Ich denke auch, dass es faktisch klar ist, dass der Arbeitgeber zahlen muss.
Bei mir war auch eine Kopie aus dem Mutterpass gefordert, aber ich habe einfach meine Daten geschwärzt, die ich nicht weitergeben wollte (Gewicht z.B.).
War kein Problem.
Beiträge von Mara
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Na ja, was tun ist doch eigentlich klar: Sprich mit der Schulleitung und sage, dass du da einen Arzttermin hast und ob du deswegen fehlen darfst (kannst ja erwähnen, dass der Termin schon lange steht). Bei mir an der Schule wäre das in der Regel wohl kein Problem.
Falls die Schulleitung sagt, dass die Dienstbesprechung so wichtig ist, dass du auf jeden Fall dabei sein musst, dann verschiebst du den Termin eben. -
Ich mache es genau wie pepe und zerschneide auch Tafelschwämme. Die werden nass gemacht, ausgedrückt und dann direkt in die Wasserfarbe.
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Natürlich kann man schwanger verbeamtet werden.
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wobei "variabel" eingesetzt auch "wohnortnah" (bis 35 km) bedeutet, was wiederum für einige bedeutet, dass es die Lösung für die Versetzung ist.
Das war aber ja schon immer so - also dass man bei Rückkehr aus der Elternzeit Recht auf wohnortnahe Versetzung hatte. Ist also nur beibehalten, aber keine Verbesserung.
Für mich wären 35 km Entfernung ein echtes Problem, da hier die KiTa erst um 7:30 Uhr öffnet und durch die Verkehrslage hier wäre es absolut unrealistisch, dann in einer 35 km entfernten Schule um 8 Uhr zur ersten Stunde da zu sein. Abgesehen davon würde ich um keinen Preis der Welt die Schule wechseln wollen und ich denke das geht (hoffentlich) vielen so. Der Wiedereinstieg aus der Elternzeit ist ja sowieso oft nicht leicht- an einer bekannten Schule, wo man vielleicht vorher schon extra in die Nähe gezogen ist, fällt es definitv leichter und ich finde es auch ungünstig, wenn gewachsene Strukturen so auseinander gerissen werden, nur weil jemand mal ein Kind bekommen hat.
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@kleinergrünerfrosch: Also wir haben das Schreiben als "Geänderte Elternzeitregelungen ab dem 01.08.2014" an die Schule erhalten. Und vorher war es definitv anders. Da musste sich auch keiner per oliver zurückmelden und alle KollegInnen sind problemlos wieder unsere Schule zurückgekehrt.
coco: Ich weiß nicht, ob das je nach Bezirksregierung nochmal anders ist. Aber in unserem Schreiben steht ja "Sie kehren an die bisherige Schule zurück, wenn Sie bis zu einem Jahr ab Geburt Ihres Kindes (bei Alleinerziehenden bis zu 14 Monate) Elternzeit in Anspruch nehmen." Das heißt für mich, dass die Mutterschutzfrist vor der Geburt nicht dazuzählt, denn die Elterzeit beginnt ja erst nach der Geburt. Ich hätte das jetzt so verstanden, dass man sich nur dann per oliver zurückmelden muss, wenn man LÄNGER als ein Jahr Elternzeit hatte.
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Auf jeden Fall annehmen! Klar haben die zwei Jahre Hin- und Herspringerei (zumindest hier bei uns ist es schon so, dass man von lange an einer Schule bei ca. 6 Wochen spricht) ihre Nachteile, aber auch manche Vorteile. Du bist bei vielem außen vor, was Zusatzarbeiten angeht (Planung von Festen, Erstellen von Konzepten etc) und auch Elterngespräche, Zeugnisschreiben etc. fällt in der Regel kaum an. Zudem kannst du dich immer wieder neu ausprobieren. Wenn es mal in einer Klasse nicht gut läuft, dann hast du in der Regel kurze Zeit später eine neue Chance.
