Ich kann dir zwar nicht helfen, weil ich von diesen Dingen überhaupt keine Ahnung habe, aber deine Nachricht macht mich sehr betroffen und ich wünsche gute Besserung! Sei aber auch geduldig mit dir selbst und deinem Körper. Nicht zu schnell zu viel wollen, gib deinem Körper alle Zeit, die er braucht, um wirklich gut zu regenerieren.
Beiträge von Joker13
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P.S.: Auch wenn es in dem Thread eigentlich um gendergerechte Sprache ging. Aber das Thema wurde ja auch auf den vorigen Seiten nicht immer ganz eingehalten, einiges an Offtopic ist hier einfach im Preis inbegriffen.
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Genau so haben wir es vor einigen Jahren gehandhabt, als eine Schülerin auf dem Weg zur Geschlechtsumwandlung war (zum Ende des Schuljahres war sie dann auch offiziell ein "er").
Danke. Endlich kommen mal sachliche Ideen für einen gelassenen und praktischen Umgang mit vereinzelt halt doch immer wieder vorkommenden Situationen. Das hatte ich mir eigentlich direkt von dem Thread erhofft.
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icke Stellst du eine neue Frage?
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Das glaube ich auch beides, Palim , aber dass es dermaßen oft untereinander abgestimmt werden muss, ob alle noch im Gleichschritt unterwegs sind, war mir nicht klar. Aber es scheint ja auch nicht unbedingt an jeder Schule so zu sein. Für mich wäre das nichts, glaub ich.
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das Schokohuhn, das den Frühling gebracht hat und bis Ostern da war
Wurde es dann zu Ostern von den Kindern zusammen mit seinen eigenen Schoko-Eiern aufgegessen?
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chillen!
abends nach der Arbeit: noch sporteln oder eher chillen?
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Bei welchem Lied hattest du Jahre lang einen "Verhörer" (falsch verstandenen Text)?
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Was dann wiederum bedeutet, dass ein „milder“ Verlauf nicht unbedingt harmlos ist.
Ja. Bei mir wird es ebenfalls noch lange dauern, bis ich mich vollständig von der Infektion erholt habe. Die ist jetzt ein halbes Jahr her.
irgendwo leben halt auch die derzeitigen Coronatoten.
Das klingt mit der Formulierung irgendwie... gruselig...
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meine Aufgabe ist es ein Auge drauf zu haben, dass niemand im Jahrgang zu weit abschweift und alle dem internen Lehrplan folgen. Dafür Treffen wir uns einmal pro Woche.
Grundschule scheint wirklich völlig anders zu laufen als eine Sekundarstufe. Auch da gibt es zwar normalerweise gewisse Kontrollmechanismen, damit Lehrkräfte sich an die Lehrpläne halten, aber einmal die Woche ist schon extrem engmaschig. -
Welche "Laufbahnqualifikation" hattest du denn, kleiner gruener frosch , wenn ich fragen darf? Was mit "Grundschule" in der Bezeichnung, oder auch nicht, wie der TE?
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Mal ab von der formalen Qualifikation, die du anscheinend nicht hast, wenn ich einige der Vorposter*innen richtig verstehe: Traust du dir zu, eine Grundschule im Zweifel komplett und womöglich über längere Zeit zu leiten, wenn die Schulleitung wegfallen sollte? Ohne jegliche Erfahrung in der Schulform? Denn der Konrektor ist ja wohl der Stellvertreter, oder nicht? Und auch sonst sollte die Stellvertretung nach Möglichkeit firm im Aufgabenbereich sein.
Für mich klingt der Plan ziemlich ambitioniert und ich bin geneigt, kodi zuzustimmen... wäre ich Lehrer an dieser Grundschule, ich weiß nicht, ob ich das toll fände, einen solchen Neuzugang zu kriegen. Kann dir natürlich egal sein, aber ich glaube auch, dass du auch dir selbst damit keinen Gefallen tust. Dieser Weg erscheint mir extrem anstrengend.
