Beiträge von Volker_D

    Wovon?

    Stimmt. Außer Apple macht niemand mehr Werbung? Sorry, was meinst du?

    In macos kann man nach wie vor Software außerhalb des AppStores verwenden.

    Quelle?

    Das ist eine macos-App, die nicht in den Mac-AppStore aufgenommen wurde?

    1. Nein, kann man nicht. Nur wenn man für das signieren der Software zahlt. Macht das der Entwickler nicht, dann kannst du die Software nicht mehr einfach so außerhalb des Stores nutzen.

    2. Guckt ihr alle keine Nachrichten? Ohne mich jetzt zu äußern, ob dies eine gute oder schlechte "Politik" ist: Um mal ein aktuelles Beispiel von der letzten Woche zu nennen: "ICEBlock". ICEBlock war eine App, mit der Nutzer anonyme Meldungen machen konnten, wenn sie Agenten der US-Immigrations- und Customs Enforcement (ICE) sehen. Apple begründete die Entfernung mit „objectionable content“ (anstößiger Inhalt) und Sicherheitsbedenken, basierend auf Informationen der Strafverfolgungsbehörden.

    https://www.theverge.com/news/791170/ic…emoved-by-apple

    Ja, ist mir bewusst. Aber du kannst in MacOS auch problemlos Software so installieren. Den AppStore in MacOS gibt es noch gar nicht so lange.
    Also deswegen verstehe ich dieses Argument zugenagelt nicht.

    Ahh... Nein, kann man nicht. Wie gesagt. Ich entwickle OpenSource Software und kann nicht mehr so wie damals einfach Programme für MacOS anbieten. Ich bin gezwungen jedes Jahr 99€ zu bezahlen und zu hoffen, dass meine App akzeptiert wird. Ich kann mein Programm auch nicht mehr problemlos/einfach so an andere Leute weitergeben, weil die App dann schlicht und ergreifend nicht gestartet wird. Das geht sogar soweit, dass ich, sobald ich mein Programm "deploye" (Also die ausführbare Datei zu einem Paket mit allen Bibliotheken schnüre) meine eigene App nicht mehr starten kann und diese dann erst signieren muss. Die Signatur geht aber nur auf meinem Rechner, nicht auf anderen Rechnern, es sei denn, ich zahle 99€ pro Jahr an Apple.

    Ich bezog mich ausschließlich auf MacOS. Das entsprechende Regelungen die mobilen Betriebssysteme betraf, ist mir klar.

    Das lies bitte die entsprechenden Links vollständig. Sie betreffen auch (den Store in) MacOS und nicht nur in iOS. iOS wurde da nur als erstes genannt, weil es der wirtschaftlich größere Teil ist.

    Es steht dort teilweise. Daher komen ja auch von den anderen Leuten die Nachfragen. Es ist zum Beispiel auch nicht klar, welche digitalen Tafeln evtl. benutzt werden und welche Software dazu eingesetzt wird. Auch die benutzte Software ist nur teilweise aufgezählt. Daher kann das nicht voll beantwortet werden. Es hat zum Beispiel keiner darauf geantwortet, ob die paar Programme, die genannt wurden, nun voll kompatibel sind oder nicht. Stattdessen wurden Alternativen genannt, wobei vollkommen unklar ist, ob die Alternativen schlechter, gleichwertig oder sogar besser (in welchen Teilen) sind.

    Das sind vielleicht generell keine Anwendungsgebiete für Laptops. Aber insbesondere nichts, was die TE vorzuhaben scheint.

    Was der TE will, können wir zwar vermuten, wissen es aber nur, wenn er es genau schreibt. Daher ja auch meine Antwort: Das sollte man sich vorher überlegen, bevor man soetwas entscheiden kann. Dieser Thread heißt "... oder Windows PC".

    Kurz: Er müsste schon genau die Anwendungen nennen, die er benötigt. Denn evtl. gibt es die gar nicht für MacOS oder auch nicht für Windows oder auch nicht für Linux.

