Beiträge von Roswitha111

    Danke!


    Ich finds tatsächlich etwas ernüchternd. Mein Partner hat keinerlei Vorerkrankungen, gutes Immunsystem, Anfang 40, zweite Impfung war Ende Mai. Trotzdem hat auch er nun deutliche Symptome. Beim Teenie war es ja noch nachvollziehbar, da immunsupprimiert. Aber bei meinem Partner überrascht es mich schon.


    Ich weiß, dass die Impfung keine sterile Immunität schafft, aber dennoch ist es desillusionierend. Ich hab grade das Gefühl, dass das Ganze niemals enden wird. :traenen:

    Ich berichtige meine Angaben von gestern Abend: mein Partner hustet seit heute und hat gerade einen positiven Schnelltest gehabt (vorgestern noch negativ). Zwei Wochen nach Symptombeginn Teen und eine Woche nach Symptombeginn GS-Kind. Ich hatte wirklich gehofft, wir Großen wären inzwischen „safe“. :(

    Bayern: Nach den Ferien wohl erneut Maskenpflicht im Unterricht

    Angesichts explodierender Corona-Zahlen müssen Schülerinnen und Schüler in Bayern nach den Herbstferien - also ab 8. November - voraussichtlich auch im Unterricht wieder Masken tragen. Endgültig soll dies in einer Sondersitzung des Kabinetts in der kommenden Woche beschlossen werden. Das kündigte Ministerpräsident Markus Söder (CSU) in München an. Auch wie lange die Maskenpflicht gelten solle, solle nächste Woche beraten werden. Die Maske sei die schnellste und einfachste Form des Schutzes, sagte Söder. Schon nach den Sommerferien hatten Schülerinnen und Schüler auch am Platz Masken tragen müssen - diese umfassende Maskenpflicht war dann aber nach einigen Wochen wieder wie geplant ausgelaufen.“


    Quelle: https://www.tagesschau.de/news…skenpflicht-im-Unterricht



    Absolut richtig und notwendig!

    Du meine Güte, das klingt aber echt nicht nett. Da ärgere ich mich jetzt mal solidarisch mit Dir!! :rose:


    Kann denn die Schule bei 4 verpassten Prüfungen nicht entgegen kommen? Wir sind da jeweils sehr kulant. Ich hatte Ende letztes Schuljahr einen positiven Schüler in der Klasse (der arme Knopf war gerade zur Impfung angemeldet, es war wirklich ein Desaster ...), der entsetzliche 7 Prüfungen verpasst hatte. Ich habe da als Klassenlehrperson mal ein freundliches eMail ans Klassenteam geschickt und 3 der 7 Prüfungen hatten sich mit Blick auf den Notenschnitt des fraglichen Schülers dann "irgendwie so" erledigt.

    Danke!


    Ich fürchte, da wird nicht so viel zu machen sein, da es sich ums Abschlussjahr handelt und da ja alle Noten in die Abschlussnote eingehen. Eventuell lässt sich ja wenigstens etwas durch eine mündliche Abfrage ersetzen, ich werde mal nachfragen.

    Ach ja: Teenie Nr. 2 und wir Eltern (alle geimpft) haben uns allem Anschein nach nicht angesteckt. Jedenfalls sind die Tests durchgehend negativ und wir sind symptomlos.

    Beim infizierten Teenie war wahrscheinlich wirklich die Grunderkrankung schuld am mangelnden Immunschutz, daher die symptomatische Durchbruchinfektion.

    Roswitha111 : Wie geht es euch mittlerweile? Wie ist es euch ergangen?

    Lieb, dass Du an uns denkst!


    Wie schon erwartet, hat der PCR am Samstag bestätigt, dass das GS-Kind sich angesteckt hat. Das war aber wahrlich keine Überraschung mehr, war ja bereits Do abzusehen und Fr offensichtlich, da war Zwerg ziemlich krank.


    Inzwischen geht es beiden Kindern deutlich besser.

