Beiträge von irisn

    Auch die Nylontaschenvariante ist sehr stabil und (wie ich finde) nicht überteuert. Wer's edler mag, kann ja auch die Ledervariante kaufen.


    Die Taschen habe ich mir auch schon oft im Katalog angesehn. Leder ist mir allerdings zu teuer, bei den Nylontaschen habe ich Angst, dass die bei einem Regenguss durchweichen.
    Habt ihr da Erfahrungen? Sind die regensicher?
    Derzeit habe ich eine Leder-Imitat-Laptoptasche, weil ich ständig mein Schlepptop mitnehmen muss. Da passen dann auch Stifte und ein paar Blättchen Papier rein. Alles andere wird bei mir auf dem Lehrertisch bzw. im - abschließbaren - Fach gelagert.

    Ich stimme den "Warnern" zu, am ersten Tag würde ich solche Geschenke auch nicht mitbringen. Du kennst die Schüler und die Gepflogenheiten an der Schule doch gar nicht!
    Wenn man es später mal in eine Stunde einbaut, dann ist es OK. Ich bringe manchmal etwas Essbares aus GB mit ( habe z.B. schon mal Orangemarmelade "ausgeschenkt" und Vinegar Crisps verteilt), und setze es dann ein, wenn es in den Unterricht passt.


    Auch in meiner eigenen Klasse verteile ich nur an Nikolaus kleine Billig-Weihnachtsmänner und zu Ostern kleine Billig-Ostereier. Ansonsten bin ich natürlich immer auf der Suche nach anderen Kleinigkeiten und habe manchmal den Feiertags-Süßmampf ersetzt durch kostenlose Lesezeichen aus der Buchhandlung o.Ä. Auch deutsche Stundenpläne liegen manchmal noch packenweise herum, z.B. an Supermarktkassen. Das wäre ein klitzekleines Geschenk, das alle Schüler benutzen könnten und das man im Unterricht ständig einbauen kann. Schulbuchverlage bieten solchen kostenlosen Krams auch an, außerdem häufig noch kleine Landkarten (auch für DaF) usw.

    Ich habe einen "Pappfuchs" einer großen Bausparfirma. Warum verwendet diese Firma einen Fuchs als Symbol? Überleitung zu Eigenschaften des Fuches...
    Könnte ich mir vorstellen als Einstieg.

    Klasse Idee, masseurin, das muss ich mir merken! Es gibt ja auch noch den Sparfuchs von Spee Waschmittel, da findet man Werbeanzeigen in den Zeitschriften.

    Es gibt auch Webquests usw. Wenn Deine Schuler Zugang zum Computerraum haben oder sogar selbst Notebooks etc. mitbringen können, gibt es enorm viele Möglichkeiten, die sogar am Freitag Spaß machen.


    Ich hatte im letzten Halbjahr freitags in der 7./8. Stunde Deutsch in einer 9. Klasse, die Stunden habe ich mir dann meistens für Projektarbeiten, Erstellung von Lernplakaten, Collagen oder für Internetrecherche, Rollenspiele etc. reserviert. Beispielsweise - da du ja auch Deutsch hast - hat die Klasse in Gruppen eine Person aus dem Stück "Andorra" charakterisiert und auf einer Din A 2 großen Pappe in Stichpunkten als Mindmap mit Zitaten aus dem Text aufgemalt. Die Schüler haben das dann vor der Klasse präsentiert. In einer 7. Klasse habe ich das auch gemacht, Thema "Schimmelreiter" - Biografie Theodor Storm, Entstehung einer Sturmflut etc. (Präsentation per "Galerie").


    So etwas kann man mit Geschichte auch machen, denke ich, z.B. Thema "Leben im Mittelalter" oder so. Kannst du nicht Deutsch und Geschichte verbinden? Das ist doch optimal! Als Lektüre könntest du etwas auswählen, das zu einer Einheit in Geschichte passt und dann fächerübergreifenden Unterricht machen.

    Ich würde den Antrag ca.6 Wochen vor Fristende einreichen, bei euch also Anfang/Mitte Dezember, weil ja über Weihnachten immer alles liegenbleibt. Wenn du dich allerdings zu früh "ins Gespräch" bringst, kann das manchmal negative Folgen haben.

    Vor allem das Schreiben finde ich schon sehr fragwürdig. Aber was soll's, da müssen wir durch.


    Gerade durch das Schreiben setzen sich die Schüler ja aktiv damit auseinander. Auch Radfahren und Schwimmen lernt man nicht durch's Zugucken. Abgesehen davon ist das doch eine "coole" Geheimschrift, oder?

    Niemand ist perfekt und mann kann auch schon mal eine Änderung übersehen. Wenn das nur einmal alle paar Schuljahre passiert, ist es normalerweise nie ein großes Problem, man übernimmt mal für die Kollegen, die eingesprungen sind, und "gut ist".

    Geöhn dich dran, die ersten 2 - 3 Jahre wirst Du ständig krank sein :P


    Das finde ich zu pauschal gesagt, ich habe im Referendariat insgesamt 3 Tage wegen Krankheit gefehlt und in meiner bisherigen Lehrerkarriere (ca. 20 Jahre) habe ich vielleicht 12 Krankheitstage zusammengesammelt. Es kommt also auf die persönliche Konstitution an.

    Bei mir helfen Grippostad, ist mein Hausmittel bei Grippe, und Mucosolvan-Tropfen (nicht den Saft! Die Tropfen kann man sich in Fruchtsaft schütten und sich einreden, man nimmt einen kleinen Schnaps oder eine Wodka-Orange).


    Wenn man richtig echt krank ist, sollte man im Bettchen bleiben.


    Wichtiger ist für mich, schon bei den ersten Anzeichen zu reagieren und viel heißen (Fenchel-)Tee zu trinken, dann gibt's bei mir Salbeibonbons gegen erste Zuckungen der Mandeln und Sallos Lakritzbonbons bei Heiserkeit und Hustenreiz und - falls ich mich leicht fiebrig fühle - vorm Schlafengehen eine Grippostad. Meistens kriege ich damit alles in den Griff, bevor es richtig losgeht.

    Easy Readers, aufbereitete Penguin-Ausgaben etc. oder so gibt es auch für Lernstufe 5. Von Klett gibt es die English Readers mit den Detective Stories (mit CD, glaube ich), außerem gibt es die Ausgabe "Great short stories" mit der Geschichte "The Ghost" von Richard Hughes, es gibt von B. Virginia Lee "Cards don't lie" und von Andrew Garve "The Man who wasn't scared".
    Auch Cornelsen bietet eine Sammlung von Crime Stories als UM an.

    Da kann ich nur zustimmen. Man muss die Phonetics beherrschen, um die richtige Aussprache eines Wortes selbst erschließen zu können. Sonst kann es zu schlimmen Missverständnissen kommen.


    Nicht jedes Wort der englischen/französischen/spanischen/... Sprache wird im Unterricht gelehrt, man muss auch mal im Urlaub im Wörterbuch nachschlagen. Und außerdem können so Schüler, die krank waren oder nicht richtig aufgepasst haben, die richtige Aussprache eines Wortes selbst herausfinden.

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