Beiträge von elena101

    Hallo in die Runde,


    mein Kind kam am 5. Juni 24 zur Welt. Ich bin in Elternzeit bis 31.1.26 und bekomme teils Elterngeld, teils Elterngeld Plus.
    Welche Monate würden bei der Berechnung des Elterngelds eines weiteren Kindes geklammert? Ich weiß dass es maximal 14 Monate sind und dass es bei Angestellten wohl Juni 24 - Juli 25 wäre. Ist das bei Beamten auch so? im Juni 24 und Juli 24 hatte ich ja keine Mutterschaftsleistung sondern noch normale Bezüge erhalten. Sind es bei mir dann August 24 - September 25, die geklammert werden??

    Und - kann ich mir das übrige Elterngeld auch auf einmal auszahlen lassen oder geht das nur indem ich die eg plus Monate in basis umwandle?

    Kann mir jemand helfen oder Tipps geben?

    Danke

    Ja, auch Zellhaufen ist anfangs korrekt.

    Embryo und Fötus heißt es halt, so wie es später Säugling, Kleinkind, Jugendlicher heißt. Ich finde alle Begriffe wenig emotional, einfach nur beschreibend.

    Ich jedenfalls war in meinen Schwangerschaften stolz auf meine Feten und Embryos, habe eine intensive Beziehung zu ihnen gespürt und gefühlt, wenn sie gingen (ich fühlte keine Beziehung mehr zu ihnen). Mir ist der Name herzlich egal, ich bin aber stets für korrekte Begriffe.

    Meine Emotionen sind unabhängig von Begriffen. Aber letztere bitte korrekt.

    Aber ein Jugendlicher ist doch immer noch das Kind seiner Eltern? Und der 6 Wochen alte Säugling meiner Freundin ist doch auch schon das Kind seiner Eltern? Genauso ist doch dann der Embryo oder Fötus das Kind seiner Eltern, wie von Plattenspieler schon aufgeführt. Die Begriffe sind biologisch korrekt aber daraus zu folgern, dass nur ein Kind ein Kind ist und ein Embryo/Fötus/Säugling/Jugendlicher nicht gefällt mir überhaupt nicht und verletzt mich nach 2 Fehlgeburten auch.

    Guten Abend,

    Gerade haben wir unsere Klassen fürs nächste SJ mitgeteilt bekommen. Mir passen 2 Punkte daran nicht. Ich bin schon im konstruktiven Gespräch mit der Schulleitung, es würde mich aber trotzdem mal interessieren wie es rechtlich aussieht.

    Bundesland: B-W, Berufliche Schulen.

    1. Ich arbeite Teilzeit in Elternzeit mit einem Deputat von 15 von 25 Stunden. Das ist für mich persönlich auch die absolute Obergrenze. Jetzt soll ich nächstes Jahr aber 16 Stunden machen (also 1 Überstunde). Damit bin ich nicht einverstanden. Bedarf es meiner Zustimmung während Teilzeit in Elternzeit oder gilt der Begriff „Überstunden“ erst wenn man das maximale der TZ in EZ überschreitet (das sind wohl 80%, wovon ich ja weit entfernt bin)?

    2. Ich soll Ethik (mache ich fachfremd) in mehreren 12. und 13. Klassen unterrichten, allerdings überall nur 1stündig statt 2stündig. Das Fach wird oft in der schriftlichen und mündlichen Abiprüfung gewählt. Ich komme mit der Hälfte der Zeit ja nie mit dem abirelevanten Stoff durch. Bisher habe ich es immer 2stündig unterrichtet. Was mache ich denn da, wenn das die SchülerInnen fürs Abi wählen und ich nicht durch bin mit dem Stoff? Ist das so rechtens?

    Danke und Grüsse

    Thema hat sich für mich erledigt, hatte wieder eine Fehlgeburt. Gut, dass ich es noch nicht gesagt hatte. Aber schlecht, da ich mir Vorwürfe mache, da es mir die letzten Wochen nicht gut ging und ich trotzdem voll durchgezogen habe (Prüfungen etc.).auch privat war ich noch voll dabei (Sport, vereinstätigkeit..) IdR haben Fehlgeburten bis 12. Ssw ja nichts mit der Belastung zu tun. Gibt aber auch gegenteilige Studien. Sollte ich nochmal schwanger werden bin ich übervorsichtig und lasse mich lieber krank schreiben wenn’s mir zu viel wird.. habe ich mir jetzt vorgenommen. Denn da sein und sich schonen wollen geht nun mal nicht.