    U.a. wurden andere Hersteller ausgeschlossen. Man durfte auch nicht für andere Hersteller/Anbieter werben. Das betraf nicht nur Software, sondern auch Hardware und Zahlungsanbieter. Das war von mir auch keine Vollständige List, die wäre sehr viel Länger, sondern eine erste kleine Auswahl, die die Behauptung von Karl-Dieter sofort widerlegen konnte. Apple ist sehr beaknnt dafür, dass sie z.B. in den AppStore nicht alles zulassen wenn es ihnen "politisch" nicht gefällt. Sprich: Die verbieten ganz schnell ohne Angaben von Gründen die Aufnahme von Software, auch dann, wenn sie harmlos ist und viele Leute die Software gerne nutzen würden.

    Das ganze mache sie aus mindestens zwei Gründen. Zum einen versuchen Sie möglichst den kompletten Geldfluss möglich nur über sich bzw die Apps laufen zu lassen, die Ihnen gefallen. Zum anderen versuchen sie andere Meinungen schnell zu "unterdrücken", da sie sich offensichtlich für die "besseren" Menschen halten. Teilweise kann ich es nachvollziehen, teilweise aber auch nicht. Bekanntere Beispiele sind z.B. "Podcaster". Wurde abgelehnt, weil es zu ähnlich zu iTunes ist. Kurz: Sie wollten keine Konkurrenz.

    Wenn die kleiner Geräteauswahl nachrangig gegenüber garantierter problemloser Funktion ist, nimm einen Mac.

    Den meisten deiner Punkte stimme ich durchaus zu. Aber der zitierte Satz stimmt nicht ganz. Das Risiko ist aufgrund der deutlichen Einschränkungen wesentlich geringer, aber nicht bei 0. Man denke an die Akkuprobleme, die WLAN Probleme, die Probleme bei den USB Verbindungen, ... Kommt auch bei Apple vor. Insbesondere ist die Funktion nur für ~8 Jahre garantiert. Danach wird es hingegen schon garantiert, dass es nicht mehr von Apple unterstützt wird.

    Ich persönlich würde etwas anders vorgehen und als erstes überlegen, was genau ich mit dem Rechner überhaupt vorhabe und welche (Art von) Programmen ich (vorrangig) nutzen will und danach dann entscheiden ob ich eher Windows, Linux oder MacOS nutzen würde. Es gibt nämlich durchaus Fälle, wo ein Mac die schlechteste aller Varianten ist (z.B. wenn du selbst KI Modelle trainieren willst, den Rechner als Server nutzen willst, spezielle Hardwarekarten benötigst, ...).

    Bei Linux wird nicht signierter Code nur ausgeführt, wenn du ein Programm direkt per Eingabeaufforderung installierst.

    Das ist falsch. Du brauchst unter Linux Code nicht installieren. Man kann unter Linux Code ohne Installation ausführen.

    Das du kein ENtwicjler bist und die technischen Hintergrunde nicht kennst merkt man schnell, weil du eben einfach oft mit Windowsgeschichten auffährst, die 20 bis 30 Jahre alt sind und so schon lange nicht mehr zutreffen.

