Beiträge von Krümelmama

    Eine interessante Diskussion.

    Danke auch für eure Antworten zu meiner Frage.


    Ich habe durch ein paar Recherchen (mit euren Anhaltspunkten und einigen Gesprächen) für mich versucht, das ganze Durcheinander etwas zu lichten und hab tatsächlich eine Auflistung von Superkriterien gefunden. Die ich anfänglich für ein Märchen gehalten hatte.


    Was mir noch im Kopf schwirrt ist die fehlende Transparenz. Ich kann meine eigene Beurteilung nur schwer einschätzen, da ich ja die der anderen auch nicht kenne. Mich würde also interessieren was man leisten müsste, dass man in eine Beförderung (ohne Amt) rutscht, sprich um eine entsprechende Stufe in der Beurteilung zu erreichen.

    Hat jemand hier bereits A12Z oder A13 und kann mir berichten, was bei euch den Unterschied gemacht hat?

    Ich lasse den Eltern am ersten Elternabend auch einen Zettel ausfüllen. Hab ihn grad nicht zur Hand. Aber es sind auf alle Fälle Fragen zu Allergien, Medikamenten, Krankheiten, zur möglichen Brille (ja/Nein, auch beim Sport) dabei. Die meisten Eltern kommen sowieso auf einen zu, wenn es beim Kind etwas Spezielles zu beachten gibt.

    Außerdem lasse ich den Eltern immer in einer Liste eintragen, wer wem die Hausaufgaben mitbringen kann.

    Ich weiß nicht wie die Werte heißen. Aber ich habe mir vor kurzem den Titer bestimmen lassen und die Arzthelferin meinte zu mir (als ich wegen den Ergebnissen anrief), dass der Wert so hoch wäre, dass er nicht mehr gemessen werden kann, aber auf jeden Fall über 2500 ist, und daher aktuell kein Booster nötig (bin geimpft-geimpft-genesen mit Delta).

    Vielleicht sollte ich mal erklären, was spazieren gehen bei mir aktuell bedeutet. (dann relativiert sich die Diskussion darüber wahrscheinlich)

    Im Moment schaffe ich etwa 1,5km und brauche dafür gefühlt ewig (schätzungsweise 45 Minuten) und brauche anschließend eine Pause. Vor 2-3 Wochen waren die oben erwähnten 500m nicht vorstellbar. Also ein individueller Fortschritt, aber von Sport weit entfernt.

    Danke, danke, danke an alle Schreiber.

    Mir hilft gerade jeder eurer Posts weiter.


    Alleine alles aufzuschreiben war schon hilfreich. Und eure verschiedenen Ideen und Hinweise sind Gold wert.


    Der erste kleine Schritte, den ich direkt Anfang der Woche machen kann, ist nochmal zum Hausarzt zu gehen und mit euren Tipps (wie der Infusion, Krankengymnastik oder doch einer genaueren Abklärung beim Spezialisten, wie weit Belastung sinnvoll ist) entsprechendes einzufordern oder gemeinsam abzuwägen.


    (für eine BEM bringe ich die Krankenwochen sicher nicht zusammen, war nur die beiden Wochen in Quarantäne daheim, dazu hatte ich auch keine Krankschreibung bekommen, weil es Sache des Gesundheitsamtes war)

    Danke für eure Antworten.


    Wahrscheinlich bin ich tatsächlich zu ungeduldig und habe etwas Bammel davor, ob ich die Mehrbelastung (im Vergleich zu gerade) ab Montag stemmen kann.

    Eine Krankschreibung möchte ich aktuell nicht. Nur wenn es wirklich nicht geht. Aber das weiß ich ja erst, wenn ich es ausprobiert habe.

    Am liebsten würde ich eben aktiv etwas unternehmen. Eure Vorschläge wie spazieren gehen usw mache ich bereits und sollte vielleicht mit den erreichten Fortschritten schon mal zufrieden sein. Ich fände da aber eine begleitende Krankengymnastik o. ä. hilfreich, um nicht zu hohe Ziele zu haben oder zu oft übers Limit zu gehen und nachher schlechter dazustehen als zuvor.


    Die Leitlinien, die gingergirl verlinkt hat, sind sehr interessant zu lesen. Ich finde mich in der Beschreibung wieder. Es macht aber auch Hoffnung, dass es in den meisten Fällen nach 12 Woche wieder deutlich besser ging. Also muss ich mich in Geduld üben.

    Ich hoffe, hier ist den passende Thread für meine Frage an euer Schwarmwissen. Beim fleißigen Mitlesen habe ich festgestellt, dass es fast immer jemanden gibt, der aus eigenen Erfahrungen berichten kann oder jemanden kennt, der...


    Ich habe mich im November mit Corona angesteckt (Impfdurchbruch). War zwar vor den Ferien in der Schule. Aber das ging mehr schlecht als recht. Der Hausarzt meinte, das war zu früh und ich soll mich ausruhen. Habe nun 2 sehr ruhige Ferienwoche gehabt, merke aber nur kleine Verbesserungen. Das heißt ich brauche nach 2 Stockwerken die Treppe rauf erst mal eine Pause und mein Akku ist ganz schnell leer, auch bei Alltagstätigkeiten. Hinweise, die ja Richtung LongCovid deuten.

    Nun mein Anliegen an euch: Hat jemand Erfahrungen, welche Therapiemöglichkeiten man bei Long Covid hat? Was man aktiv tun kann? (nur abwarten ist ja auch nicht zielführend) Ich hätte gerne etwas im Hinterkopf, bevor ich nochmal zum Arzt gehe (der schien etwas überfordert, da die messbaren Werte alle okay waren).