Warum denn eigentlich Grundschule und nicht eine Schulform, für die du wenigstens ausgebildet bist? "Grund-, Haupt- und Realschule" ist doch vermutlich in NRW eine andere Laufbahn als "Haupt-, Real- und Gesamtschule", oder?
Interessiert mitlesende Grüße
vom Joker
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In dem Moment, wo ich als Lehrkraft der Ansicht bin, dass die vorhandenen Leistungsnachweise für eine Beurteilung in einem der beiden Bereiche ausreichen, muss ich entsprechend weitere Nachweise einholen.
Fehlt hier irgendwo ein "nicht" oder ein anderes Wort, oder bin ich feierabendreif? Ich verstehe den Sinn nämlich auch nach mehrfachem Lesen nicht. Diese Regelung scheint mir absurd.
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Danke, qchn , genau das hatte ich vor gefühlt 700 Seiten auch schon versucht anzumerken. Schade, dass lauter Nebenkriegsschauplätze und Strohfrauen (
ich gebe zu, ein wenig ansteckend wirkt O. Meier ja schon) aufgemacht werden und sich nicht stattdessen wirklich konstruktiv ausgetauscht wird. Wie gesagt, irgendwelche hypothetischen Extrembeispiele braucht man da doch nicht heranziehen; warum nicht erstmal bei den häufigsten Fällen bleiben?
Deswegen stimme ich auch Herrn Rau zu:ein Nebelkerzen-Thema; ich halte die Frage für wenig relevant
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Das trifft mit Sicherheit zu, solange es sich in den für einen selbst akzeptablen Bandbreiten bewegt. Vermutlich würden meine Familie und ich auch mit einem Tausender weniger im Monat auskommen, allerdings müssten wir dann auch öfter mal darüber nachdenken, ob wir uns Dinge leisten können. Das Wollen war bei uns bisher meistens der entscheidende Faktor.
Ein Einkommen, das einen sorgenfrei abends zu Bett gehen und morgens aufstehen lässt, stellt auch keine latente Gefahr für die Partnerschaft dar. Vor diesem Hintergrund wähne ich mich durch aus glücklich.
Klar, sehe ich alles genauso. Mir ging es eher darum, dass ich hier im Thread viele Äußerungen als eine Art Futterneid empfinde und das persönlich in diesem Zusammenhang immer schwer nachvollziehen kann - das Lehrergehalt ist für mich persönlich absolut in dieser akzeptablen Bandbreite und ich habe gar kein Interesse, lange über die 100k-Gehälter anderer nachzudenken und was sie nicht für Dienstwagen haben. Ich habe halt nicht deren Gehalt, auch nicht deren Job, will den auch gar nicht und verbringe meine Zeit lieber anders als über die geldwerten Vorteile anderer Menschen zu brüten.
Außerdem interessiert mich überhaupt nicht, ob ich als Lehrkraft als reich bezeichnet werden kann oder nicht. Was habe ich denn von dieser Etikettierung?
Daher finde ich diesen Thread sehr spannend, weil es offenbar viele gibt, die da ganz anders ticken.
wobei es schon stimmt, dass Geld ein Synonym für Freiheit ist
Sehe ich nicht so. Auch wenn ich weiß, was du vermutlich meinst, in dieser Form ist das für mich viel zu extrem ausgedrückt. Es gibt sicher genug Leute, die kaum Geld haben, aber dennoch einen hohen Grad an persönlicher Freiheit verspüren, ebenso wie umgekehrt.
Vielmehr geht es um die Lebensqualität durch angenehme Wochenstunden (nur selten sind es mehr als 38 Stunden) und die ganzen Annehmlichkeiten, wie freie Ortswahl, Homeoffice etc.
