Das auf dem Bild ist nicht Kathie.
Kennst du Kathie? Sonst kannst du doch nicht sicher sein. Heutzutage...
Das auf dem Bild ist nicht Kathie.
Kennst du Kathie? Sonst kannst du doch nicht sicher sein. Heutzutage...
Bei uns (Grundschule) ist es üblich und von oben abgesegnet, dass es für den Tag der Ofentür (samstags) einen freien Ausgleichstag gibt, den wir dann irgendwann als "Brückentag" einsetzen. Voraussetzung ist allerdings, dass an dem betreffenden Samstag auch "richtiger" Unterricht stattfindet, den Eltern besuchen können.
DUüm hat gut gekontert!
DUum ist schlagfertig.
Mittagessen. Prost!
Abendessen. Prost! Hast du noch etwas im Glas?
DUUM hat mindestens einen freien Tag in der Woche im aktuellen Stundenplan.
Sogar zwei - und das bei voller Stelle.
Oder zählen Samstag und Sonntag nicht mit?
Die stehen bei mir gar nicht erst im Stundenplan. Bei dir? ![]()
Kam gerade als Tipp bei mir an:
Auf den ersten Klick sieht die Seite ziemlich gut aus und sie ist kostenlos.
*Glas wieder wegstell und grummel*
Wieviel sind denn ein paar Stündchen- - - - - - reichen zwei?
Nehmen wir mal:
The sound of crime
Saxophon
Waffel, über 30 Grad Außentemperatur: Becher
Lieber einen an der Waffel oder einen im Tee haben?
Ich warte auch noch ein paar Stündchen, das Prost war "rhetorisch". ![]()
Okay, dann trink mal einen Schluck Riesling feinherb, vielleicht lässt die Verwirrung dann nach.
Prost!
@state_of_Trance, was verwirrt dich? Magst du keinen Rotwein?
Die Weinlieferung kam gerade. Tolle, trockene Rotweine von einem Weingut in Rheinhessen. 
Wir "müssen" eine Frühaufsicht 60 min vor Schulbeginn auf den Pausenhof stellen, weil da die ersten Schüler kommen - deren Eltern es mit ihnen nicht mehr aushalten. Dementsprechend benehmen diese sich. Wenn es mit der Zeit mehr Schüler werden, steigt das Aggressionspotential, so dass der Wechsel zur Vorviertelstunde ins Klazi und damit in kleinere Gruppen mit jeweils einer Lehrer-Aufsicht deeskalierend wirkt.
Eure Situation ist sicher speziell. Klar muss man da mit anderen Aufsichtsregelungen reagieren. Aber das ist dann doch zusätzliche Dienstzeit (die andere Schulen nicht brauchen), und das noch unter erschwerten Bedingungen. Da sollte man über einen angemessenen zeitlichen Ausgleich nachdenken.
Ganz ehrlich: Wer immer die Klappe hält, ist doch wohl ein Stück weit selber schuld, oder?!?
Ja, aber überwiegend ist es leider so. Sonst würde die Schulausstattung (Personal, Material, Räumlichkeiten...) sicher eine andere Qualität haben.
Da diese Art der "Aufsicht" in vielen Grund- und Förderschulen praktiziert wird, gehe ich davon aus, dass sie durchaus rechtmäßig ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass, wenn es sich um eine unzulässige Anweisung handeln würde, noch keine Kollegin/kein Kollege in einer Schule, wo es diese "Vorviertelstunde" bzw. einen "offenen Anfang" gibt, dagegen protestiert hätte oder dagegen angegangen wäre.
Es gibt so viel Unsinn, der von Lehrer*innen einfach so hingenommen wird, obwohl es rechtlich bestenfalls „auf sehr wackeligen Füßen“ steht. Lehrerkollegien stellen sich doch nicht gemeinsam gegen unverhältnismäßige oder unrechtmäßige Anordnungen von „oben“. Wo kämen wir denn da hin!? Und wenn es einzelne Lehrkräfte machen, könnte es für diejenigen ja Stress geben… Also lieber den Mund halten.
Der sogenannte Offene Anfang kann zum pädagogischen Konzept der Schule gehören. Dann ist das durch Lehrer- und Schulkonferenz beschlossen und - m. E. - verpflichtend für alle Kolleg*innen.
Ich kenne es nur als freiwilliges Angebot der Klassenleitungen, wie ich oben schon schrieb. Einen einsamen Beschluss der Schulleitung („Ich will das aber so!“) sollte ein Kollegium nicht einfach so hinnehmen.
Michail Sergejewitsch Gorbatschow
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