Und für eine feste Stelle würde ich das direkt machen zumal du so auch sehen kannst, an welche Schule du danach vielleicht gerne möchtest. Denn wenn du bisher keine Schule hast, die genau dich gerne möchte und wo du auch hin willst, ist die Suche nicht so einfach bzw. du weißt selbst dann auch nicht, ob es wirklich passt. -
Im Anhang die geänderte Elternzeitregelung.
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Doch, es ist leider in NRW ganz aktuell so. Wer nach mehr als einem Jahr Elternzeit wiederkommt, wird auf eine Leerstelle gebucht und neu verteilt.
Vor ca. einem halben Jahr gab es dazu eine Info an alle Schulen und sogar beim Elternzeitantrag steht es nun explizit dabei.
Also wer an seiner Schule bleiben möchte, darf maximal ein Jahr Elternzeit nehmen (wobei es wohl einen Trick gibt mit aufgehobener Elternzeit von vorherigen Kindern unter 8 - also wenn man da damals angekreuzt hat, dass man das dritte Jahr aufsparen möchte. Hab ich aber auch nur als Gerücht gehört.). ANsonsten ist es natürlich möglich, dass du an deine alte Schule zurückkommst, aber nicht sicher (bwz. so wie es sich anhört nicht mal mehr die Regel. "Nicht sicher" hieß es früher ja offiziell auch, aber da war es die Regel, dass man doch wieder an seine alte Schule zurückkommt. Das soll nun wohl anders sein). -
Über solche Aussagen wie deine, Klimsamgin, ärgere ich mich auch. Als wäre in der Schule nur der reine Unterricht als Arbeitszeit zu bezeichnen. Ich bin täglich um einiges länger in der Schule als nur meine reine Unterrichtszeit und was ich mache ich dort? Ja, ARBEITEN! Auch Aufsichten, Absprachen mit Kollegen, Gespräche mit Eltern, Kopieren, Räume vorbereiten etc. gehört zu meiner Arbeit! Das ist doch keine Freizeit! Deine Rechnung ist doch ein Witz. Nur sehr selten habe ich in der Schule mal eine echte Pause und so wie ich es herauslese geht es vielen von uns so. Dass die Mehrheit mittags zur Tür raus ist, stimmt so einfach nicht. Ich bin in der Regel (obwohl ich nur 80% Teilzeit arbeite) dreimal in der Woche bis 15 Uhr (oder bei Konferenzen sogar länger) in der Schule und wenn ich dann zu Hause bin, hab ich unter der Woche auch joch nicht frei sondern fast immer noch was zu tun. Ja, da kann ich mir dann aussuchen, ob ich es direkt um 15:30 Uhr mache oder abends oder nachts. Das ist mein Vorteil anderen Arbeitnehmern gegenüber, aber getan werden muss die Arbeit so oder so und wenn es viel ist und ich auch noch schlafen möchte, bleibt nicht viel Auswahl, was die Zeiten anbetrifft.
Auch hier im Thread beschwert sich niemand darüber, dass nach dem Unterricht noch was getan werden muss und wenn du richtig gelesen hast, gibt es nicht wenige, die regelmäßig weit länger arbeiten als Leute in anderen Berufen.
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Mir ist schon klar, dass es in der Sek 1 oder gar Sek 2 mit den Korrekturen ganz anders aussieht als bei uns in der Grundschule. Aber hier ging es ja (zumindest beim Threadstarter) um Grundschule. Und ich meine mit "Korrigieren" auch nicht mal unbedingt Klassenarbeiten oder Tests (wobei ich Tests auch teilweise direkt nebenher nachschaue, also wenn die ersten fertig sind und die anderen noch arbeiten, fange ich schon an nachzusehen - den Kinder, die fertig sind, habe ich vorher schon gesagt, was sie dann machen sollen) sondern das Durchsehen der Arbeiten der Kinder, z.B. bei Planarbeit. Das ist bei mir das, was regelmäßig und in großem Umfang anfällt, weil ich tatsächlich jedes Geschriebene, jede Seite jedes Schülers nachsehe und abhake, in jedem Heft.
