Beiträge von November

Guten Morgen liebe Kollegen,

ich bin Klassenlehrerin einer 6.Klasse einer Realschule. Ich habe bereits 3 LE-Schülerinnen und jetzt kristallisiert sich ein weiterer Schüler heraus, der wahrscheinlich sonderpädagogische Förderungen brauchen würde, aber die Deadline zur Verfahrensöffnung ist um.
Ich weiß, schön blöd, aber ich will trotzdem kämpfen, da der Junge eine faire Chance auf erfolgreiches Lernen hat.

Was ist jetzt besser? Im Eilverfahren (gemeinsam mit der Mutter) doch einen Verfahrensantrag stellen, obwohl wir zwei Wochen zu spät sind? Oder gibt es die Möglichkeit ihn mit den anderen LE-Schülern sonderpädagogisch zu fördern, auch ohne offizielles Verfahren? Ich weiß in der Grundschule ist dies möglich - ist das in Klasse 6 auch machbar?

Danke für eure Hilfe.

Vielen Dank für all eure Antworten.

Es ging wirklich darum meine Unsicherheit auszudrücken und sich darüber auszutauschen, wie andere handeln würden.

Ich habe die einzige (und die erste) inklusive Klasse an der Schule. Meine Kollegen haben keinerlei Erfahrungen damit. Ich hatte an meiner letzten Schule bereits eine inklusive Klasse und im Ref ebenfalls. Aber da halt immer mit Unterstützung.

Der Schulleiter ist informiert über den Sachverhalt und wir werden einfach alle paar Wochen an der Förderschule nachhaken, wer uns nun geschickt wird. Ansonsten werde ich mich mit meiner momentanen Sonderpädagogin zusammen setzen, damit wir für den worst case Materialien zusammen sammeln können, so dass wir auf jeden Fall das zweite Halbjahr gut hinter uns bekommen.

Guten Abend.

Folgende Situation: ich habe eine 5. (bald 6.) Klasse an einer Realschule in NRW. In meiner Klasse sind drei LE-Kinder, die zieldifferent unterricht werden, aber komplett im Regelunterricht dabei sind (außer in Englisch).
Meine Kollegin von der Förderschule LE kommt dreimal in der Woche für je drei Stunden. Jetzt hat sie mir eröffnet, dass sie im Januar zum Halbjahr in Pension geht. Ich habe ihr alles Gute gewünscht und nach einer Nachfolge gefragt. Schwierig sagt sie, es will keiner von der Schule und die, die müssten (weil noch keine Abordnung vorliegt) haben nicht genügend Stunden um ihre eigenen Klassen an der Förderschule und die Abordnungsstunden zu absolvieren.

Meine Frage: Was, wenn wirklich keiner genannt wird zur Abordnung? Ist das überhaupt rechtens?
Was passiert mit den Kindern. Auf Aufhebung der LE-Förderung besteht keine Hoffnung. Muss ich dann alleine für eine passende und indivduelle Förderung sorgen? Können die Kinder (mit Einverständnis der Eltern) dann an die Förderschule?

Kann mir jemand bei all diesen Fragen helfen? Vielen lieben Dank,
november

Guten Morgen,

ich habe (mal wieder) eine Frage. Ich war jetzt seit 2013 in Elternzeit. In diesen zwei Jahren habe ich zwei Kinder bekommen und starte jetzt zum neuen Schuljahr 2016/2017 (NRW) wieder. Ich bin Angestellte mit unbefristeter Anstellung.
Mein Arbeitsverhätnis beginnt am 08.07.2016. Ich würde so gerne wissen, wo ich dann eingesetzt werde, da nicht nur die Schule nicht klar ist, sondern nicht einmal die Schulform. Ich habe einen Master in GHRGe, mein Ref hab ich an der Grundschule gemacht, zuletzt gearbeitet habe ich an einer Hauptschule (diese wird allerdings geschlossen).
Ich kann also so gut wie überall eingesetzt werden und ich hätte gerne ausreichend Zeit um mich ordentlich vorzubereiten und auch die Schule kennen zu lernen.

