Beiträge von kodi

    Ich kann nur einen kleinen Teilaspekt beurteilen:

    Vorkurse in Mathematik und den Naturwissenschaften gab es auch schon vor 20 Jahren. Je nach Studiengang waren die auch dringend nötig.

    Ebenso gab hinterher während des Studiums umfangreiche Repetitorien in einigen Studiengängen (Maschinenbau, Jura).

    Da ist also schon länger etwas im Argen.

    Essen mit in den Unterricht nehmen geht garnicht. Das ist bezahlte Arbeitszeit.

    Wer da meint, sein Mittagessen im Unterricht zu sich zu nehmen, ist aus meiner Sicht extrem unprofessionell und hat nix im Schuldienst verloren.

    Ansonsten ist das mit den Lieferdiensten eine schöne Sache. Haben wir an meiner alten Schule oft vor Konferenzen in Anspruch genommen. Dort konnte man auch für eine bestimmte Uhrzeit bestellen.

    Typischer Luschi-Plan.

    Solange nicht die inkompetente Landesregierung aus der Entscheidungsschleife herausgeschnitten wird, kommt da eh nix sinnvolles mehr bei raus.

    Eigentlich müßten die Schulleiter und die Kommunen die volle Ausgestaltungsfreiheit bekommen. Geht was schief, läßt man sie ja auch allein im Regen stehen. Von daher sollten die gleich die Freiheit bekommen, Entscheidungen so zu treffen, dass nichts schief geht.

    Eine Beachtung der RKI-Richtlinien finde ich in dem "Plan" immernoch nicht.

    Warum sollte ein Vermieter das machen?

    Ich kann das nur für mich beantworten:

    Weil ich möchte, dass meine Mieter zufrieden sind und noch lange dort wohnen. Der längste Mieter wohnt seit 25 Jahrem im Haus. Die Miete wurde nur einmal erhöht, weil das Finanzamt mit einer Strafsteuer drohte. Ich muss die Rendite nicht optimieren. Es reicht, wenn sich das Haus trägt und einen kleinen Bonus zum Gehalt liefert, der mir den Urlaub finanziert.

    Ansonsten könnte man noch argumentieren, dass eine Renovierung den Wert des Hauses erhält.

    Sprich mit deinem Vermieter.

    Ich als Vermieter habe schon folgende Varianten mal gemacht:

    • Komplettübernahme der Kosten
    • x Monate Miete aussetzen
    • Beteiligung an xx% der Gesamtkosten
    • Übernahme der Materialkosten
    • Einfrieren der Miethöhe

    Das kommt immer ein bischen auf die Vermietungsstrategie und die Baumaßnahme an.

    Er soll sich auf jeden Fall einen Anwalt nehmen.

    Jenachdem wie massiv der Vorfall ist, ist Post super. Da gibt es dann DNA-Spuren.

    Daher würde ich versuchen mindestens zwei Asservate sichern zu lassen. Ob die dann irgendwann ausgewertet werden, ist mal dahingestellt, aber zumindest gibt es dann die Möglichkeit.

    Da kann eigentlich niemand mehr behaupten, dass in Deutschland nicht gerade ganz grundsätzlich was falsch läuft.

    Das ist auch seit Monaten fast jedem klar, der nicht gerade selbst Politiker ist.

    • Keine Strategie
    • Ignorien der Wissenschaftler
    • Konfuse und uneinheitliche Regelungen
    • Ministerpräsidenten mit der Konfliktkultur und Urteilsfähigkeit einer Kindergartengruppe
    • Überlastete Gesundheitsämter
    • Fachärzte, die Teile der Bevölkerung (Kinder) garnicht testen
    • Völlig unterbesetztes Gesundheitswesen (Gesundheitsamt, Krankenpflege, Altenpflege)
    • Großzüge Duldung aller Covidioten jeder Ausprägung

    [...] Es wäre einfacher ein am Präsenzunterricht teilnehmendes Kind anmelden zu müssen, weil damit direkt das Distanzlernen als der "Normalfall" suggeriert wird. Natürlich besteht de facto eine Gleichwertigkeit der Entscheidungen, aber rein psychologisch spielt es sicherlich durchaus eine Rolle, für welche der beiden Varianten explizites Aktivwerden gefordert wird.