    Der Teenager ist wieder ziemlich fit bis auf anhaltende Kopfschmerzen und Müdigkeit. Ich hoffe sehr, das verschwindet bald und wird nicht zu Long Covid. Am Freitag darf sich das Pubertier freitesten. Teenie hat natürlich 4 Schulaufgaben verpasst, die nach den Ferien nachgeholt werden müssen (dabei stehen da die nächsten bereits an), das ist Mist, aber nicht zu ändern. Die Schule hat sich leider kaum darum gekümmert, Material zur Verfügung zu stellen. Heute kam dann ein Umschlag mit Arbeitsblättern per POST… Ich frage mich ernsthaft, wozu wir das mit Teams und Co. eigentlich alles eingeübt haben?! :autsch:


    Das jüngere Kind hustet noch ziemlich viel, hat aber seit Montag kein Fieber mehr. Von der Schule kamen Wochenpläne per Mail.

    So langsam dämmert dem Kind, dass Halloween und gut die Hälfte der Ferien gestrichen sind, Isolation geht bis einschließlich 3.11. und zu allem Überfluss hat das Kind dieser Tage auch noch Geburtstag. Ungünstiger hätte der Zeitpunkt nicht sein können. :(


    Alles in allem bin ich froh, dass es glimpflich gelaufen ist und wir es bald hinter uns haben.

    Verärgert bin ich a) über die Schule vom Teenie und b) über einige Eltern aus der Klasse vom GS-Kind, die nach (anonymer) Mitteilung des positiven Falls durch die Schulleitung vorwurfsvoll im Klassenchat darüber gemutmaßt haben, dass die Familie des kranken Kindes wohl „nicht aufgepasst“ und nun das Virus eventuell in die Klasse geschleppt hat. Dabei war Kind gleich nach dem ersten Verdacht beim Teenie nicht mehr in der Schule und konnte definitiv niemanden anstecken, die Pools waren seither auch negativ. Im Chat klang es so, als hätte unser Kind vorsätzlich 90% der Mitschüler*Innen mit Tripper angesteckt oder sowas. Frechheit!!! Ich musste mich echt auf die Finger setzen… :sauer:

    Interessant, das scheint in anderen Regionen also wirklich viel genauer kontrolliert zu werden.


    Da würden mich ja mal die Einschätzung anderer „Südstaatler*Innen“ interessieren. Gehts wirklich nur mir so, dass nie richtig kontrolliert wird (vielleicht seh ich so spießig-ehrlich aus?!) oder liegt’s doch an der hiesigen allgemeinen „Passt scho!“ Einstellung?

    Vielleicht ist das der Unterschied?

    Hier braucht man z.B. auch für das Betreten der Klinik ein Bändchen, so wie Humblebee es für den Weihnachtsmarkt ankündigt.

    Zuvor muss man in einem Testzelt Impfausweis/ Zertifikat UND täglich auch den Ausweis vorlegen, von dem dann auch Daten übernommen werden, oder einen Test absolvieren, erst danach wird das Bändchen persönlich um ein Handgelenk geklebt und ist nicht abnehmbar, um es an jemand anderen zu geben.

    Am Eingang selbst brauchte man dann zusätzlich noch einen Besucherausweis und es wurde wirklich jedeR genau kontrolliert.

    Möglicherweise.

    Ich war vor 2 Wochen mit meinem Kind in einer orthopädischen Klinik, selbst dort wurde nur ein kurzer Blick auf mein Handy geworfen.


    Aber wird das bei Euch generell so gründlich kontrolliert? Also auch im Restaurant, Kino usw.? Klinik ist ja nochmal ein besonderes Setting.

    Ich halte 3G (oder 2G) inzwischen für reine Augenwischerei.


