Beiträge von Volker_D

    Bevor du zwangsweise einteilst, sollte dir auch klar sein welche Lehrer du nimmst (Stichwort Risikogruppen! Alter? Schwaches Immunsystem? Pflegt alte Menschen? ...) Ich gehe davon aus, dass dir (bis auf das Alter) viele Dinge wahrscheinlich gar nicht bekannt sind.

    Ich bin auf dem Gebiet ahnunglos, aber es ist - im Vergleich zu der Getränkefrage - nicht nur der ethische Gedanke "anderen Helfen", sondern evtl. auch der persönliche Vorteil, welchen man bedenke könnte.

    Ich stelle mir vor: Angenommen ich werde daußen infiziert und sterbe daran. Wenn ich Testperson gewesen wäre und die Impfung effektiv geworden wäre, dann hätte es mich geschützt und ich würde leben! Es ist hier also evtl. nicht nur die Frage nach dem Risiko zu sterben; sondern auch nach der Chance zu überleben?!

    Naja, also zu ernst gemeint:

    Ich werde dir keinen "Job" als Testperson anbieten können. Insofern nicht erst gemeint.

    Das ist fiktiv gefragt. Wo das gemacht wird habe ich gar nicht gesagt. Es gibt ja schon mindestens eine Frau, die Anfang der Woche sich als Testperson zur Verfügung gestellt hat und, wenn ich es richtig verstanden habe, auch schon geimpft wurde.

    Wie viele Tests dort vorher gelaufen sind kann ich nicht sagen.

    Das das bei uns nicht mal eben einfach so ein einem Menschen getestet wird ist mir auch klar. Daher sind ja die Zeiträume auch so lang.

    Aber ich meine das durchaus insofern ernst: Wenn du jetzt gefragt werden würdest? Insofern finde ich die Umfrage nicht danaben, sondern ganz normal. Oder soll der Staat jetzt einfach den Zufallsgenerator anwerfen und dann zufällige Personen als Testperson auswählen, schließlich "wissen [die "normalen" Menschen eh] nicht, wie Wirkstoffentwicklung und -zulassung geht."

    Und entweder diesen Thread jetzt sofort löschen oder lassen. Erst stehen lassen, die Ergebnisse erwartungsvoll abwarten und dann doof löschen? Hallo? Dann bitte JETZT löschen. Oder (für immer) stehen lassen.

    Ich bin da in Wirtschaft nicht so fit, aber mal abgesehn von der Zahl, die ich auf meinem Konto sehe. Egal ab gleichbleibend oder niedriger:

    Was wird da eigentlich passieren? Große Inflation und alles wird viel teuerer? Oder sinken die Immobilenpreis (weil so viele Leute sterben)...

    In welche Richtung geht das wirtschaftlich? (sollte das evtl ein neuer Thread werden?)

    Vielleicht sollten dann auch die User hier mit Klarnamen auftreten?

    Grund: "Es gibt einige Studien, die gezeigt haben, dass man unter Verwendung des eigenen Namens oder Bildes anders, freundlicher und kompromissbereiter auftritt. Es gibt dazu beispielsweise Untersuchungen zum Verhalten im Straßenverkehr als auch natürlich zum Verhalten im Internet."

    Ich habe auch Studien gelesen, dass Personen, die für die Öffentlichkeit arbeiten (z.B. Bürgermeister, Abgeordnete, Polizisten, ...) in letzter Zeit vermehrt attackiert werden. Wir könnten die hier einfach schützen, indem die Moderator hier nur unter Pseudonym arbeiten dürfen.

    hmmm...

    Nein. Alle sollten es so machen, wie sie es wollen. Würde ich meinen Namen hier angeben, dann wäre ich extrem schnell zu lokalisieren. Wenn ein anderer aber "Peter Müller" heißt, dann dürfte es schon wesentlich schwieriger werden.

    Ich hatte für die Homepage ein Video gedreht, indem ich noch einmal ausführlich zeige, wie man mit unseren System eine E-Mail schreibt. Das zeige ich nämlich eigentlich erst im 7. Schuljahr. Jetzt musste schnell eine Notfalllösung her.

    Vido ist 8 Minuten lang. (Inhalt: Anmelden, internes Adressbuch nutzen, schreiben, löschen, antworten und Dateianhänge)

    YouTube hat schön Statistik geführt.

    Es hat scheinbar knapp die Hälfte der Schule geguckt.