Da habe ich anfangs immer freitags riesige Berge durchgeschaut und da nach Schulschluss mindestens drei Stunden gesessen. Noch dazu ist es bei den Kleinen nicht so effektiv, weil sie das mit dem Verbessern und Überarbeiten alleine oft nicht gut hinbekommen. Deshalb schaue ich seit einiger Zeit viel schon während der Planarbeitsstunden oder während Stunden, wo die Kinder (recht) selbstständig arbeiten durch und hole mir die Kinder dann einzeln nach vorne und zeige ihnen, was sie verbessern sollen; ggf. sitzen sie dann neben mir und ich schaue zwischendurch drauf, während ich schon die Sachen vom nächsten Kind nachsehe.
Irgendetwas Korrigieren oder Nachsehen während Konferenzen ist bei uns auch ein No-go. -
Ja, das Referendariat ist Ausnahmezeit und die erste Zeit im Beruf auch, aber nach vier Jahren sollte es sich meiner Meinung nach eingespielt haben. Dadurch dass ich schon früh Kinder bekommen habe, musste es bei mir zwangsläufig zügig klappen, dass die Arbeitszeiten familienkompatibel werden.
Natürlich muss man auf Dauer anders unterrichten als im Ref. Das sollte jedem klar sein. Nur "Sternstunden" stressen nicht nur mich als Lehrerin sondern auch die Kinder. Die Kinder in meiner Klasse sind jedenfalls froh, wenn sie einfach mal nur in Ruhe in ihren Arbeitsheften arbeiten können. Ich korrigiere auch viel schon direkt während des Unterrichts; während die Kinder an ihren Sachen arbeiten. Das geht nach kurzer Anlaufzeit sogar schon bei Erstklässlern (und bei Vierklässlern sollte das erst recht möglich sein).
Ich halte es für mich persönlich so, dass ich in der Regel jeweils eine Unterrichtseinheit "richtig" plane, also einzelne Stunden plane, dafür auch Material suche (Material selbst erstellen habe ich mir fast komplett abgewöhnt, das ist vom Zeitaufwand her ineffektiv), laminiere, vorbereite... Der Rest läuft mit wenig Aufwand und ohne große Vorbereitung. Ich habe viele feste, immer gleich ablaufende Stunden - Erzählrunde, Klassenrat, Schreibstunde, Planarbeitsstunden, Lesestunde und auch beim Fachunterricht z.B. eine Stunde pro Woche, wo immer in einem speziellen Arbeitsheft gearbeitet wird, eine "Schriftstunde" etc. Da wissen die Kinder, was kommt und ich habe wenig Aufwand damit.
Ich fahre damit generell gut und habe (außer wenn Zeugnisse anstehen) jedes Wochenende von Freitag mittag bis Sonntag abend frei und auch in der Woche bereite ich einiges direkt in der Schule vor (bleibe dafür teilweise länger in der Schule) und mache abends regelmäßig was, aber eher nebenher (also z.B. neben dem Fernsehen was laminieren). -
2.2.4 Mindestens ein unterrichtsfreier Tag in der Woche ist
teilzeitbeschäftigten Lehrkräften, deren Unterrichtsverpflichtung
nach § 62 NBG mindestens um ein Drittel der Regelstundenzahl
ermäßigt ist, zu ermöglichen@anj82: Du hast es doch selbst zitiert und da steht "ist zu ermöglichen" , also ein "MUSS", wenn es Teilzeit aus familiären Gründen ist (§62) - und das selbst bei nur einem Drittel Ermäßigung. Bei den restlichen Teilzeitleuten ist es eine SOLL-Regelung.
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Ursprünglich war geplant, dass man zusammen mit den Schülern die Sofi anschaut. Nachdem dann aber klar war, dass es nicht genügend Brillen geben würde und als ein paar Tage vorher in den Nachrichten verstärkt von "Schulhofverbot" und "Rollos runter" die Rede war, wurde eben beschlossen, dass die Schüler drin bleiben.Ja, aber trotzdem müsste doch klar sein, dass die Kinder das Thema mitbekommen haben und in der Zeit dann versuchen durch die Fenstern draußen was zu sehen o.ä. Also ich hätte da nicht erwartet, komplett normalen Unterricht nach Plan machen zu können oder gar eine Klassenarbeit zu schreiben.