    Ich kann mich nicht erinnern, dass jemals jemand mehr als einen flüchtigen Blick auf mein Zertifikat geworfen, geschweige denn den Ausweis verlangt hätte. Ich habe neben meinem eigenen Zertifikat auch die meiner Teenager auf dem Handy, zu wem welches Zertifikat gehört, wurde noch nie kontrolliert. Einmal habe ich versehentlich das Zertifikat meines Teenagers mit abweichendem Geschlecht (und natürlich Alter) vorgezeigt, nicht mal das fiel auf, weil keiner auf Namen o.ä. achtet.

    Bestensfalls wird noch drum gebeten, runterzuscrollen, damit man die Anzahl der Impfungen sehen kann.

    Man kann die Zertifikate auch problemlos auf mehreren Handys einlesen, die Zertifikate meiner Teenager sind sowohl auf ihren als auch auf den Elternhandys.


    Vor diesem Hintergrund bin ich geradezu verwundert, dass Menschen sich die Mühe mit gefälschten Impfausweisen und Zertifikaten machen, wenn man doch einfach das Zertifikat einer x-beliebigen Person einlesen kann. Fällt eh nicht auf.


    Wenn man 3G/2G/1G plus/minus/ist-gleich oder was auch immer nicht kontrolliert, kann man es sich auch gleich schenken.


    Oder ist das woanders nicht so und es wird tatsächlich überprüft?

    Ich hätte es vielleicht etwas freundlicher ausgedrückt, aber ich kann leider bestätigen, was Antimon zur Gesinnung einiger Einwohner*innen dieser Ecke Bayerns schreibt.


    Ich habe im Jugendalter eine Weile im Berchtesgadener Land gelebt und das war schon übel.

    Am schlimmsten war der Run meiner Mitschüler auf die Burschenvereine, die zumindest an meinem damaligen Wohn- und Schulort laut den Erzählungen selbiger „Burschen“ ausschließlich dem Saufen und Erlernen rechter Parolen dienten. Von Frauenfeindlichkeit und tradiertem Rollengehabe mal ganz zu schweigen. Alleine die Aufnahmerituale waren größtenteils strafrechtlich relevant, um es mal milde auszudrücken.

    Zu Nikolaus durften die Burschen sich dann als „Perchten“ verdingen, was sie reihenweise dazu nutzten, Mädchen zu begrapschen und alle in ihren Augen „Andersartigen“ zu verdreschen.


    Niemand hat das überhaupt reflektiert, da wuchs eine junge Generation heran, die nichts davon in Frage stellte. Und das galt sowohl für die „Burschen“ als auch für die „Madln“. Und wir reden hier von den späten 90ern, nicht von den 50ern.

    Ich war jedenfalls froh, als ich wieder wegziehen durfte.


    Also ja, das ist ein echtes Problem in der Region. Und ich kann mir gut vorstellen, dass das mit der Impfquote zusammenhängt.

    Mir geht es auch so. Ich denke, das ist noch Folge des von manchen Politiker*Innen propagierten Märchens, dass Kinder Corona ja nicht in die Schule tragen oder untereinander weitergeben, sondern ausschließlich Lehrkräfte (die nachts wilde Parties im Swingerclub feiern) das Virus einschleppen und die armen Kleinen reihenweise infizieren.


    Bei uns ist die Impfquote unter Lehrkräften weit über 90%, erheblich schlechter sieht es bei anderem pädagogischen Personal aus (Schulbegleiter*Innen, Kinderpleger*Innen, Erzieher*Innen…), insbesondere unter einigen jungen Frauen hält sich hartnäckig das Gerücht, die Impfung könnte unfruchtbar machen.

    Da würde ich mir eine Impfpflicht durchaus wünschen, denn wir unterrichten (und pflegen) sehr viele SuS mit schweren Vorerkrankungen.


    Allgemein befürworte ich eine Impfpflicht in der Pflege, Medizin und in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung.

    Nur Lehrer:innen unter sich? Bitte nicht... Nix gegen euch alle, aber etwas diverser und auch kontroverser darf meine Mitwelt schon sein als nur in der eigenen Lehrer:innenblase zu koexistieren.

