Beiträge von Volker_D

    Welches Bundesland bist du denn?

    Also wenn die Krankmeldung so harmlos ist, dass man da nur 2 Tage im Bett liegt, dann rufe ich einfach in der Schule an und sage, dass ich krank bin. Da reiche ich erst gar kein Attest ein. Und in "normalen/schweren" Fällen ist so ein Online Check doch i.d.R. vollkommen unzureichend. Wie will der Arzt den Blut abnehmen, die Lunge abhören, ...? Ich kann da echt nur empfehlen zu einem richtigen Arzt zu gehen. Ich halte solche online Dienste daher zumindest für Lehrer i.d.R. für überflüssig.

    Also i.d.R. werden verschiedene traditionelle Strömungen bei den Evangelen genannt: Lutheraner, Reformierte, Unierte, Pietisten, Methodisten, ...

    Wenn man jetzt sagt, dass diese ja noch keine Traditionen sind, weil sie noch nicht alt genug sind, dann könnte man ggf. das gleiche bei den Katholiken machen; die gibt es ja auch noch nicht so besonders lange, wenn man es mal mit Hinduismus, Buddismus, Judentum, ... vergleicht.

    Ja, das habe ich gelesen, keine Sorge ;) . Wie die EKD nun genau zu den getätigten Aussagen hinsichtlich der Prozentanteile kommt, kann ich natürlich nicht sagen.

    Vermutlich so ein Dinge wie: Ich nehme den schlechtesten Wert den ich finden kann und stelle das erstmal ins Vorwort. Es soll schließlich dargestellt werden, dass die Frau gefödert werden muss.

    Man hätte das Vorwort ja auch komplett anders formulieren können und darstellen können, dass die Männer total unterpräsentiert sind, wenn man sich anguckt, wer alles für die Evangelischen Kirche arbeitet und man hätte sich evtl. überlegen können, wie man wieder mehr Männer in die evangelische Kirche bekommt. Insbesondere wenn man sich anguckt, dass ja weniger Männer als Frauen beitreten und in den hohen Leitungsebenen mehr Frauen als Männer sind.

    Stimmt. Da habe ich wohl gestern zu schnell gelesen. 3 mal so hoch ist der Anteil von allen Angestellten (also inkl. Kindergärtner und co.).

    So marginal ist der Frauenanteil aber dann auch wieder nicht. Wenn man bei deinem Link unten auf den "Atlas" drückt, dann wird das ja ja nach Kreis aufgeschlüsselt. Bitte nicht nur das Vorwort mit den 31% lesen (worauf beziehen die das eigentlich und wie haben sie das berechnet? Ist das der Schnitt an Personen, oder der Schnitt der Länder oder ...? Da kann man ja viel "schieben".

    Durchgeführte Erwachensentaufen: Frauenanteil 55% (Ja, die habe die Taufe bekommen, nicht durchgeführt)

    Aufnahme in die Kirche (also Freiwillig begetreten!) 58% Frauen

    Austritt aus der Kriche 51% Frauenanteil.

    Gemeindeleitung: 55% Frauenanteil

    Synoden auf mittlerer Ebene: 46% Frauenanteil

    Leitungsämter mittlere Ebene: 31% (sind das die 31% aus dem Vorwort?)

    Leitungsämter auf höherer Ebene: 58% (Warum wird das nicht im Vorwort genannt?!)

    ...

    Ich denke schon, dass, wenn sich viele Menschen bewußt werden (durch beten), dass man gutes tun soll, die Gemeinschaft stärken soll, ... das das sehr wohl hilfreich ist. Weil die Leute z.B. das Zeltlager organisieren, ... die Menschen weniger schnell auf die Idee kommen "böses" zu tun, ... . Die Menschen kommen Sonntags in Kontakt, erzählen sich was so gelaufen ist, organisieren ggf. Hilfe, ... Insofern ist da ein regelmäßiges Treffen genau so sinnvoll, wie bei einer Selbsthilfegruppe und co. Den Grundgedanken finde ich schon ganz richtig und wichtig und unterscheidet sich eigentlich nicht von den "normalen" Gesetzen/Verfassungen/Vereinen... . Dumm bei Religion wird es immer dann, wenn man in einer anderen Religion seinen "Gegner" sieht und diese versucht zu "bekämpfen".

