Wäre spannend, was passiert, wenn man dann einfach ständig zu spät kommt.
Disziplinarverfahren.
Wäre spannend, was passiert, wenn man dann einfach ständig zu spät kommt.
Disziplinarverfahren.
Mir scheint, hier geht es wie auch in den sozialen Medien nur noch um Selbstdarstellung.
Ist auch mein Eindruck, aber wenn ich ehrlich bin, ging es darum früher bei uns auch ein Stück... nur halt ohne soziale Medien. ![]()
Man sollte sich halt nie zu sicher sein. Aber ich denke das ist eher die Ausnahme.
Naja, die Welt stand jetzt noch nie für Qualitätsjournalismus...
Die sind ja schon oft beim Lügen oder bei extrem einseitigen Artikeln erwischt worden.
Genauso deren Laberbacke, den die immer zu Lanz in die Talkshow schicken...
Solange man mit Menschen arbeitet, gibt es keine voll objektiven Kriterien/Noten, die jeden Fall abdecken. Objektivität, Reliabilität und Validität von Noten wird heutzutage zum Glück ja auch ausführlich im Lehramtsstudium behandelt. ....zumindest wenn man an einer guten Uni studiert.
Ich bin daher froh über den Ermessensspielraum, den ich habe und nutze den auch. Ich hab da überhaupt kein Problem mit.
Der Werdegang meiner Schüler gibt mir da bisher auch Recht.
Ramschkonferenzen.
Eine Ramschkonferenz wäre für mich eine Konferenz, in der nicht die Schülerentwicklung als Ganzes betrachtet würde.
Ich finde den Leitfaden gut. Ich weiß auch nicht, wie man den anders gestalten könnte.
Jede Schule hat eine Person bei der Polizei als Ansprechperson. Da kann man immer anrufen und überlegen, ob eine Anzeige durch die Schule hier angebracht ist.
Da kann man zwar anrufen, aber nicht zur Beratung. Sobald die Kenntnis von einer Straftat erhalten, müssen die ermitteln.
Ich wollte mal nachfragen, ob bei euch noch Online- oder Distanzunterricht stattfindet oder ob ihr die Möglichkeit habt, den Unterricht individuell online zu gestalten? Gibt es bei euch Regelungen dazu?
Nein, muss auch inzwischen durch die Bezirksregierung genehmigt werden.
Studiere das nötige nach und mach ein Referendariat. Die Sachen, die du in letzterem lernst, wirst du dringend benötigen.
Vielleicht nur als Beispiel. Mir wurde mal eine DU berechnet. Damals hätte ich 100€ im Monat dafür gezahlt (ja kann man absetzen). Die 100€ monatlich ich einen etf gepackt -> 30 Jahre 100.000€.
Anlage und Versicherung sind zwei völlig unterschiedliche Dinge.
Die DU/BU ist nicht dafür da Kapital aufzubauen, sondern den wirtschaftlichen Totalschaden abzufangen, wenn man dienst/berufsunfähig wird.
Da kämst du mit den 100000 dann auch nicht weit, selbst wenn du die Zeit gehabt hättest sie per ETF zu erwirtschaften.
Probst geht es nach meiner Wahrnehmung weniger um die finanzielle Planung, sondern viel eher um die emotionale Auseinandersetzung mit der Thematik Entlassung aus dem Beamtenverhältnis und möglichen Alternativen.
Primär geht es der um das eigene Geld und darum an den Aussteigern zu verdienen.
Das ist nämlich auch das Hauptproblem. 95% aller Lehrer werden Schwierigkeiten haben mit ihren Qualifikationen einen halbwegs ähnlich bezahlten neuen Beruf zu finden.
[...] Es gibt keinen zwingenden Grund dafür, die für den Vertretungsplan zuständig Person in der Schule haben zu müssen, wenn diese selbst keinen Unterricht hat. [...]
Naja, nimm mal an eine erste Klasse muss spontan aufgeteilt werden. Da muss dann schon jemand vor Ort sein.
Und die Kollegen, die in den anderen Klassen unterrichten, sind ja unter Umständen auch mit 'ihren' Schülern voll beschäftigt.
Ich glaube das ist in der Grundschule noch einmal eine ganz andere Nummer als bei uns an der S1.
Ich kenne es ja selber...
Aber der Arbeitszeitanteil aus den Ferien sind auch so ca. 40h bei dem Deputat.
In einem kleinen System mit viel Klassenlehrerunterricht...
Was allerdings laut Eingangspost definitiv optimierbar wäre, ist die offenbar eingesetzte Software.
Als jemand der genügend Schießübungen mitgemacht und durchgeführt hat, sehe ich jetzt auch nicht unbedingt die Notwendigkeit, diese unter der Woche durchzuführen. Das ist ehrlich gesagt auch ein bisschen bequem von der Bundeswehr, die so für Reservisten anzusetzen. Kann man genauso auch am Wochenende machen. Für sowas braucht man auch nicht besonders viel Personal, falls dessen Wochenende ein Beweggrund ist.
