Beiträge von TheC82

    Also- natürlich muss wirtschaftlich die Schule wieder geöffnet werden, aber ich denke- vor allem müssen gewisse Standards hergestellt werden, wenn es ein bundesweites Bild erreicht werden will... und da kommt das Problem. Wenn ich sehe, wie sehr sich hier Städte im Ruhrgebiet diesbezüglich schon unterscheiden in der Schulausstattung (auch hinsichtlich Toiletten/Seife etc), wird es schwierig diese Standards zu erreichen. Unsere Klassenräume liegen z.B. alle in schlauchartigen Korridoren, wo dann gut 100+ Schüler auf den Unterricht warten. Pausen und Unterrichtsbeginn müsste komplett entzerrt werden, das gleiche gilt für unser Lehrerzimmer, welches recht eng ist. Als wir vor den Ferien mal Seife in die Klassenräume und Toiletten/auch Lehrerklos bekamen, war diese nach nem Tag auch auf unerklärliche Art und Weise auch wieder verschwunden. Bei Schulöffnung würde die Kurve mit Sicherheit wieder nach oben gehen und ein Coronafall an der Schule ließe sich nicht verhindern...und genau das soll-denke ich- auch auf Dauer passieren. Die Frage, die ich mir dann stelle, muss die Schule dann direkt wieder zugemacht werden oder wird dann nur das Kind isoliert? Und das sind nur wenige organisatorische Fragen, die unterrichtliche Komponente (auch, ob wir Noten geben etc/wie wir den Stoff irgendwie aufholen) habe ich dabei gar nicht mit einbezogen.

    Du hast bei deiner Einstellung eben eine Einstufung bekommen und wie du schon feststellst: keinen Widerspruch eingelegt. Also: müsste es eben nicht möglich sein.

    Wir haben sogar noch vor Kurzem (frag nicht warum) eine Bestätigung unserer jetzigen Einstufung und aktuellen Dienstzeit erhalten und mit Unterschrift bestätigt...

    Ok, das haben wir nicht bekommen. Vielleicht kommt sowas ja noch. Ansonsten würde ich sagen, Pech gehabt ;)

    Nachdem ich diesen Thread gesehen habe, sehe ich es richtig, dass ich - selbst obwohl ich schon 8 Jahre an meiner Schule bin - noch ein Anrecht habe, meinen Zivildienst von 2003-2004 anrechnen zu lassen? Ich wurde im Februar 2012 eingestellt, damals noch mit Altersstufe. Dann wurde ich in 2013 auf Erfahrungsstufe geändert (kostet mich gut ein halbes Jahr) und habe damals in meinerProbezeit keinen Einspruch dagegen eingelegt. Wisst ihr, ob das noch möglich ist für NRW den Zivildienst anrechnen zu lassen, so dass diese 10 Monate zu meiner Erfahrungsstufe addiert werden. Danke!