    Es sind nicht alle Klöster gesperrt. Wenn Nonnen im Kankenhaus rumgeben und da für kranke Leute beten, dann würde ich mal sagen, dass das schon relativ "öffentlich" ist.

    Und gerade der Ganze "Schnickschnak" wird doch von Frauen auch oft gemacht. Gerade bei dem "Schnickschnack" sind es doch deutlich mehr Frauen als Männer.

    Wenn die Nonnen beten, dann machen die das oft nicht für sich selbst, sondern für andere. Wo willst du also die Grenze setzen? Scheint mir etwas willkürlich zu sein.

    Und auch die Gläubigen in der Kirche beten nicht nur für sich, sondern auch u.a. für Familie und co. Also auch für andere und nicht für sich.

    Ja, ich kenne auch viele weibliche Pfarrerinnen, aber bei den Katholiken gibt's ja nur Männer.

    Und wenn es in allen andren Religionen gleich viele Männer wie Frauen in Priesterberufen gibt und es somit 50/50 steht, kommen halt noch die ganzen katholischen Männer on top und dann sind es insgesamt mehr Männer.

    Diakone (also Frauen bei den Evangelen) dürfen auch Taufen.

    Die Nonnen sind zwar nicht die "leitendenden", aber die machen ja auch "irgendwelche Ristuale und Worte, bei denen sich etwas ändern soll". Gehören also ganz klar zu denjenigen, die solche Rituale ausführen. Oder wolltest du jetzt noch anfangen die Rituale alle nach ihrer Wertigkeit sortieren? Also 1 Taufe ist so viel wert wie 100 Stunden für jemanden beten, oder wie wird das jetzt gewichtet? (Evtl. müsste man auch alle Gläubigen dazuzählen müsste, die nicht nur passiv in der Kirch zuhören, sondern duch Gesang, Gebete, ... Rituale (mit) durchführen. Die machen doch auch irgendwelche Worte und Riten, durch die sich etwas ändern soll.)

    Ich finde, es machen (meistens) Männer rituelle Handlungen, die im Wesentlichen aus Wörtern bestehen und dann soll irgendwas anders sein als vorher.

    Sicher? Ich hätte es zwar im ersten Moment auch vermutet, aber ich habe mal kurz geprüft:

    Es gibt immerhin etwa 5 mal so viele Ordensfrauen wie Ordensmänner in Deutschland.

    In der evangelischen Kirche ist der Frauenanteil (von Pristern, Diakon oder ähnlichen leitenden geistlichen Funktionen) etwa 3 mal so hoch im Vergleich zu den Männern.

    Das könnte knapper werden als vermutet.

    Gute Frage. Evtl. hat der Heide Angst, dass er verhext werden könnte, weil es vielleicht doch einen Gott geben könnte. Stell dir nur vor dieser könnte ihn beeinflussen, dann hätte er nicht mehr die volle Kontrolle über sich.

    a) I.d.R. weiß ich doch gar nicht, ob der andere chronisch erkrankt ist oder nicht.

    b) Du wirst logischerweise nicht mal eben einen Beinbruch heilen, wenn man "Alles Gute" wünscht oder "Kraft spendet" (meinetwegen auch mit Gebet). Wenn dies bei dem anderen aber zu positiven Gedanken führt, dann kann das den Heilungsprozess sehr wohl unterstützen. Ist also nicht immer wirkungslos.

    Je nachdem welche Statistik man sich so anguckt, sind die Zahlen eh sehr deutlich:

    Von den Katholiken geben keine 5% der Mitglieder jeden Sonntag in die Kirche.

    Von den Evangelschen Mitgliedern sind es noch weniger.

    Von den Islamischen (und das, obwohl es dort ja sogar die radikal MUSS Forderung gibt) sind es ebenfalls bei allen Statistiken unter 20% (manchmal nur um 10%. Einzig bei den Flüchtlingen der letzten Jahre ist sie noch recht hoch bei ~50%, aber das trifft auch für katholische Flüchtlinge zu, sogar noch deultich über 50% wöchentlich in die Kriche gehen.).