Wann habt ihr nach der Elternzeit Bescheid bekommen? Oder kann ich irgendwo nachfragen?

Vielen Dank für eure Antworten und lieben Gruß,
November

Guten Abend,

ich befinde mich zur Zeit noch in Elternzeit und steige zum Schuljahr 2016/2017 wieder ein.

Jetzt ist ja im Februar die Didacta in Köln und damit für mich gut erreichbar und eigentlich fände ich es schön dorthin zu gehen und schon mal wieder ein bisschen zu schauen, denn ich war dann drei Jahre raus aus dem Schuldienst.
Meine große Tochter geht in die Kita, die Betreuung ist also klar. Aber das Baby (10 Monate) müsste mit.
Haltet ihr das für sinnvoll?

Lieben Gruß,
november

Guten Morgen und schönen Sonntag,

Ich habe eine Frage bezüglich Teilzeitarbeitens in der Elternzeit.
Meine Tochter ist am 09.04.2015 geboren und ich bleibe bis nächsten Sommer mit ihr zu Hause. Ab dem Schuljahr 2016/2017 starte ich dann wieder mit 18 Stunden Teilzeit in Elternzeit.
Bedeutet das automatisch,dass ich an meine letzte Schule zurück gehe?
Achso,es handelt sich um eine Hauptschule in NRW.

Vielen Dank für eure Hilfe,
Steffi

Hallo ihr Lieben,

Ich habe auch mal eine Frage bzgl der Elternzeit. Kurz die Fakten. Ich bin angestellte Lehrerin mit unbefristetem
Vertrag in Nrw. Im August 2013 ist meine Tochter geboren und ich habe 2 JharJahre Elternzeit eingereicht bis zum 25.06.2015. Im Juli 2014 habe ich meinen Rückmelde-Antrag eingereicht für 2015.
Das war leider etwas voreilig, denn einige Wochen später habe ich erfahren, dass ich -zwar ungeplant, aber sehr erfreut- wieder schwanger bin.
Jetzt will ich meine Elternzeit des ersten Kindes zum Mutterschutz des zweiten beenden. Das ist auch gar nicht mein Problem, nur muss ich die Kündigung jetzt an meinen alten Schulleiter richten, oder an das Schulamt, weil ich ja eigentlich schon einen Rückmelde-Antrag gestellt habe, mit Wunsch nicht an meine alte Schule zurück zu kehren.
Ich blicke manchmal einfach nicht durch, bei all den Stellen, die für uns zuständig sein könnten.

Vielleicht weiß ja einer von euch Rat. Vielen Dank dafür.
LG, november

Ich habe auch eine GU-Klasse (Klasse 5, Hauptschule) und 2 Sonderpädagogen, die jeweils an 2 Tagen für 4 Stunden da sind. Äußerliche Differenzierung geschieht bei uns in den Fächern Englisch und Mathematik, da ich nur Kinder mit dem Förderbedarf Lernen habe und diese auf einem komplett anderen Niveau arbeiten.
In Deutsch und allen anderen Fächern unterrichten wir alle Schüler gemeinsam.

Immer gut:

Schnüpperle feiert Weihnachten

oder

Pippi plündert den Weihnachtsbaum

Wie wäre es, wenn du die Schüler selber Vorschläge machen lässt?
Dann das Buch vorstellen lassen und abstimmen - dann kannst du dir auf jeden Fall sicher sein, dass es für deine Schüler interessant sein wird und vielleicht lernst du noch neue Literatur kennen?

Ich hab Kartenlesen in einer vierten Klasse gemacht und habe mit denen eine "Verbrecherjagd" durch Deutschland gemacht. Also einen Weg anhand von Karten und besonderen Punkten (Flüssen, Städten, Bergen, etc.) nachvollziehen.
Meine vierte Klasse war recht schwach, aber so ein Thema kann man ja auch noch vereinfachen.

Hallo miteinander!

Da ich nach den Sommerferien endlich meine erste eigene Klasse bekomme (Klasse 5, Hauptschule), habe ich mich auch mal hier angemeldet.
Ich freue mich schon auf Tipps und Tricks und einen netten Austausch.

Lieben Gruß aus NRW an Alle,

November