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Nun, sehen kann er sowas wieder im September. Das ist nicht das Problem. Dazu müsste er seinen Hintern jedoch nach Kapstadt bewegen. Man bekommt es eben nicht wieder auf dem Sofa serviert.
Am 13.9. werden vermutlich auch in BaWü nächstes Jahr da keine Ferien mehr sein, also dürfte der Schüler dann länger fehlen als nur ein paar Schulstunden.
Das Argument ist also lächerlich...Klar ist es keine feine Art der Eltern und sie hätten eine Befreiung beantragen müssen, aber andererseits war es eine Chance, die so schnell nicht wieder kommt. Insofern habe ich schon Verständnis in gewissem Maß.
Und ich finde es auch daneben, an diesem Tag eine Klassenarbeit anzusetzen. Dem Kind eine 6 zu geben fände ich in dem Alter unverhältnismäßig. Bei Teenies, die selbst beschließen, die Schule wegen irgendwas zu schwänzen ist es anders, aber hier... nee, das fände ich nicht in Ordnung. Ich würde nachschreiben lassen und gut ist es. -
Für NRW gibt es klare Vorgaben:
https://www.schulministerium.nrw.de/docs/Recht/Sch…lichtschutz.pdfund meine Schulleitung würde uns was husten, wenn wir uns nicht daran halten sondern mit gebasteltetn "Finsternisbrillen" rausgehen würden. Es gibt auch Folie zum Selberbasteln mit CE-Kennzeichnung, das wäre das höchste der Gefühle, selbst da war nicht sicher, ob wir das dürfen.
Bei uns darf kein Kind in die Hofpause sondern es ist "Regenpause". Fenster wurden teilweise abgeklebt. Aber mit Unterschrift der Eltern und geeigneter Sonnenfinsternisbrille dürfen die Kinder in Kleingruppen nach draußen zum Schauen. Ich habe dafür extra Helfer-Eltern organisiert, die dann immer mit ca. fünf Kindern nach draußen zum Schauen gehen können.
Wir sind eigentlich gut vorbereitet, aber ich bin trotzdem froh, wenn das morgen alles gut über die Bühne gegangen ist und ich Wochenende habe.
Klar ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass etwas passiert, aber wenn doch, stehen wir als Lehrkraft dumm da - erst recht wer da fahrlässig gehandelt hat und Kinder einfach so nach ohne Brille nach draußen hat gehen lassen oder gar mit selbst gebastelteten "Brillen" aus Rettungsdecken oder gerußten Gläsern und ohne Einverständnis der Eltern. -
Zum Thema zurück:
Mathematik, 2. Schuljahr: Zeichne ein Quadrat mit 6 cm Seitenlänge. Zeichne einen Kreis, der das Quadrat an allen Seiten berührt. Bestimme den Radius des Kreises...
Findet ihr das noch normal?
Nein, so eine Aufgabe würde ich meinen Zweitklässlern nicht stellen; evt. als "Sternchenaufgabe", also freiwillige Zusatzaufgabe für fitte Kinder, aber nicht als Pflichtaufgabe für alle.
Wir zeichnen auch frühestens in der dritten Klasse mit dem Zirkel. Haben eure in der zweiten Klasse einen Zirkel im Mäppchen?
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Bei uns in der Gegend gibt es durchaus angesehene und beliebte Gesamtschulen. Auch Eltern von Kindern mit Gymnasialempfehlung entscheiden sich dafür, so dass dort eine echte Mischung entsteht (und sie nicht zum "Resteauffangbecken" wird). Dort können die Kinder auch ihr Abitur machen und haben dafür sogar noch ein Jahr länger Zeit.
Bei meiner Tochter steht die Entscheidung auch bald an, aber ich sehe schon realistisch, dass sie (aufgrund einer Teilleistungsschwäche sowie mangelndem Ehrgeiz) kein Kind fürs Gymnasium ist und so wird unsere Entscheidung sich voraussichtlich zwischen zwei Gesamtschulen abspielen. Natürlich wünsche ich mir, dass sie es dort dann zum Abitur schafft, aber wenn nicht, dann nicht. Klar helfe ich ihr, wenn sie es möchte, beim Lernen, aber erzwingen werde ich es nicht. Ich möchte nur, dass sie später einen Job findet, mit dem sie glücklich wird.