    Meines Wissens sehen das zumindest die traditionelleren, strenggläubigeren Richtungen des Judentums und Islams für ihre Religionsgemeinschaften ähnlich.

    Im Grunde sagen das doch mehr oder weniger alle monoistischen Religion. Sogar noch schlimmer: Selbst wenn du nicht getauft bist, muss man sich vor Gott verantworten.

    Man muss im Hinterkopf haben, dass Priester und ähnliche Leute das logischerweise sagen, weil es einfach "das beste Geschäftmodell" ist. Wenn man im Grunde keine andere Wahl hat als beizutreten bzw. drin zu bleiben, dann ist das nunmal eine extrem gute Geschäftsidee und man verliert als Priester nicht so schnell seinen Job, wenn man ansonsten mal doofe Dinge macht.

    Religionen, die auch andere Götter "erlauben" müssen da schon etwas besser vorgehen. Die müssen ihren Gläubigen "mehr" bieten, wenn sie nicht an Mitgliedern verlieren wollen.

    Ahh... Vielleicht verstehe ich es falsch. Aber ist das nicht bei vielen Religionen so? Zumindest bei allen, die davon ausgehen, dass es nur einen Gott gibt? Da kann die Religion schlecht sagen: "Ok, dann tritt halt weltlich aus, und wenn du stirbst, dann musst du eben zu deinem anderen Gott hingehen um eingelassen werden."

    Die werden doch logischerweise immer sagen: "Denn tritt halt aus, aber wenn du stibrst, dann weine nicht, denn es gibt ja nur den einen ("unseren") Gott, von dem du dich gerade versuchst zu entfernen. Wie wird der wohl über dich urteilen, wenn du jetzt austrittst?" oder ähnliches.

    Was ist eigentlich Sozialindex "ohne". Haben die Schulen die Daten der Wohnorte ihrer Schüler nicht rechtzeitig geliefert, sind die Schulen so neu, dass da noch nichts erhoben wurde oder war der Index so schlecht (oder gut), dass er die Skala sprengt?

    Ich bin aus der Diskussion mit dir raus. Das ist meine letzte Antwort an dich: Die Kirche wünscht nicht, dass du erscheinst, sondern es ist ein für alle Katholiken verpflichtendes Gebot. Wenn du dagegen verstößt, wirst du je jure - aber normalerweise nicht in der Praxis - sanktioniert: Du darfst erst dann wieder die Eucharistie empfangen, wenn du gültig vor einem Priester gebeichtet und die Absolution empfangen hast.

    Gute Nacht.

    Es gibt sogar bei den Katholiken die Regellung, dass du maximal 2 mal pro Tag die Kommunion empfangen darfst. Der Kirche ist also sehr wohl klar, dass es zig Zeiten gibt an der du das machen kannst. Es gibt nicht EINE vorgeschriebene Zeit.

    Frag doch mal einfach bei der Schule nach. Ich finde immer die Tage der öffenen Tür dafür ganz gut. Dauert jetzt leider noch 1/2 Jahr bis die wieder stattfinden. Wie geagt: Die katholischen Schulen haben z.T. auch Schulgottesdienst Stunden. Und wenn der Anteil dort an der Schule wirklich sehr hoch ist, warum sollte das dann nicht dort auch möglich sein? Dann kanndt du die Schüler gleich mitnehmen und beaufsichtigen. Kannst dir dann im Gegenzug im besten Fall sogar eine Pausenaufsicht anrechnen lassen.

    Doch, an Sonntagen und gebotenen Feiertagen, und zwar entweder am Tag selbst oder am Abend vorher, aber dann nicht vor 17.00 Uhr.

    a) Du verwechselst das mit den Zeiten, wann eine Pfarrgemeinde ihren Gläubigen so eine Feier anbieten sollte. Und das wäre mit der Vorschrift ein Zeitfenster von 31 Stunden! Wer arbeitet denn am Stück 31 Stunden? Das gibt es, aber extrem selten. Da wird man ja wohl ein Fenster finden.

    b) Das ist wie gesagt die Vorschrift für den Priester, nicht für den Gläubigen. Dem wird das nicht "befohlen", sondern es wird maximal von ihm gewünscht.

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