    Danke für deinen Tipp! Ja ich warte jetzt mal ab bis zum nächsten Termin, da es noch sehr früh ist und ich schon mal einen frühen Abgang hatte (weshalb mir das gesundheitliche Risiko aber auch bewusst ist - Corona kann ja FGs begünstigen). Ich möchte hier aber auch noch einiges abschließen. Bei Beschwerden kann auch der Hausarzt erstmal krank schreiben.

    Liebe laleona,

    In meiner 1. Schwangerschaft habe ich noch im Mutterschutz weiter gearbeitet um alles gut zu übergeben. Ebenfalls war ich keinen einzigen Tag krank oder habe wegen Arzttermine gefehlt. Und ich war in der Elternzeit weiterhin erreichbar um die Übergabe weiterhin gut zu gestalten. Ich denke du verdächtigst hier die falschen.

    Gruß

    Guten Abend,

    Ich bin auch frisch schwanger (erst 5. Woche) und mache mir ebenfalls Gedanken. Bin zur Zeit 3 mal die Woche in verschiedenen Klassen (nicht meine) zur Prüfungsaufsicht eingeteilt. Zusätzlich zu meinen Klassen sind das schon viele Kontakte.

    Mal eine ganz doofe Frage: den mutterpass und die Bestätigung einer Schwangerschaft bekommt man doch erst recht spät. Ich meine erst um die 12. Woche rum. Wenn man es vorher sagt - will die Schulleitung dann nicht irgendeine Art Bestätigung?? Diese bekommt man ja vom Arzt nicht, sie sind da wegen des erhöhten Risikos der frühen Abgänge immer recht zögerlich und geben den Mutterpass erst bei der 2. Untersuchung (10.-12. Woche) raus.

    Bei mir wurde heute ein bluttest gemacht. Sollte ich da forsch rangehen und das Ergebnis schriftlich einfordern um was in der Hand zu halten? Wie haben das andere Schwangere in der Corona Zeit gemacht?

    Grüße

    Wäre toll, wenn das jemand auf der Gehaltsabrechnung kurz checken könnte. Ich vermute, dass man den in Elternzeit nicht bekommt? Oder nur einen Basisanteil? Grund meiner Frage: Wider Erwarten bekomme ich nun auch diesen ehebezogenen Familienzuschlag, obwohl ich unverheiratet (aber mit Kind) bin. Und ich bekam rückwirkend noch eine Summe, die ich aber irgendwie nicht so ganz nachvollziehen kann.

    Guten Morgen,

    Ich habe das Ref am Gym gemacht und mein Profil nie geändert.Ich bin jetzt im beruflichen Schulwesen. D.h. Ca. Die Hälfte meiner Klasse sind Abschlussklassen und dementsprechend viele Abschlussfeiern gibt es. Wir sind auch von der Schulleitung aufgefordert zu kommen. Das ist ja auch okay, man geht ja in der Regel auch gerne hin. Ich werde versuchen positiv in die Zukunft zu blicken und die Idee mit dem Feedback umzusetzen. Ebenfalls werde ich evtl Klassenlehrer/innen (die gibt es bei uns tatsächlich auch in der Oberstufe) ansprechen, was geplant ist und ob man die Problematik thematisieren könnte.

    Hallo an alle,

    Von mir ein Thema, was während Corona natürlich überhaupt nicht relevant oder dringend ist. Trotzdem musste ich kürzlich seit langem wieder daran denken. In der Hoffnung, dass jemals wieder Abschlussfeiern stattfinden können, hier meine Frage dazu: Werden Beiträge zum Abiball, die Abirede oder die Abizeitung in irgendeiner Form bei euch an den Schulen im Vorfeld überprüft (von Klassenlehrer/in oder Schulleitung)? Bei uns an der Schule ist das nicht der Fall. Ich weiß auch nicht, ob ich es gut fände oder wie das gut gehandhabt werden könnte. Trotzdem stören mich folgende Beispiele aus den letzten Jahren:

    Bei 3 Abschlussfeiern wurden Lehrer/innen parodiert. Teils war es zum Mitlachen, teils auch nicht so sehr.

    Bei 1 Abirede wurde sich sehr über die Parallelklasse lustig gemacht /diese parodiert. Auch wieder eigentlich nur für die vortragende Klasse lustig.

    In der Abizeitung fiel mir nichts grenzwertiges auf, könnte ja aber auch kommen.