    Und zu deinem "Probleme unter Windows". Viren sind schon lange nicht mehr DAS größte Problem (auch wenn das gerne erzählt wird, weil Drittanbieter logischerwesie gerne einen Virenschutz verkaufen möchen, auch wenn der oft gar keinen zusätzlichen Schutz bietet, sondern ganz im Gegegnteil zum Teil Lücken aufmacht). Das große Problem sind heute Pishing Angriffe, Benutzer, die einfach "von sich aus" Informationen herausrücken oder Programme benutzen/ausführen, deren Sicherheit er nicht kennt. Und da ist das Risiko unter Windows im Grunde genau so groß wie unter Linux. Da gibt es keinen Unterschied. Vorteil von Linux ist in der Tat, dass dort die Leute zumindest öfter etwas mehr nachdenken, bevor sie etwas ausführen. Aber guck dir doch z.B. die JS Attacken an: Da wird aus dem Web einfach eine Bibliothek im Browser nachgeladen, und merkst gar nicht, dass du zum Opfer wirst. Und das ist auf allen Betreiebsystemen gleich. Es greift Windows, Linux und MaxOS auf exakt gleiche Weise an. Darüber wird bei Linux eben nur seltener gesprochen, weil es nicht so viele Linuxanwender gibt. Betroffen sind logischerweise mehr Windows Nutzer. Aber nicht, weil Windows unsicherer ist, sondern einfach, weil es mehr Windowsanwender gibt. Der Angriff ist auf allen 3 Systemen exakt gleich und alle 3 Systeme sind da vom Prinzip gleich unsicher. Und das gilt heute für sehr viele der heutigen Angriffe. Die Techniken dazu sind oft sehr ähnlich und unterscheiden sich nicht. Heute ist eher das Problem, das viele Hersteller auf Bibliotheken setzen, die irgendwann einmal eine einzelne Person geschrieben hat und eben keiner kontrolliert, was da im Hintergrund genau passiert; und dass, obwohl der Code zum Teil Quelloffen ist. Die Leute verstehen einfach nicht, was da steht und/oder haben keine Zeit es zu lesen. Und das passiert nicht selten. Die Bundesregiertung hat ja die Ursachen zum Glück schon erkannt: Da müssen Leute hin, die es auch kontrollieren. Alles nur auf "freiwilliger" Basis funktioniert eben in der Praxis nicht. Dafür gibt es schon viel zu viele Gegenbeispiele. Da müssen professionelle Leute nun mal auch für bezahlt/angestellt werden, wenn man das lösen will. Einige Projekte werden ja zum Glück gefördert, aber leider viel zu wenige.

    Jetzt bin ich aber mal gespannt. Den erkläre mal die die Struktur des Windows, MacOS und Linux Kernels in Bezug auf Sicherheit. Nur so viel vorweg: Unter Windows ist die Sicherheit z.B. so hoch, dass ich in meiner Anwendung, die unter einem normalen Windows Home, MacOS und Linux ganz normal startet, ich das gleiche Programm unter Windows Enterprise nicht benutzen kann, weil mir z.B. Zugriff auf Internet und Drucker verwehrt werden, wenn ich im Hintergrund eine WebEngine zum Rendern aufrufe. Das muss bei Windows dort erst einzelnd extra erlaubt werden, während es bei Linux und MacOS out of the Box läuft. Und nur mal zu deinem Speicher, der ja unter Linux so schnell sein soll, ebenfalls vorweg: Du kennst du verschiednenen Ringe eines Kernels und du weißt, wie z.B. Speicher von Programmen auf Ebene des Kernels angefordert wird? Du weißt, dass unter Windows fremder nicht signierter Code nur mit Warnungen ausgeführt wird, während er unter Linux ganz cool ohne Warnung ausgeführt wird? Vermutlich denkst du bei Windows noch an den Kernel aus dem letzten Jahrtausend und hast nicht mitbekommen, dass sich da in den letzten Jahren extrem viel getan hat.

    Naja, die Videos sind "ok", aber nicht wirklich "gut"; dafür ist es dann doch an einigen Stellen zu ungenau/unfair dargestellt (z.B. wird gesagt, dass man bei Linux im Grunde fast alles einstellen kann (und verweist indirekt auf GNOME und KDE) und das Linux sehr schnell auf alten Desktops ist (und verweist auf leichtere Desktops). Im Video kommt es so rüber, als wenn Linux beides gleichzeitig ist, aber man muss sich ja als normaler Anwender schon entscheiden; entweder das eine ODER das andere, aber nicht beides gleichzeitig. ... Was ich gut fand war, dass er das "kostenlos" nicht zu übertrieben dargestellt hat, sondern zumindest in einem Satz darauf hingewiesen hat, dass man die Linux Entwickler bezahlen sollte.