    Ich finde die ganze Sache hinsichtlich der Abiturprüfungen in NRW momentan sehr schwierig zu beurteilen bzw. bewerkstelligen. Die Prüfungen wurden ja drei Wochen nach hinten verlegt und sollen unter "Corona Auflagen" stattfinden. Das war der Stand vom 27.03 und wenn ich mal einkaufen gehe, kann ich mir nicht vorstellen, dass die Schulen am 20.4. wieder normal öffnen dürfen, vor allem nicht, bevor die Abiturprüfungen geschrieben wurden. Sollte es einen Coronafall an der Schule geben, stellt sich die Frage, ob dann der ganze Laden wieder geschlossen werden müsste und ob es ggf. auch Auswirkungen auf die Abiprüfung hat. Auch wird gemunkelt, dass der Mittelwert bisherigen Noten als Abiturnote ggf. akzeptiert werden soll. Finde ich persönlich auch sehr schwierig, da die Abiturprüfungen in NRW schon einen großen Stellenwert für die Note aufweisen und Schüler ja in der Regel meist erst kurz vor Schluss merken, dass es um die Wurst geht. Dann müsste den Schülerinnen und Schülern zumindest angeboten werden, dass sie eine mdl. Prüfung zur Verbesserung dieses Mittelwerts ablegen können. Generell ist das für SuS und für uns schwierig zu handeln. Für die Kids sehe ich es so, dass diese natürlich viel mehr Vorbereitungszeit erhalten haben, aber auch seit 2 Monaten nicht mehr aktiv im Unterricht waren, bei uns Kollegen sieht es so aus, dass wir innerhalb von 4-5 Wochen (bei mir wären es 4 Wochen mit dem Englisch LK und dem Geschichte bili Grundkurs) die Abiturprüfungen zu korrigieren (+ Zweitkorrekturen) und die mdl. Prüfungen abzunehmen haben. Generell bestimmt machbar, wenn jedoch der Schulbetrieb (und darüber wissen wir dann hoffentlich Mittwoch Bescheid) mitsamt Klassenarbeiten (bei mir wären es noch 4 Stück im gleichen Zeitraum)/Konferenzen/Elternsprechtagen etc weiterzulaufen hat, wird dies schon ein Ding der Unmöglichkeit. Auch empfinde ich die Benotung der Schülerinnen und Schüler in der Sek 1 als sehr schwierig, vor allem wenn Klassenarbeiten noch gestrichen werden. Am liebsten wäre es mir, Noten auszusetzen... Die Versetzung ist ja eh schon "so gut wie" gewährleistet, da es keine blauen Briefe gab, auch würde ich mich schwer tun, in dieser Situation eine versetzungsrelevante 5 zu setzen. Alles schwierig und egal was Mittwoch entschieden wird, es wird nicht jeder damit einverstanden sein, seien es Schüler oder Lehrer. Dies gilt dann aber zu akzeptieren, wir schaffen das!

    Ich denke, hierbei kommt es auch wie immer auf das jeweilige Fach sowie die Kursgröße an. Meine LKs waren meist so rund 28 SuS stark (Englisch). Wenn man zusätzlich dazu noch 2-4 weitere Sek 2 Kurse in E oder Ge-Bi in dieser Kursgröße hat, wo jeder Schüler/jede Schülerin das Fach schriftlich belegen muss, wird dies schon zu einer Belastung. Dazu kommt, dass das Erstellen der Klausuren mit EWH im Vgl. zur Sek 1 viel Zeit in Anspruch nimmt und man dies für eine Klausur auch gut und gerne mal zweimal machen darf, da bekanntlich oft wer fehlt. Vor allem im Bezug auf Textfindung (mit der richtigen Wortzahl) /dem Schneiden der Audioquellen etc geht viel Zeit drauf. Des Weiteren muss der Unterricht deutlich genauer geplant werden als in der Sek 1, wo man sich größtenteils am Lehrbuch halten kann und sollte. Zudem sollte der Unterricht immer aktuell sein und auf das Abi bestmöglich vorbereiten. Ich persönlich unterrichte deutlich lieber SEK 2 und vieles gibt sich auch mit der Zeit, die Korrekturen sind dennoch nicht ohne... und da kommt es natürlich wieder darauf an, ob der Kurs gut ist oder nicht. Sollte zweiteres der Fall sein, dann dauert eine Englischkorrektur sehr lange.


    Den Plan erst nach den Ferien kriegen sehe ich aber generell als normal an, das betraf uns im Ref jedenfalls alle. Es finden ja auch Neueinstellungen teilweise noch kurzfristig in den Ferien statt. Ich seh das eher positiv, so kann ich die Ferien genießen und alles was ich mach ist meinen Arbeitsbereich ausmisten.

    Ich würde es schwierig finden. Ich nutze die Ferien (und damit alle Ferien) in der Regel, um meinen Unterricht vernünftig vorzubereiten, um mich dann im Schuljahr zu entlasten. Habe meist eine hohe Korrekturbelastung und somit mach ich mir das Leben dann leichter. Ohne Druck macht das auch Spaß, kreativ an die Sache gehen zu können.