    Ich glaube kaum, dass die jetzige Regelung Zufall ist, sondern vermute dass sich mit voller Absicht und in Kenntnis der von dir angedeuteten Prozesse für die jetzige Regelung entschieden wurde.

    Ich frag mich eher, ob nrw nachziehen wird und die Ferien noch früher anfangen werden oder sogar länger sein werden.

    Glaube ich nicht. Das steht im Widerspruch zur bisherigen Prioritätensetzung NRWs.

    Verlängern würde mich auch wundern. Selbst bei einer Corona-Weihnachtswelle ist das zeitlich kaum noch zu schaffen oder glaubst du ernsthaft, dass einer der relevanten Entscheidungsträger über den Jahreswechsel arbeitet?

    Naja, jedenfalls haben wir einen sehr großen Probenraum mit kompletter Anlage, Mischpult, diversen Keyb./Epianos, mehrere Schlagzeuge, Bass, Gitarre, Verstärker (auch mehrfach), Mikrofone, im klass. Bereich sehr viele Orchesterinstrumente (auch für die Ausleihe) usw. usf.

    Dann noch eine teure Anlage nur für Auftritte ... Die Instrumente, insbes. die E-Gitarren, sind allerdings nicht top.

    So in etwa sieht das bei uns auch aus. Da das außenwirksamrelevant ist, bekommen die Kollegen alles, was sie beantragen und finanzierbar ist.

    Weil du neben deinem Passwort einen Code eingeben mußt, der dynamisch generiert und an deine Telefonnummer geschickt wird.

    Die Idee ist, dass ein Angreifer neben deinem Passwort (an das man relativ leicht kommt) ein weiteres "Geheimnis" kennen muss.

    Ich weiß nicht, wie das beim Ipad ist, aber jenachdem brauchst du beides zum Login oder zumindest zum Ändern deiner Zugangsdaten.

    Trotzdem habe ich die Zweite-Faktor-Sache noch nicht verstanden. Wie und wozu wird die ID mit der Telefonnummer verknüft?

    Schutz gegen Passwortlistenangriffe.

    Dann gehe ich wohl einfach an den Schrank und nehme eins von null Diensthandys ‘raus.

    Das ist kein Problem. Gib einfach die Schultelefonnummer an. SMS an Festnetztelefone werden heute per Computerstimme vorgelesen. Einziger Nachteil ist, dass du dann neben dem Telefon stehen mußt, wenn du dich einloggen willst. Ich hoffe eure Sekretärin ist nett... :P

    Die Alternative wäre, dass gar keiner da ist und man sich ggf. mit gänzlich ungelernten Kräften behelfen muss. Ob das die bessere Wahl ist?

    Da muss man zwischen individueller Ebene und Systemebene unterscheiden.

    Auf individueller Ebene der betroffenen Kollegen/Schulen ist es natürlich gut, wenn keine Mehrarbeit anfällt, offene Stellen zumindest vertreten werden und der Vertreter ein Lehrämtler ist.

    Auf der Systemebene ist es eine Katastrophe, weil es die Probleme verdeckt.

    Auf dem Papier sind die Stellenbedarfe gedeckt. Es entfällt also jede dringliche Handlungsnotwendigkeit. Deshalb wird sich dann nicht um die Ursachen für den Personalmangel an bestimmten Schulen/Schulformen gekümmert, obwohl das dringend nötig wäre.

    Es ist ein bischen schwierig, dir Alternativen zu nennen, da du sehr wenig über dich schreibst.

    Welche Fächer hast du denn und was kannst du so? Hast du irgendwelche Erfahrungen in anderen Bereichen?

    Im Schulbereich sehe ich folgende Möglichkeiten:

    • Versetzung durch Aufstiegsstelle
    • Versetzung durch Elternzeit
    • Wechsel in die Fachleitung/ans Studienseminar <-- Interesse an der Tätigkeit vorausgesetzt
    • Bewerbung auf eine Abordnungsstelle (Uni, Bezirksregierung, Schulträger), die keine Freigabe erfordert. <-- Interesse an der Tätigkeit vorausgesetzt
    • Anlauf der Frist bis zur automatischen Versetzungsfreigabe abwarten und bis dahin gucken, ob es Fortbildungen gibt, die dir beim Umgang mit den Problembaustellen an deiner Schule helfen.

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