    Aber so wie du die Videos hier "angepriesen" hattest, dachte ich jtzt, da kommt fachlich etwas zu Viren und Schadsoftware. Das war aber mehr als dürftig und ungenau. Wie viele Sätze waren es zu dem Thema? 2 oder 3 Sätze, die weniger gesagt haben, als das was hier vorher schon geschrieben wurden.

    Das ist auch mit ein Grund. Wobei der Marktanteil meiner Meinung nach mitterweile schon so hoch ist, dass es sich für kriminelle durchaus "lohnt". Insbesondere, weil bei den Mac Usern vermtulich mehr zu hohlen ist (das sind ja i.d.R. nicht gferade die armen Schlucker) und Mac Users gerne glauben, dass sie absolut sicher sind. Ja, ein geschlossenes System macht es schwerer, aber auch Mac User sind nicht 100% vor Schadsoftware sicher.

    Aber das nicht ausführen von nicht signiertem Code ist schon eine recht hohe Hürde. Es ist ja nicht damit getan, die 99€ zu überweisen. Man muss sich ja noch zusätzlich ausweisen und das Programm wird vorher geprüft. Klar können weder Apple noch Micosoft alles sehen, insbesondere, weil sie nur die Binärdateien erhalten, aber das erschwert es schon Schadcode zu verteilen. Hat aber insbesondere bei Apple auch wieder Nachteile: Die lehnen viel stärker Programme ab, wenn ihnen da etwas nicht gefällt. Und das muss nicht etwas "gefährliches" sein. Da reicht es schon, wenn es "politisch" nicht gewollt ist.

    Genau. Und die Paket-Manager mit denen ich ständig OpenSource-Software aus Linuxhausen installiere, habe ich mir nur erträumt.

    Ich denke, so meint er es nicht. Er sagt ja nicht: Total zugenagelt. Da hat sich u.a. die EU zum Glück gegen gewehrt und verpflichtet Apple einiges zu öffnen.

    Mit geschlossenem Ökosystem ist u.a. gemeint: Man kann sich nicht mal eben so/schnell selbst den Hersteller der Harware aussuchen. Da ist im grunde genau keine Auswahl. Man kann nicht mal eben so problemlos OpenSource Software installieren. Ich programmiere ja selbst OpenSource Software und nein, die kann ich mit den neuen MacOS Versionen leider nicht mehr so eben an andere Leute verteilen. Damals kam da nur eine "Sicherheitswarnung" und andere Leute konnten die Softwareware dann trotzdem problemlos öffnen. Heute ist das wesentlich schwieriger bis fast unmöglich. Geht eben nur dann, wenn der OpenSource Programmierer 99€ pro Jahr an Apple abdrückt, ansonsten bleibt er erstmal ausgesperrt und seine Software lässt sich nicht öffnen/installieren. Ja, hat alles Vor- und Nachteile. Ja, Vorteil ist, dass sich Schadsoftware nicht so schnell ausbreitet. Aber da es dann leider oft nur Leute gibt, die glauben, dass Open Source ja immer kostenlos ist und die Entwickler nichts kostet: Nun, fazit für mich ist: Ich werde meine Software nicht mehr Open Source für Apple anbieten, weil ich einfach nicht bereit dafür bin jedes Jahr 99€ an Apple abzudrücken, obwohl ich ja mit Open Source doch etwas "gutes" mache; aber es keiner bezahlen will; jeder will es nur kostenlos nutzen. Bei Micorosoft sieht das z.B. anders aus. Da gibt es sehr viele verschiedene Hardwarehersteller (Ja, das hat Vor- und Nachteile). Wenn man im Microsoft Store als Open Source Entwickler etwas in den Store stellen will, dann braucht man dafür nichts bezahlen und wird nicht ausgeschlossen.