    Wir nehmen einfach Lindbergh und Nymphicus mit, dann hast du kontrovers. :zahnluecke:

    Hier in NDS scheint das doch der Fall zu sein laut Berichten (u. a. https://www.braunschweiger-zei…ersachsen-bricht-ein.html ) . Die Zahl der Corona-Schnelltests sei seit Einführung der Gebühr um zwei Drittel gesunken.

    Zudem habe ich gelesen, dass hier in der Region u. a. auch Kinos und sogar Kirchengemeinden für den Gottesdienst auf die 2G-Regel umgestiegen sind.

    Die Querdenker südlich des Weißwurstäquators haben scheinbar mehr Geld als die querdenkenden Nordlichter.

    Ich habe wirklich das Gefühl, dass ein bestimmter Anteil der Bevölkerung einfach grundsätzlich bockig dagegen ist, koste es was es wolle.


    Außerdem bleibt ja die Frage, ob die nachlassende Zahl der Tests auch mit einer steigenden Zahl Impfwilliger korreliert. Es wurde ja auch schon die Befürchtung laut, dass Leute dann halt nur nicht mehr zum Testen gehen und privat (statt z.B. in der Gastro) treffen und so die Infektion erst recht und länger unentdeckt weitergeben.

    Österreich erwägt derweil sogar einen Lockdown für Ungeimpfte, falls die Zahl der Intensivpatienten weiter steigt:


    Österreich kündigt möglichen Lockdown für Ungeimpfte an

    Die österreichische Regierung hat neue Verschärfungen der Corona-Maßnahmen für Ungeimpfte beschlossen. Sollten mehr als 600 Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt sein, werden künftig Ausgangsbeschränkungen für Menschen ohne Impfschutz eingeführt, wie die Regierung nach Angaben der Nachrichtenagentur APA mitteilte. Sie dürften dann ihre Wohnungen nur noch in Ausnahmefällen verlassen.

    Ausgenommen davon sind den Angaben zufolge alle, die nicht geimpft werden können, etwa Kinder unter zwölf Jahren. "Wir sind drauf und dran, in eine Pandemie der Ungeimpften zu stolpern", sagte Bundeskanzler Alexander Schallenberg laut APA. Dies müsse verhindert werden. Einen neuen Lockdown für Geimpfte und Genesene schloss der Kanzler aus.“


    Quelle: https://www.tagesschau.de/news…ckdown-fuer-Ungeimpfte-an


    DAS dürfte die Impfrate wahrscheinlich schon erhöhen.

    Ich war heute früh mit meinem GS Kind zum PCR Test (eigentlich nur zur Bestätigung, es ist ziemlich eindeutig, dass es sich beim infizierten Geschwisterkind angesteckt hat).


    Ich war sehr erstaunt, wie viel dort los war, besonders die Schlange der „zahlenden Kundschaft“ war lang und das morgens um 9. Die kostenpflichtigen Tests scheinen nicht viele abzuschrecken.


    Was die Impfung für Kinder unter 12 angeht, glaube ich, dass sie wohl für die meisten zu spät kommen wird. Bis Anfang 2022 wird sich wahrscheinlich ein Großteil bereits infiziert haben.

    Das stimmt.


    Uns Eltern und dem Teenie Nr. 2 gehts gut. Wir machen trotzdem tägliche Selbsttests, bisher zum Glück alle negativ. Wir sind ja alle geimpft (und nicht immunsupprimiert), daher hoffe ich, dass wir uns nicht infizieren.