    Ich habe gerade mal nachgesehen. Bei uns sind es max 5 Wochen, in denen die 13er weg sind. In diesen Zeiten bekommen wir Vertretungsstunden. So wahnsinnig viel fällt für die Kollegen bei uns nicht aus, daher überzeugt mich das Argument eher wenig.
    Edit: Was ich noch vergessen habe: Die x Prüfungskonferenzen, an denen man als LK Lehrer teilnehmen muss, sind ebenfalls nicht zu vernachlässigen.

    Gut, mit den Prüfungskonferenzen gebe ich dir recht, wenngleich bei uns jeder bei diesen teilnehmen muss, da man ja auch mal spontan durch Krankheit in eine mdl. Prüfung muss bzw. mit ins Abi eingebunden wird.


    Naja- als Gegenargument. Ich spreche nun btw. für ein Hauptfach, welches sowieso jeder Schüler schriftlich belegen muss. Es ist sicher so, dass es riesen Unterschiede zwischen einem GK und einem LK Erdkunde gibt (hinsichtlich Korrekturbelastung). Da tut sich ein LK mit einem GK nicht viel, was die Korrektur angeht, eher gehe ich soweit zu sagen, dass der GK da mehr Korrekturzeit frisst, da das Sprachniveau der Schüler geringer sein sollte und die GKS in der Regel -genau wie die LKS- riesig sind. Und zu. den 5 Wochen (bei uns waren es dieses Jahr 11 Wochen, wo natürlich die Korrekturen zu erledigen sind sowie diverse Prüfungen) - eine Vertretungsstunde ist meines Erachtens mit einer gut geplanten Stunde nicht gleichzusetzen - außer du vertrittst natürlich eine erkrankte Kollegin. Dies spiegelt jedoch - wie alles obige - nur meine eigene Meinung dar ;)

    Nen LK hat zumindest schon einmal 5 Stunden und ist eine Vorbereitung und eine (für Englisch) meist angenehme Korrektur. Die SL sieht dich dann doch als einen Kollegen, der einen LK handeln kann, sonst würdest du da nicht eingesetzt werden. Des Weiteren hast du dann nach den Osterferien 5 Stunden weniger auf dem Konto. Immer positiv sehen, finde ich ;)

    Ich habe gerne eine Klassenleitung, empfinde jedoch die Entwicklung -gerade im Bezug auf Elternarbeit - und deren Problemen/Wünschen schwierig. Gefühlt wurde sich über Alles und Jeden teils ungeniert aufgeregt und das beim Klassenlehrer abgewälzt. Nun wurde bei uns auf Klassenleiterteams umgestellt, wobei immer ein Hauptfachlehrer mit einem Nebenfachlehrer ins Team gesteckt wird, so dass JEDER Klassenlehrer werden konnte. Hört sich auf Papier gut an, jedoch teilt sich damit auch automatisch die sowieso schon kleine Entlastung, die Klassenlehrer erhalten. Wenngleich ich die Klassenlehreraktivitäten, besonders die enge Bindung zu den Kids und auch den Eltern ne Menge Spaß gemacht hat, habe ich mich dazu entschieden, mich auf die Beratungslehrerfunktion/Jahrgangsstufenleitung zu bewerben. Man kümmert sich zwar um eine ganze Stufe, ein großer Teil der Arbeit ist eher organisatorischer Natur am Rechner und die Arbeit verschiebt sich dementsprechend, aber es macht auch eine Menge Spaß, vor allem, da ich gut mit älteren Schülern (arbeiten) kann. Auch ist die Entlastung dafür ein wenig höher.