(Bei mir ist es im Übrigen wie bei friesin: Mein Mann mit Realschulabschluss und Ausbildung verdient um einiges mehr als ich mit Abi und abgeschlossenem Studium.) -
Dazu müsste ich das hiesige Schulsystem im Allgemeinen, den Leistungsdruck im Besonderen, Ausbildungsplatzangebot und Arbeitsmarktproblem des strukturschwachen Raumes im Einzelnen erörtern und das würde hier zu weit führen.
Verkürzt: hier suchen Eltern sich nicht die weiterführende Schule aus.Umziehen!
Das alles klingt so grausam. So würde ich auch selbst als Lehrerin nicht arbeiten wollen. Es lebe NRW und meine heimelige Grundschule.Ansonsten zum Thema: Schwierig. Klar kannst du mal nachfragen und es dir erklären lassen, aber wenn es keine gravierenden Sachen sind (und für mich klingt es nicht danach), die dir Bauchschmerzen machen, würde ich deswegen kein Fass aufmachen.
Ich hatte meine größere Tochter bei einer Kollegin in der Klasse und war wegen diverser Sachen unzufrieden, fand es aber sehr schwierig, es anzusprechen eben weil es eine Kollegin war. Ich bin froh, dass ich nun aus der Nummer raus bin. Lange hätte ich es nicht mehr ausgehalten und wäre vermutlich irgendwann geplatzt. Deshalb würde ich auch nicht warten, bis sich zu viel anstaut sondern wenn es dich wurmt, ansprechen, aber erstmal freundlich und diplomatisch dabei bleiben. -
Ich denke das kommt ganz darauf an, mit welchem Lehrwerk du arbeitest.
Bei uns wird erstmal viel frei geschrieben und von Anfang an aber auch immer korrigiert: Da geht es damit los alle hörbaren Laute auch zu verschriftlichen, dann direkt auch so Besonderheiten wie Schwalaut am Ende, der durch "e" abgebildet wird (er in vielen Fallen, wo es sich nach a am Ende anhört), Wortgrenzen einhalten, keine Großbuchstaben innerhalb des Worts, dann kommen die schwierigen Laute und Lautverbindungen, Umgang mit Wörterliste, Abschreibregeln etc.
Je mehr besprochen wurde, desto mehr markiere aich auch an Fehlern der Kinder und lasse sie sie verbessern. Gegen Ende von Klasse 1 können die meisten dann lauttreu schreiben, Wortgrenzen einhalten, Wörter in Wörterlisten suchen und richtig abschreiben, am Satzende Punkte setzen, Abschreiben nach den Abschreibregeln und auch dass Nomen und Satzanfänge groß geschrieben werden und wie man Nomen erkennt haben wir dann schon besprochen. Das klappt dann aber noch nicht bei allen immer.
Wir arbeiten mit dem Lehrwerk Konfetti (Heft 2 ist das Heft, wo es mit Rechtschreiben los geht) und teilweise auch mit dem Rechtschreiben-Heft vom Jandorf. AUch mit dem Zauberlehrling habe ich schon gearbeitet und mag ihn ganz gerne.
Nicht so gute Erfahrungen habe ich mit Lernwörtern gemacht. Ich hatte das Gefühl. dass das einfach sehr viel Zeit kostet und verhältnismäßig wenig dabei herumkommt.
Ich arbeite lieber Rechtschreibregeln ab, bespreche sie und lasse die Kinder üben. Und eben konsequent Fehler anstreichen.edit: Noch was wichtiges vergessen: Bei mir arbeiten die Kinder im Bereich Rechtschreiben nicht alle gleichschrittig sondern im eigenen Tempo. Ich bespreche Regeln oft auch in Kleingruppen. Und ich streiche den Kindern auch nur die Fehler an, die sie verstehen können; also wo sie die dazugehörige Regel schon kennen. Sonst bringt es ja nur Frust.
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