    Fotozusammenstellungen von Mitschüler/innen wurden ungefiltert gezeigt, u.a. Auch ein Foto mit homophoben Äußerungen (dass das gar nicht geht, ist wohl klar. Aber wie gesagt die Beiträge laufen eben ungefiltert).

    Bei 2 der oben genannten Lehrerparodien war auch ich meines Empfindens unsympathisch dargestellt. Nichts schlimmes aber es kamen eben manche Lehrer besser weg, manche richtig schlimm und ich meinem Gefühl nach eben unsympathisch. Ich fühle mich bei solchen Beiträgen bloßgestellt und unangenehm berührt. Den ganzen Abend sitzt man da und denkt: Was kommt diesmal bloß? Wird es ok sein? Und dann plötzlich kommt der Sketch oder der Film und man wird vor den Eltern, Schüler/innen, Schulleitung, Kolleg/innen parodiert. Ich mag das nicht.

    Wie könnte man sowas im Vorfeld handhaben?

    Zu mir: ich denke ich bin einfach keine Person, die alle sofort lieben. Ich bin nicht lustig vor einer Gruppe von Menschen. Ich habe jedoch schon sehr an mir gearbeitet (lockerer sein, mehr Lachen, frage jede Stunde die Schülergruppen wie es ihnen geht.) Ich knie mich total in die Arbeit rein und wenn sich jemand verbessern will, helfe ich, wo ich kann. Ich glaube ich komme anders an, als ich es eigentlich bin. Mir ist das bewusst und ich arbeite schon seit Jahren daran es zu verbessern. Ich unterrichte auch nicht mehr ganz so viel, da ich noch Verwaltungsaufgaben erledige. Daher denke ich grundsätzlich ist der Beruf für mich okay. Jeder hat Fehler und Macken, dennoch tut es weh, wenn diese vor versammelter Mannschaft vorgeführt werden.

    Meine Idee: Nächstes Mal vor Abschlussfeiern dies nochmal der Klasse mitteilen, dass sie mir gern etwaige offene Baustellen mitteilen können, ich aber nicht so vorgeführt werden möchte. Es kann sein, dass das was bringt, es kann aber auch sein, dass das schlafende Hunde weckt (was wenn die Klasse gar nicht vorhatte so was zu zeigen). Beim letzten Vorfall habe ich es auch so angesprochen und mir wurde zugesichert, dass nur allgemeine Parodien von Lehrern kommen würden, ohne Namen. Dies hat am Ende dann aber nicht gestimmt (die Kolleg/innen mussten erraten welcher Lehrer dargestellt wurde).

    Einen schönen Tag euch und danke fürs Durchlesen

    Zu meiner Schulzeit war das Thema "Drogen und ihre Wirkung" wohl im Lehrplan für die Oberstufe Biologie enthalten. Zumindest haben wir das im Unterricht behandelt und von biologischer Sicht her betrachtet - was macht wie süchtig, was passiert im Gehirn etc. Auch hat damals unsere Biolehrerin uns auch vor einer bestimmten Droge gewarnt mit Hinweis, wie man diese erkennen kann.

    Von daher sehe ich es jetzt als nicht so abwegig an das Thema für alle im Unterricht anzusprechen. Natürlich ohne auf persönliche Erfahrung einzugehen und ohne Empfehlungen auszusprechen wie "nur ein bißchen ist okay." So wie im Eingangsthread geschildert, dass 1 ganze Pille ein 50 kg Mädchen umhauen kann, finde ich das aber verständlich und alltagsnah erklärt.

    Hallo,

    ich (verbeamtet, BW) überlege für ca. 12 Wochen einem Schüler einer anderen Schulart/Klasse Nachhilfe zu geben. Das ganze würde über das Jobcenter bezahlt werden. Muss ich das dann auch vom Schulleiter genehmigen lassen?
    Wie melde ich das an? Als Minijob? Kann ich es über die Übungsleiterpauschale abrechnen (wie melde ich sowas an)? Eigentlich müssen für mich ja keine Sozialbeitrge gezahlt werden, also müsste ich die Tätigkeit ja eigentlich gar nicht anmelden, sondern nur auf meiner Steuererklärung angeben? Aber da ich so wenig verdienen werde (ich denke mal zwischen 300 und 500 €) wird das ja nicht relevant sein.

    Hat jemand Erfahrung? Ich mache das zum ersten Mal..

    Viele Grüße

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