    Ich habe zu Ende des Refs(gut, das ist nun auch schon fast 7 Jahre her) fast alle Themenhefte und die gängigen Bücher gekauft. Leider habe ich bisher z.B. Geschichte auf Deutsch nicht einmal unterrichtet etc. Es steht halt alles im Regal und nun mit der Umstellung auf G9 wird sich diesbezüglich eh wieder was ändern. In der Sek 1 kann man ja ganz gut mit dem Buch (sofern man eins hat) arbeiten und zufüttern. Dieses Material habe ich in gesonderten Ordnern. Ob die nun Peter, Emma oder Mr. Singh heißen ist dabei ja zweitrangig. In der Sek 2 füttere ich sowieso immer zu und habe die Reihen an sich soweit fertig, so dass ich dabei spontan zufüttere. DENNOCH, wieso sollte ich die Sachen wegwerfen...ich habe hier Platz genug und Referendare freuen sich, wenn sie mal andere Texte zu sehen bekommen. Da freut man sich, wenn man da aushelfen kann ;)

    Bluetooth Box, dann aber ne vernünftige. Hatte damals ne 20 Euro Box, die man verbrennen konnte. Da lieber n paar Euro mehr ausgeben, dafür hat man Stabilität und nen guten Sound, der auch bis in die letzte Reihe reicht. Habe immer n Laptop im Unterricht dabei, nutze den dafür. Zudem kann man auf dem Laptop/Handy auch sehen, wie die Tracks heißen. Mit CD Playern war das oft n Glücksspiel^^

    Ich bin nun seit 8 Jahren Lehrer in NRW und habe schon einige Änderungen in meinen Fächern Englisch und Geschichte miterlebt. So wurden die KLPs kompetenzorientiert konzipiert und gefühlt werden die Anforderungen an die SuS systematisch gesenkt. Einerseits bedingt durch neue Vorgaben der Landesregierung (vorgebebene und "schwammige" Erwartungshorizonte, die es schwierig machen, z.B. im Fach Englisch in der Sek 2 eine defizitäre Note zu bekommen), andererseits bedingt durch die Veränderungen, dass es hier in NRW fast nur noch Gymnasien und Gesamtschulen gibt bzw. das Abi für die Kids schon fast notwendig ist, überhaupt einen Job zu bekommen. Daher hat sich das Schülerklientel durchaus gravierend geändert, so dass auch auf den Gymnasien (eine (große Anzahl an) SuS angemeldet werden, die ggf. woanders besser aufgehoben wären. Diese sollen aber dann auch das Abitur erhalten. Ich lese gefühlt in jedem Jahr in der Zeitung, dass die Abinoten an den Schulen meiner Stadt hervorragend sind. Alleine wie viele Schüler ein 1,0 aus Jahrgängen von 100 SuS holen ist durchaus beindruckend.
    Die Schüler generell sind nicht schlechter geworden, lediglich die Verteilung auf die jeweiligen Schulen ist nun eine andere. Das sind - wie gesagt - lediglich meine persönlichen Empfindungen zu dem Thema.

    Ich war während des Studiums nicht im Ausland, da ich bedingt durch das Nachmachen des Latinums bis zum 8. Semester offiziell nicht mein Grundstudium bestanden hatte und daher für Erasmus nicht in Frage kam. Ich bin nach dem Latinum direkt ins Examen gegangen und direkt ins Ref. Natürlich war ich im Studium öfters in England, aber dies nicht für einen längeren Aufenthalt und mir fehlte auf jeden Fall die Erfahrung. Daher bin ich dankbar, dass ich bei mir an der Schule als GAPP Lehrer die Möglichkeit bekam, zumindest 4 Wochen in den Staaten zu leben und die dortige Schulkultur, die man ja zB in Klasse 8 unterrichten muss, selber zu erleben. Ich finde schon, dass das eine essentielle Erfahrung ist, um im Unterricht nicht nur auf die Sprache eingehen zu können, sondern auch auf die interkulturelle Kompetenz. Rückblickend habe ich alles richtig gemacht, da die Jobsituation 2012 (nach dem Ref) mit meinen Fächern nicht prickelnd war und ich etwas bekommen habe; dennoch kann ich jedem nur empfehlen, ins Ausland zu gehen. Ich freue ich schon auf den nächsten Schultrip in die Staaten, da ich dort z.B. mehr als das elendige "like" in jedem Satz mitgenommen habe, sondern auch erfahren habe, was es heißt im Ausland zu leben, mit Pros und Cons;)

    "An keiner anderen Schulform wird so viel Zeit für Vor- und Nachbereitung des Unterrichts sowie für Korrekturen aufgewendet."