    Nach knapp 3 Minuten waren allerdings nur noch 50% der Zuschauer dabei.

    Bis zum Schluß haben knapp 20% zugeguckt.

    Es geht auch anders ohne nachteilige Folgen (Notabitur im 2. Wk.)

    Erinnert mit an meine Mu, KR und Sachkunde Lehrerin während meiner Grundschulzeit.

    Die hat das Abi am Ende des Krieges gemacht.

    Studium und Ref konnte sie überspringen; es wurde direkt das Bewerbungsgespräch an der Grundschule geführt.

    Prüfungsaufgaben:

    - Ein Gebet sprechen

    - Ein Lied singen

    - Ein Lied auf einem Instrument vorspielen

    Ich meinte die Frage nicht so wie katta glaubt.

    Allerdings finde ich auch die Anmerkung von primarballerina komisch. Ich selbst habe in der Anfrage andere Möglichkeiten genannt und ich habe noch "schönen" Alternativen gefragt.

    Es ging mir auch nicht um die Begrüßung zum Anfang der Stunde, so wie es hier viele Missverstanden haben; einige von euch hatten das ganz richtig bemerkt.

    Ein paar schöne Anregungen habe ich gefunden, ansonsten lief es aber etwas an meiner eigenlichen Anfrage vorbei.

    Trotzdem vielen Dank.

    Wenn es NRW wäre:

    Ich vermute einmal, dass es Schulleitersache ist und da gäbe es viele Möglichkeiten und eine feste Vorschrift wird dazu bestimmt nicht kommen. Dafür gibt es viel zu viele unterschiedliche Situationen an den verschiedenen Schulen. Das müssen die Schulleiter mit Sicherheit einfach mit gesundem Menschenverstand selbst entscheiden.

    z.B:

    a) zu Hause bleiben

    b) zu Hause bleiben und dort x Stunden am Lehrplan arbeiten (je nach Alter der Kinder kann das ja mehr oder weniger sein.)

    c) Wenn man eh schon die Notbetreuung in der Schule machen soll, dann machst du mit deinen Kinder die Notbetreuung in der Schule (ggf. zusammen mit 1, 2 oder x anderen (fremden) Kindern)

    ...

    Das kann man aber nur, wenn man weiß wie viele Kollegen überhaupt bei euch in der Schule gebraucht werden.

    Da steht aber auch

    "Für Lehrerinnen und Lehrer gilt, dass am Montag (16.03.) und Dienstag (17.03.) eine Anwesenheit in der Schule erforderlich ist, um im Kollegium die notwendigen Absprachen zu treffen. Einzelheiten regelt die Schulleitung auf der Grundlage ihres Weisungsrechts (§ 59 Abs. 1 Satz 2 SchulG). Zu einer darüber hinaus gehend erforderlichen Anwesenheit vgl. Ziff. 4."

    und

    "Die Einstellung des Schulbetriebes darf nicht dazu führen, dass Eltern, die in unverzichtbaren Funktionsbereichen - insbesondere im Gesundheitswesen – arbeiten, wegen der Betreuung ihrer Kinder im Dienst ausfallen. Deshalb muss in den Schulen während der gesamten Zeit des Unterrichtsausfalls ein entsprechendes Betreuungsangebot vorbereitet werden. Hiervon werden insbesondere die Kinder in den Klassen 1 bis 6 erfasst."

    Wenn mal in einem "schlimmen" Fall die halbe Stufe in 5 und 6 betroffen sind, dann hätten wir da noch über 100 Schüler.

    Mit ~30 Räumen könnten wir also entweder:

    a) 30 Lehrer in der Schule arbeiten lassen, jeder mit 3 Kindern zur Betreuung

    b) 3 Lehrer arbeiten lassen mit je 33+ Kindern (was aber meiner Meinung nach absurd wäre)

    c) Ein Zwischending machen (also evtl. max 10 Schüler -> 10 Lehrer für Betreuung)

    Und die Betreuung wird, denke ich zumindest, auch den Nachmittag betreffen, da die Schüler dort sonst auch ein Übermittagsangebot haben.

    Ich finde es schon dreist von Schulen die Information so verfälscht wiederzugeben. Diese Notbetreuung hat schon einen wichtigen Grund; und der ist auch für uns Lehrer gut. Ich kann nicht nachvollziehen, dass man sich so egoistisch seine unterrichtsfrei Zeit "besorgt" und nicht sieht, dass man sich damit indirekt selbst schadet.

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