Auch wenn das Woche für Woche geht, ist es vorhersehbar. Insbesondere kann dein SL mit der Bez.Reg reden und dort die Situaton klarstellen. Diese kann dann entsprechende Mittel freigeben.
Wenn die schwangere Kollegin nicht auf Grund eigener schwangerschaftbedingter Probleme ausfällt, sondern nur je 2 Wochen nicht in der Schule arbeiten darf, kann sie zu Hause arbeiten, den Unterricht vorbereiten, ggfs. per Videokonferenz unterrichten usw. Dann fallen in der Schule dafür deutlich weniger Vertretungsstudnen an, als gedacht.
Wenn sie zu Hause vorbereitet, muss ja trotzdem jemand vor Ort vertreten, die Klassen dürfen ja nicht alleine gelassen werden.
Videokonferenz geht nicht, weil unsere Schüler keine Endgeräte haben. Und es müsste ja trotzdem eine Aufsicht dabei sein.
Es geht ja bei den Vertretungsstunden gar nicht so sehr um den Vorbereitungsaufwand (den die meisten gar nicht machen), sondern um die bloße Tatsache, dass man präsent sein muss und den Stress hat (die Klasse ruhig halten etc.) und dass sich der eigene Schultag dadurch verlängert bzw. man keine Pause hat.