    Beim Zwerg war’s wahrscheinlich zu erwarten. Normalerweise verbringen Mini und die Teenies kaum Zeit miteinander, aber ausgerechnet letztes WE haben die drei länger miteinander ein Spiel gespielt. Und wir Eltern haben uns noch gefreut, wie harmonisch das doch läuft. Konnte ja keiner ahnen, wie das enden wird… :sterne:

    Wasserstandsmeldung von uns:


    Der Teenie ist unverändert stark erkältet (Schnupfen, Husten, Halsschmerzen, aber immerhin kein Fieber). Inzwischen sind 6 Tage seit Symptombeginn vergangen, wirklich besser ist es nicht bisher, aber auch nicht schlimmer. Die Schule stellt leider grade kaum Material bereit, das digitale Know-how scheint schon wieder total vergessen, die Sachen kommen wieder sporadisch und lieblos per Mail statt über Mebis oder Teams.

    Das GS-Kind hat gestern erste leichte Symptome gezeigt: leichter Husten, rauer Hals. Schnelltest war gestern noch negativ. Über Nacht hat Kind Fieber bekommen, stärkeren Husten, starke Kopfschmerzen. Der Schnelltest ist jetzt wenig verwunderlich leicht positiv. Morgen gehts zum PCR, aber ich glaube, ich kenne das Ergebnis bereits. :(


    Einerseits Mist, andererseits war’s ja zu erwarten. Außerdem haben wir es dann zumindest hinter uns und es droht nicht dauernd Quarantäne oder Ansteckung.

    Was sagt ihr Weisen denn zu der neuen Untervariante von Delta, die nooooooooooooochmal ansteckender sein soll? auf Spiegel.de war dazu ein Artikel, dass sich derzeit dort viermal soviel Leute anstecken also mit delta oder so ähnlich. Ehrlich, ich kann solche Artikel kaum mehr lesen, ohne dass ich Bauchschmerzen (echte!) bekomme. Aber ich kann mich doch nur schützen, wenn ich informiert bin? Und meine - noch - unimpfbaren Kinder und meine alte (84) Mutter?

    Heute war ich mit der Klasse im Kindertheater, voll gestopft, alle mit Maske - aber wo die halt hing. Alle Kollegen mit FFP2, die meisten Schüler mit Maske am Kinn, an der Unterlippe..."

    Und dann war ich neulich beim Notar und ich dachte, mich trifft der Schlag, da fühlt man sich, als wäre eine biologische Waffe vor wenigen Minuten explodiert ("Bitte waschen Sie zunächste hier Ihre Hände" - stets 3m Abstand, Luftfilter, kaum Menschen (mehr Luftfilter als Menschen...) - also da steckt sich keiner an.).

    So, was sagt ihr nun zur neuen Variante in GB und den ekelhaft hohen Zahlen von ca. 16000 Neuinfektionen?

    Zur neuen Variante habe ich bisher nur gelesen, dass sie wahrscheinlich nicht ansteckender ist, z.B. hier:


    WHO beobachtet neue Delta-Mutante - auch Fälle in Russland 

    Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat laut eigener Aussage eine neue Mutante der Corona-Variante Delta im Blick. Das Virus namens AY4.2 weise zwei zusätzliche Mutationen auf, teilte die WHO auf Anfrage der Nachrichtenagentur dpa mit. Kürzlich hatten Experten von einer - noch geringen - Ausbreitung der Mutante in Großbritannien berichtet. Auch Russland verzeichnete erste Fälle, wie ein Vertreter der Verbraucherschutzbehörde Rospotrebnadsor laut Agentur Interfax sagte.

    Neben den britischen Fällen hat es auch Nachweise von AY4.2 in den USA und in Dänemark gegeben. Erstmals ist die Mutante der BBC zufolge im Juli von Experten entdeckt worden, seitdem hat ihr Anteil an den Corona-Fällen langsam zugenommen. Forscher gehen allerdings bisher nicht davon aus, dass die Mutante deutlich ansteckender sein könnte als die bisherige Delta-Variante.”


    Quelle: https://www.tagesschau.de/news…virus-donnerstag-259.html



    Grundsätzlich wäre ich besorgter bei einer Variante mit ausgeprägtem Immun-Escape, gegen die die Impfung schlechter schützt.

Werbung