Und als Lehrkraft habe ich eben Lebensqualität durch einige andere Aspekte. Wenn ich nur die Rosinen herauspicke, die vermutlich fast jeder Beruf mit sich bringt, dann kann man schlecht vergleichen. Wir kennen das doch: "die Grundschullehrkraft geht um 13 Uhr nach Hause, hach, so entspannt" - was sonst an Aufgaben/Belastung/Bedingungen dranhängt, einfach nicht nennen, und schon hat man wieder so ein Zerrbild von Arbeitsrealität. Man muss schon die Schattenseiten ebenso aufzählen wie die positiven Aspekte; und von außen betrachtet sehen wahrscheinlich die meisten Berufe anders aus als wenn man sie selbst macht. Und ehrlich gesagt, viele Berufe haben objektiv gesehen bestimmt wirklich bessere Konditionen, trotzdem mache ich subjektiv gesehen viel lieber meinen.
ja bestimmt geht es allen nicht so gut, wie es von außen aussieht. aber das gilt doch für uns Lehrkräfte genauso.
Ja klar. Das ist irgendwie trivial. Ich befürchte, ich verstehe einfach den Sinn dieses Threads nicht so richtig. Ich lese ganz viele Anekdoten und persönliche Meinungen, mich selbst eingeschlossen, und habe ehrlich gesagt ein wenig den Faden verloren. Deswegen, all meine Reaktionen hier sind kein Vorwurf an diejenigen, die ich zitiere, ich lese hier einfach nur mit wachsender Verwirrung mit und fühle mich immer mal wieder, als ob ich nicht ganz der Norm entspreche in meinem Lebensentwurf oder mit dem, was mir im Leben wichtig erscheint. Egal. Bei meinem Nickname kann ich's mir leisten, nicht ganz allgemeinheitskonform zu sein.

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Die Unternehmen haben nichts zu verschenken und zahlen nicht ohne Grund solche Gehälter. Vielleicht sind diese Personen auch einfach deutlich leistungsfähiger (Leistung = Arbeit / Zeit) als der Durchschnittslehrer.
Bei einigen dürfte es auch der "schöne Schein" sein, also das Bild eines erfolgreichen, gutverdienenden, in jeder Hinsicht bestens ausgestattenen, glücklichen, gesunden Menschen abzugeben, weil man meint, das gehörte nunmal so. Ob es den Leuten aus den Anekdoten über die reichen und entspannten Nicht-Lehrkräfte nun wirklich in jeder Hinsicht so gut geht, wage ich dann doch zu bezweifeln. Irgendwas ist ja immer, und den Spruch "Geld allein macht nicht glücklich" finde ich so falsch nicht. Und auch nicht den vom Gras, das auf der anderen Seite immer grüner sei.
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In der Praxis wird die Endnote auch aus den Quartalteilnoten gebildet, auch wenn das offensichtlich nicht ganz der Rechtslage entspricht.
Das dürfte vor allem dann problematisch sein, wenn in den beiden Quartalen nicht dieselbe Anzahl an Leistungsnachweisen vorliegt. Also gleich viele Klausuren, gleich viele gleich gewichtete "sonstige Mitarbeitsnoten" und so.
(Und bevor jemand einwendet, dass Noten nicht arithmetisch berechnet werden: Ja, aber dennoch wird häufig erstmal irgendeine Art von Rechnung vorgenommen, die dann aber noch pädagogisch angepasst wird. Bitte also nun nicht in diese Diskussion starten, mir ging es nur um die Verrechnung der Quartalsnoten.)
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Es passiert immer genau das Gegenteil.
Na, wenn das wirklich so ist, dann ließe sich das ja wunderbar nutzen! Man muss nur anfangen, die Arbeitsanweisungen anders zu formulieren.

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Eine richtige Antwort auf deine Frage habe ich nicht, aber eine Anregung: Könnte es nicht vielleicht sein, dass die meisten dieser Punkte bereits erfragt wurden, im Zuge der Anmeldung der Kinder an eurer Schule? Gerade Dinge wie Medikamente, Allergien usw. Dann müssten die Eltern das nicht ein zweites Mal ausfüllen, und du kannst dich an den bereits vorhandenen Angaben orientieren.
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Danke für die Rückmeldung zum neuesten Stand der Dinge. Das klingt dann aber doch ganz sinnvoll.
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