Beiträge von pepe

    Meldung aus Russland. Kurios oder pervers...(Von google übersetzt)

    Beamte überreichten den Müttern gefallener SVO-Helden Fleischwölfe als Geschenk

    Zitat

    In der Region wurde auf Initiative der Frauenbewegung Einiges Russland die Kampagne „Blumen für die Mütter der Helden“ gestartet. So gratulierten in der Stadt Polyarnye Zori Beamte und Parteivertreter am kommenden 8. März den Müttern, deren Söhne während der SVO gestorben waren.

    Auch der Bürgermeister der Stadt nahm an der Veranstaltung teil. Den Müttern von Militärangehörigen wurden Fleischwölfe und Minibäckereien überreicht. Den Frauen wurde auch für ihre Geistesstärke und die Erziehung ihrer Söhne gedankt.

    [Originalmeldung]

    Ist das nun absolute trumpsche Verwirrung oder völlige Scheinheiligkeit?

    15:47 Uhr
    Trump droht Moskau mit Sanktionen und Zöllen

    Zitat

    US-Präsident Donald Trump droht Russland mit weitreichenden Sanktionen und fordert Friedensverhandlungen mit der Ukraine. "An Russland und die Ukraine: Setzt euch sofort an den Verhandlungstisch, bevor es zu spät ist", schrieb er auf seinem Online-Sprachrohr Truth Social.

    Er erwäge "groß angelegte Bankensanktionen, Sanktionen und Zölle gegen Russland", bis ein Waffenstillstand und ein finales Friedensabkommen erreicht seien. Aktuell würde Moskau die Ukraine auf dem Schlachtfeld regelrecht plattmachen, so der Republikaner.

    :sterne:

    Wozu? Gibt doch auch KI.

    Klar.

    Man kann KI sinnvoll nutzen, muss aber vernünftig prompten können und die Ergbnisse, die KI einem dann ausspuckt noch mal kritisch reflektieren und entweder selbst überarbeiten oder KI den Auftrag geben das Ganze zu überarbeiten mit den richtigen Prompts.

    Eben.

    Das sollte man tun. Auch mit der o.g. Software. sollte man seinen Fragenkatalog kritisch reflektieren und selbst überarbeiten... Sollte man.

    Sehr auffällige Gemeinsamkeiten...

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    Ich dachte, die Studis formulieren ihre Fragebögen selbst? Stimmt wohl eher nicht. Aber so steht die oben zitierte "Liebhaber"-Phrase ein knappes Jahr nach unserem ersten Beispiel nun wieder in einer Umfrage.

    @Sonnenblume24: Nicht als Tipp, aber vielleicht als Trost:

    Man kann mit chronischem Hang zur Prokrastination relativ gut durch's Leben (und den Beruf) kommen. Die ersten Symptome hatte ich als Schüler vor den Abiturvorbereitungen (Mathe und Physik LK), die intensiven Lernphasen gelangen mir erst kurz vor den Prüfungen.

    Die Erfahrung machte ich immer wieder: Ruhiges Herangehen, Verschieben, irgendwann kam das Stressgefühl. Plötzlich der Druck "du musst jetzt endlich", und in den "Fünf-Vor-Zwölf-Arbeitsphasen" kam dann die erforderliche Konzentration und Effektivität. Das zog (zieht) sich eigentlich durch alle Lebensbereiche (meine Frau wird manchmal wahnsinnig deshalb), hat aber bis auf eine verschlafene Steuererklärung nie negative Auswirkungen gehabt. Manchmal werde ich allerdings gefragt, wie ich das aushalte und alles so gelassen sehen kann... Was kleine Kinder angeht: Bist du allein mit ihnen? Dann wird es mit der Gelassenheit natürlich schwieriger.

    :)

    Ich saß 1983 schon geschockt im Kino... The Day After

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    Ist dir noch nicht aufgegangen, dass dir das ganze Geseire um westliche Werte und Freiheit gar nix bringt, wenn du tot bist? "Lieber tot als rot." mag ja noch für einige hier gelten, ich sehe das ganz pragmatisch (vlt. auch zynisch) ganz anders.

    Dann musst du aber vielleicht mal über die Regenbogenfahne als Avatarbild nachdenken, oder sehe ich das falsch?

    Selenskyj hat in der Situation durchaus einen Fehler gemacht, da er Trump vor laufenden Kameras deutlich widersprochen hat.

    Nein. Es wäre völlig egal gewesen, was er gesagt hätte. Die Eskalation war geplant und wäre auf jeden Fall so oder so ähnlich gekommen. Nicht Selenskyj wollte Trump vorführen, sondern Trump wollte Selenskyj demütigen. Je mehr Videos man von dem gesamten Treffen sieht, desto deutlicher wird das. Mit einer Charmeoffensive wie Macron es gemacht hat, wäre er genauso gescheitert.

    Die Tendenz der letzten Jahrzehnte ging doch eigentlich in die Richtung, dass die fachwissenschaftliche Ausbildung gestärkt wird was ja u.a. letztlich in der Abschaffung der PHs (zumindest in NRW) mündete, das wäre doch, meiner Meinung nach, wieder ein ungünstiger Schritt zurück.

    Eine hohe Theorie-Praxis-Verzahnung beispielsweise hat man ja im Referendariat plus vorher Praxissemster

    Was nützt einer Grundschullehrkraft das dritte Seminar in Sprachgeschichte, während der äußerst komplexe Schriftspracherwerb nur im Rahmen einer einführenden Vorlesung abgehandelt wird?

    Ich habe genau in der Zeit studiert, als die Pädagogischen Hochschulen aufgelöst bzw. in die Universitäten intergriert wurden. Natürlich fehlten zu Beginn diverse Praxisanteile, aber die Stundenpläne konnten die Student*innen so zusammenstellen, dass "das dritte Seminar in Sprachgeschichte" nicht zur Debatte stand. Es wurde weiterhin alles angeboten, was für den Studiengang wichtig war. Einige Profs, vor allem in Mathematik, hatten natürlich Probleme, sich auf die "Primimäuschen" (sorry) einzustellen. Da gab es schon Vorbehalte, sich auf "dieses Niveau" hinab zu bewegen.

    So denken sicher immer noch einige "Koryphäen" an der RWTH Aachen...

    Die "elitären" Fakultäten, deren Profs sich weiterhin "für was Besseres" halten wollen, müssen ja keine Grundschullehrkräfte ausbilden.

    Die UNi hat sich lange gewehrt, den Studiengang Primarstufe überhaupt in Erwägung zu ziehen. Wenn der jetzt doch angeboten wird, dann sicher nicht mit der Absicht zu scheitern. Deshalb ja wohl auch die Zusammenarbeit mit Wuppertal.

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