    Ich möchte den Kolleg*innen vom Gymnasium gern mal die ersten Texte (früher "Aufsätze") meiner Drittklässler zum Korrigieren geben. Klar - anderes Niveau - aber der Aufwand ist immens, wenn man den lieben Kleinen auf die Sprünge helfen will. 20 Stunden sitze ich da auch schon mal dran, bei einer Klassenarbeit meiner Klasse (24 Schüler*innen).
    L.G. Pia

    Liebe Pia,
    ich denke durchaus, dass die Qualität der Aufsätze "interessant" ist und es viel Zeit dauert, diese kindsgerecht und ordentlich zu korrigieren. Dennoch behaupte ich, dass Korrekturen am Gymnasium, vor allem in der Oberstufe in überfüllten Kursen mit 25-30 Mann (vor allem in einer Fremdsprache) und mit vielen Schülerinnen und Schülern, die in der Ausbildung bzw. an einer anderen Schulform besser aufgehoben wären, ein erheblicher Mehraufwand sind. Dazu muss für jede Klausur ein Erwartungshorizont erstellt werden, in der Fremdsprache müssen jeglichen Formen von Medien in die Klausur eingebaut werden, so dass dies auch viel Zeit in Anspruch nimmt. Das Denken, dass am Gymnasium nur lernwillige Schüler erpicht sind, eine gute Note zu erzielen scheinen zumindest bei uns in der Region (auch NRW) ad acta gelegt worden zu sein. Wenn man mal 5x Oberstufe a 30 obligatorischen Klausuren und dazu noch 2 Sek 1 Kurse korrigiert hat, weiß man, was Arbeit ist. Dazu kommt, dass unsere Kids teilweise schwierige Elternhäuser haben, wir haben zudem Helikoptereltern der interessanten Sorte, die für jegliche "Probleme" direkt Kontakt zu uns oder gar zur SL suchen, die Fachschaften sind gefühlt mehr damit beschäftigt, gut bei der Außenwirkung mitzuarbeiten, jede Woche gibt es Konferenzen (neben FK gibt es zudem Erprobungsstufenkonferenzen/Sorgenkinderkonferenzen/Inklusionskonferenzen/Infoabende mehrmals im Jahr und und und) und das Hauptaugenmerk liegt demnach weniger auf dem Unterricht... Für mich ein Weg in die falsche Richtung. Dazu kommt, dass Lehrer an Ganztagsschulen auch 2-3 x pro Woche bis 4 Uhr an der Schule ist. Wenn man dazu noch Fächer hat wie Englisch/Deutsch etc, wo in jeder Stufe Klausuren geschrieben werden und man KEIN entlastendes Nebenfach hat (bzw. nicht in diesem eingesetzt wird aus unterschiedlichen Gründen) wird man feststellen, dass allein die Korrekturen die Nachmittage/Nächte fressen, dies jedoch von jedem für selbstverständlich angesehen wird. Im Gegensatz dazu gibt es Kolleginnen und Kollegen, die zwei Nebenfächer unterrichten und auch (wenn es ums Geld geht) das gleiche Geld verdienen wie stark belastete Kollegen, dazu jedoch mehr Zeit für weitere Projekte haben, was dann in einer Beförderung mündet. Man kann es allen nicht recht machen und so wird es wohl auch bei euch an der GS sein, wo es Lehrer gibt, die mega viel Energie in alles stecken (und daher weniger Freizeit haben) und andere, die kaum etwas tun. Das würde ja die Erfahrungen hier in diesem Thread spiegeln. Auch wenn ich nun ein wenig abgewichen bin, bin ich der Meinung, dass das Gymnasium/die Gesamtschule zumindest eine Gehaltsstufe über der Grundschule bleiben sollte. Dieser Meinung sind sogar befreundete Grundschullehrerinnen.
    Liebe Grüße

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