    Spricht eher dafür, dass du vorher zu wenig RAM hattest. Ein "hängen" dürfte durch den höheren Takt vermutlich eher nicht plötzlich verschwinden (sondern, wenn, dann im Extremfall um etwa 33% geringer sein). 2MB bis 4MB sind auch sehr wenig. Selbst meine über 10 Jahre alte "low mid range" CPU hatte schon 6MB Cache. Da Bilder auch i.d.R. schön linear im Speicher abgelegt sind, dürftest du den schnelleren Takt mehr oder weniger gar nicht bemerken. Kannst du aber selbst recht leicht testen: Einfach mal in BIOS hüpfen und Speicher runtertakten. Ich würde wetten, dass sich der Takt in deinem Fall so gut wie gar nicht auswirkt.

    Und war der Boost aufgrund des höheren Speichers (also kein Auslagern mehr. Das ist oft extrem deutlich zu spüren, selbst ohne Messung mit einer Uhr), aufgrund des Dual Channel Betriebs (kann man je nach Anwendung auch ohne Messung fühlen) oder aufgrund des höheren Taktes in der Praxis bei dir messbar? (Also nicht einem Speicherbenchmark, der wird dir wohl die 33% mehr anzeigen. Ich meine in der Praxis mit deinen Anwendungen. Die profitieren i.d.R. wesentlich weniger von so einem "boost" als viele Leute glauben. Ich hatte mal bei mir in meinem alten Rechner den Speichertakt halbiert. Bei einigen wenigen Anwendungen konnte ich dann tatsächlich 10% bis 20% weniger Leistung messen (bei halben Speichertakt!), bei meiner Hauptanwendung Stundenpläne berechnen habe ich 0% Unterschied festgestellt. Weil die Stundenplanung voll im Cache der CPU abläuft. Das eine mal kurz Laden aus dem Speicher ist im Grunde nicht messbar.) Ich vermute mal bei deiner Bildbearbeitung einzelner Bilder wirst du keinen einen messbaren Effekt haben durch schnellen Speichertakt, weil einzelne Bilder i.d.R. in den Cache der CPU passen. Bei vielen Bildern/Videos tippe ich darauf, dass du keine 5% Unterschied feststellst wirst (also messbar, aber nicht "fühlbar"). Wenn du z.B. mit KDElive Video renderst, dann bringt dir doppelt so schneller Speicher im Endeffekt nur einen "boost" von etwa 10%.

    Ein "normaler" Nutzer wird keinen Unterschied zwischen den Speichermodellen merken, wenn er stattdessen Windows und GIMP nutzt. Auffällig ist es i.d.R. nur dann, wenn der Speicher nicht mehr ausreicht und ausgelagert wird, dann fällt es auch sofort einem Laien auf. Da kann man aber nicht wirklich sagen ob Windows oder Linux besser sind, weil es davon abhängt, was man so macht. Es gibt keine "beste" Lösung. Da du aber einen deutlichen Unterschied gemerkt hast, hattest du demnach vorher zu wenig.

    Ich denke der Kommtar von Seph war eher so gemeint "Nur um 33% mehr Speicher? Wenn man sich schon die Mühe macht und den Rechner mit alten Speichern aufrüstet, dann hätte ich gleich verdoppelt oder 16 GB eingebaut, weil es vom Müll jetzt eh nicht mehr kostet, aber dann gleich zukunftsicherer ist und nicht ggf. wieder schnell hart an der Grenze ist."

    Extra GPU habe ich übrigens schon viele Jahre nicht mehr in meinem aktuellen Rechner. Obwohl ich auch mal ab und zu Videos schneide, ist eine extra seperate GPU für meine Anwendungszwecke vollkommen unnötig.

    Was haben die denn geschrieben? Das sie chat-gpt 5 benutzen? Dann könntest du z.B. Qualitätsunterschiede bemerken, weil sie evtl. nur chat-gpt 5 nano benutzt und sie einfach nur das "nano" weggelassen haben. Gelogen haben sie dann ja nicht, aber schon etwas "gemogelt". Im einfachsten Fall kann du ja auch mal nachfragen, mit welcher Version du sprichst (Falls sie die Frage per Promt nicht absichtlich falsch beantworten lassen)

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