4,5 als auch 2 Stunden wie hier genannt empfinde ich als zu wenig für die genannten Tätigkeiten.
Naja, die 4,5 Deputatsstunden sind ja 6,6h Arbeitszeit pro Woche.
Den Stundenplan macht sie aus dem Anteil dieser Arbeitszeit, der in den Ferien liegt, aber kein Urlaub ist.
Dann pro Schultag eine Stunde Vertretungsplan und damit zusammenhängende Orga.
Bleiben pro Woche noch 1,6 Stunden für Orga der externen Termine, Schul-App Administration und die Anpassung der bestehenden Handreichungen. Das sind ja eher punktuelle Aufgaben.
Wenn die Aufgabenbeschreibung wirklich abschließend ist, kann das bei einer kleinen Schule doch schon passen.
Größtes Problem sehe ich in der täglich nötigen Anwesenheit morgens vor der 1. Stunde. Die zerschießt natürlich jede normale Teilzeitregelung.
Mit nur 2 Stunden Entlastung klappt das Ganze allerdings überhaupt nicht.
Ich sehe jetzt auch nicht das Problem, dass eine Konrektorin, die mit extrem wenig Deputat an die Schule zurück kommt, erst einmal nur die Orga macht und nicht unterrichtet. Dem wird ja irgendein besonderes Modell wie Selbstvertretung in Elternzeit oder Wiedereingliederung zugrunde liegen, das zeitlich begrenzt ist.
Ja? Wie läuft denn der Ganztag an deiner Schule?
Also bei uns ist der Nachmittagsunterricht bis einschließlich 9. Jg. sinnfrei. Nachmittags eine Doppelstunde Mathe, Deutsch, Englisch, Naturwissenschaften, WPI ... zu haben, ist einfach nicht nachhaltig.
Ich bin für Ganztagsschule, hätte allerdings gern eine andere Struktur, da ich nach 25 Jahren in IGS - jetzt GemS - sagen kann, dass die oben genannte nicht funktioniert.
Von daher interessieren mich andere Modelle brennend.
Dadurch, dass wir gebundene Ganztagsschule sind haben wir ca. 20% mehr Stunden als in der Halbtagsstundentafel.
Entsprechend haben wir im Nachmittags Zeit für Arbeitsstunden in denen die Schüler Lernzeitaufgaben machen. Nach Möglichkeit beaufsichtigt die ein Hauptfachlehrer oder einer der Klassenlehrer. Darüber hinaus gibt es im Nachmittag noch ein Pflicht-AG-Angebot und ggf. andere Ergänzungsunterrichte.
Die Hauptfächer liegen primär im Vormittagsbereich. Im Einzelfall kann es mal sein, dass aus Stundenplangründen auch eine Hauptfachstunde in den Nachmittag rutschen muss. Das ist aber die Ausnahme. Nebenfächer können sowohl im Vormittags- als auch im Nachmittagsbereich liegen.
Im Vergleich zu den klassischen Hausaufgaben früher, ist jetzt sicher gestellt, dass jedes Kind einen Arbeitsplatz dafür hat, es angehalten wird die Lernzeitaufgaben zu machen, es aufgrund er Organisation dieser Arbeitsstunde und der Tatsache, dass die Lernzeitaufgaben mindestens Wochenaufgaben sind, selbst seinen Lernprozess steuert und es vor allem auch fachliche Hilfe dabei bekommen kann. Dazu kommt, dass bei diesen Aufgaben nun auch soziale Lernformen möglich sind, wenn das sinnvoll ist.
Wie gesagt, bei meiner Klientel läuft das nun viel viel besser als vorher. Zuhause hat die Mehrheit keinerlei Unterstützungssysteme und viele nicht einmal einen Arbeitsplatz oder gar ein Zimmer für sich alleine.
Wenn die jetzigen Übungen zur Vertiefung (genannt Hausaufgaben) IN der Schule gemacht werden sollen [...] dann müsste man die Unterrichtsdauer um gut 20 % erhöhen - und das bei dem [...] Lehrermangel.
Klappt bei uns problemlos. Wir sind Ganztagsschule.
Funktioniert bei unserer Klientel viel besser als die klassischen Hausaufgaben damals.
Nein, das ist selbstverständlich. Bitte nicht so einen Unsinn verbreiten.
In NRW nicht. Hier wird die Teilzeit bei Klassenfahrten über die Anzahl der Fahrten geregelt, an denen man teilnimmt.
Wo genau liegt das Problem? Du hast in den Sommerferien keine Teilzeit?
Oder meinst du damit eine Selbstvertretung?
Schaffst du es denn aus persönlichen Gründen (z.B. Wahl des Transportmittels) nicht rechtzeitig da zu sein, oder ist das grundsätzlich zeitlich nicht machbar? Ist schon komisch, dass deine SL dich nur teilweise freistellt.
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