dort weiss, dass wir in der Nahrungskette zuletzt drankommen. In Zeiten von Corona hat uns das Gymnasium sogar Sozialarbeiter geschickt, damit wir Notbetreuung, Homeschoolingspakete und Onlineunterricht hinbekamen.
Vermutlich ist das auch nicht so selbstlos wie es scheint. Die Dokomentenkameras und Sozialarbeiter wurden nicht gebraucht und die Schwimmzeiten kriegt man vllt. Nicht unter. Aber allein die Tatsache, dass man weiß, dass uns das fehlt, spricht Bände.
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Unsere Schulsekretärin hat jetzt eine Negativliste. Da steht alles drauf, was sie nicht machen soll/darf. So etwas sollte es für Lehrkräfte auch geben.
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Ich kenne dich nicht.
Wenn du sagst, du willst Meinungen sammeln, können die ja nur anhand der Äußerungen kommen, die du hier vorbringst. Und anhand derer entsteht bei mir der Eindruck, dass man dir vom Lehrerberuf eher abraten sollte. Warum das aus meiner subjektiven Sicht so ist, erkläre ich dir gern:
Irgendwer beschrieb hier schon sehr treffend, dass es Phasen von großem Druck gibt, in der zeitlich unheimlich viel geleistet werden muss, während es dann auch wieder Phasen gibt, die recht entspannt sind. Da sind relativ planbare Aufgaben wie Arbeiten/Klausuren, Konferenzen/ Arbeitsgruppen etc., aber dazu kommt der Anteil an täglichen spontanen Aufgaben, die sich manchmal noch obendrauf laden, die man nicht vorhersehen kann, wie Probleme mit Kindern / Eltern, die man lösen muss usw. Darüber hinaus muss man sehr flexibel umschalten können. Es muss einen Grund geben, einen Motor, eine Motivation, warum man das durchstehen will. Das kann vielleicht der finanzielle Lohn sein - der überzeugt dich aber nicht. Die Freude an der Arbeit mit Menschen, vor allem mit jungen Menschen, aber auch mit deren Eltern, mit Kolleginnen und Kollegen, die Arbeit im Team, das alles wäre eine gute Motivation, aber das, was du über deine bisherigen Erfahrungen mit der Arbeit an Schule schreibst, zeugt nicht von einer Haltung, aus der du Kraft für phasenweise Überbelastung ziehen kannst.
Zusätzlich schilderst du eine Reihe von persönlichen Schwierigkeiten, die nicht hilfreich sind für eine erfolgreiche „Karriere“ in Schule. Wahrscheinlich könnten sie kompensiert werden durch die entsprechende Motivation, die dich antreibt, aber die ist wie gesagt aus deinen Worten nicht zu entnehmen.
Das, was du als Motiv beschreibst, klingt sehr philosophisch nach Weltverbesserer und Traumtänzer - aber auch nicht zu meiner Zeit, und ich bin deutlich älter als du, tummelten sich in der Schule die Kinder, die auf den Lehrer warteten, der die Welt voranbringen und die Schüler bilden wollte. Zumindest nicht die Mehrheit. Ich fürchte, dies wird nur zu Enttäuschungen führen.
Also was wäre der alltagstaugliche Motor? Ich denke nicht, dass man das Gefühl haben muss, Lehrer sein wäre eine Berufung - es ist und bleibt ein Job. Aber etwas, was einen antreibt, für das man brennt - die Freude an den Kindern, an den Menschen, an dem Fach, am Geld, an den Ferien meinetwegen - irgendetwas muss da sein, sonst glaube ich wird man nicht glücklich.
Was also ist dein Motor?
Vielen Dank Mc Gonagall! Das was mich durch die Wirren dieses Berufs trägt, ist eindeutig meine Liebe zu den Kindern verknüpft mit der Freude, mit ihnen zu arbeiten und sie zu sehen. Das ist das, was mich bei der Stange hält. Solche ausschweifenden und monetären Überlegungen habe ich nie angestellt.
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Zu dem Schluss kommst du nochmal, weil? Das kannst du selbst doch nicht vorhersagen...
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Worum geht es dir nochmal? Um die Verbeamtung? Oder Referendariat antreten? Ich dachte, um Letzteres....
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Ich rede nicht von der Verbeamtung, sondern davon, das Ref. zu überstehen.
Das hat weniger damit zu tun, ob dein Körper die 45 min im Klassenzimmer aushält, sondern ob deine Psyche dem zweijährigen Druck standhält, um es mal so auszudrücken.
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Hat man als Teilzeitkraft überhaupt Chancen auf eine Beförderungsstelle? Frage nur für einen Freund. Nee, bei uns gibt es das ja nicht. Wir können nicht befördert werden.
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