    Vielleicht hat keiner das Onlineformular ausgefüllt. Dann bekommen die Eltern keine Mail. Wenn man z. B. ein Kind als abwesend anklickt, weil es an dem Tag krank ist, dann bekommen diese Eltern auch keine Info zum Poolergebnis.

    Nein. Ich hab heute um 18 Uhr von meinen beiden Grundschulkindern die Mail mit dem Link zum Testergebnis bekommen. Dort waren die Pools negativ. Letzte Woche war es beim Sohnemann noch spät abends.


    Allerdings bekomme ich zum Ergebnis meiner Klasse keine Mail, sondern muss aktiv nachschauen. Gestern hat es auch nur mit dem Datumstrick, der hier zum Glück geteilt wurde, funktioniert.

    Ich konnte das Ergebnis heute abrufen. Hab zuerst bei der Eingabe geschaut und mich gewundert, dass es einfach zurückgesetzt wurde, bis ich dann gefunden habe, dass es für die Ergebnisse einen anderen Reiter gibt. Dort sehe ich dann auch nur meine Klasse.

    Bei mir zeigt es nach wie vor die gleichen Kinder an, bei denen die Emailadresse noch nicht bestätigt ist.


    Aber auch kein Ergebnis.

    Das von den Klassen, die gestern getestet hatten, konnten wir gar nicht einsehen und die Eltern haben auch keine Mail erhalten. War ein ziemliches Chaos heute morgen..

    Danke für den Link. Das hat schon weitergeholfen. Dort ist erklärt, dass alle Bücher, Arbeitshefte und Arbeitsblätter von Verlagen zulassungspflichtig sind.


    Ein Wechsel des Lehrwerkes ist auch nicht so einfach möglich (und bei mir an der Schule gerade eh nicht vorgesehen).


    Daher ja meine Suche nach geeigneten Arbeitsheften. (Zwar steigt natürlich der Anteil an Hefteinträgen in der 2. Klasse im Vergleich zum Anfangsunterricht. Allerdings möchte ich das nicht ausschließlich.)

    Ich habe jetzt nochmal lange gesucht und vieles angeschaut.

    Entweder gehören die Arbeitshefte direkt zu einem Buch, machen isoliert also keinen Sinn, oder es sind dann die kleinen Übungshefte, die auf der offiziellen Lernmittelliste gar nicht auftauchen.


    Irgendwie erschließt sich mir immer noch nicht, warum ein Anokiheft o.ä. scheinbar nicht zugelassen werden muss, aber Flex und Flora beispielsweise schon.


    Weiß jemand vielleicht, welche Art Lernmittel zulassungspflichtig sind? Ich habe dazu keine konkreten Angaben gefunden..

    Nächstes Jahr hab ich eine 2. Klasse.


    Wir haben als Lehrwerk Frohes Lernen. Das finde ich für die 1. Klasse gut.

    Aber in der 2. Klasse hat jedes Kapitel ein inhaltliches Thema und behandelt auf 4 Seiten alle Teilbereiche (Rechtschreiben, Hören/Sprechen, Texte verfassen und Sprache untersuchen) . Pro Kapitel hat man nur 1 Woche Zeit. Dieser Aufbau liegt mir persönlich nicht.


    Bei den Anoki-Heften usw sehe ich es wie du. Es ist eher was Nettes für das zusätzliche Üben. Vor allem da darin alle Themen nur auf 2 Seiten angeschnitten werden.

    Hallo ihr Lieben,


    Ich brauche heute mal wieder euer Schwarmwissen, da ich völlig verwirrt bin.


    Gerne möchte ich meinen Deutschunterricht offener gestalten und war auf der Suche nach geeigneten Arbeitshefte. Meiner Meinung nach (und auch, was ich hier im Forum gelesen habe), würden dazu Einsterns Schwester oder Flex und Flora recht gut passen.


    Nun aber das bayrische Problem: Flex und Flora ist für Bayern nicht zugelassen (die Mathe Version Flex und Flo schon), bei Einsterns Schwester ist das Verbrauchsmaterial nicht zugelassen (die Ausleihversion schon; ich möchte aber reinschreiben können).


    Andere Hefte, die ich schon im Gebrauch gesehen habe wie die Anokihefte oder Stars Hefte oder Lies mal.. stehen auch nicht auf der Liste der offiziell zugelassenen Lernmittel. Diese werden mir auf den Verlagsseiten aber auch angezeigt, wenn ich den Filter mit Bayern füttere.

    Fallen diese "Übungshefte" dann nicht unter die Lernmittel?

    Und was ist dann der Unterschied zu Einsterns Schwester/Flex und Flora, dass diese genehmigt werden müssen? Es sind ja keine Schulbücher, sondern auch Arbeitshefte..


    Ich hoffe, jemand von euch hat da mehr Durchblick als ich und kann mein Gedankenwirrwarr etwas lichten!


    Die Alternative, falls ich gar nichts passendes finde, wäre, selbst kleine Themenhefte zu erstellen. Aber davor schreckte ich noch etwas zurück.. Oder habt ihr vielleicht noch einen Geheimtipp für erlaubte Arbeitshefte, die thematisch etwas aufgedröselt sind und nicht alles in einem behandeln? Oder benutzt jemand von euch "trotzdem" eines der o.g. Materialien?


    Viele liebe Grüße!

    Wir haben Freiwillige Externe gefunden. Das war aber nicht so einfach und es ist auch immer noch nicht so klar wie hoch die Bezahlung ausfallen wird.


    Denke es hängt auch sehr von der Lage und Art der Schule ab. Hier ländlich und Grundschule und ein entsprechendes Jeder-kennt-jemanden-der-...


    Lehrer hätten sich bei uns keine freiwillig gefunden, da alle eh ziemlich am Zahnfleisch daher kommen.

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