Beiträge von Firelilly

    Einmal Kahlschlag, gnadenlos rauswerfen?

    Kurz und bündig, ja!


    Es ist so verrückt, in Schulen verhalten sich manche Schüler rotzfrech und kommen damit durch. Machen die das in Betrieben auch? Man stelle sich vor, der Chef z.B. in der Gastronomie macht eine Ansage was zu tun ist und da kramt jemand sein Handy raus. Oder labert nebenher. Oder isst etwas. Das wäre undenkbar! In der Schule ist so etwas leider denkbar. Weil dort eben meist Pädagogen unterrichten und keine Menschen aus Betrieben.


    Ich finde es so schrecklich, dass Schulen so eine Parallelwelt darstellen. Wenn Schüler dann in Betriebe kommen, dann müssen die sich enorm anpassen und wenn nicht, dann fliegen sie raus. Komischerweise ist die Disziplin meistens eine ganze andere und Schüler können sich auf einmal benehmen und pünktlich kommen.
    Im Endeffekt, die SuS wollen einen Abschluss. Aber die Schule als Institution verkauft sich selbst, als sie der Bittsteller.
    Sobald die Schulpflicht um ist sage ich meinen Schülern ganz klar, dass sie sich gerne abmelden können von der Schule, wenn sie "keinen Bock" darauf haben. Ich helfe ihnen auch entsprechenden Kontakt zur Schulberatung herzustellen. Wer sich entscheidet zu bleiben benimmt sich oder fliegt bei großem Störverhalten mit Arbeitsauftrag vor die Tür.
    Was aber absolut nicht geht ist es andere, die wirklich etwas lernen wollen, abzulenken.

    Ich schon, fand ich immer echt einfach.




    Dir ist doch klar, dass du lediglich von deinen eigenen persönlichen Vorlieben sprechen kannst. Oder steht tatsächlich irgendwo, dass Mathe "wirklich krass" ist und Biologie eher weniger?
    Wie kannst du denn überhaupt bewerten, wie andere Fächer in Studium oder Schule so sind?


    Ich muss Zarebufa da zustimmen. Allein der Unterschied zwischen Biologie und Chemie ist vom Schwierigkeitsgrad im Studium extrem. Und ja, Biologie ist im Verhältnis deutlich mehr auswendig lernen, aber dafür weniger Komplex (und ja, auch Genetik ist im Vergleich zu entsprechend anspruchsvollen Themen der Chemie einfach). Und dann kommt nun Mathematik ins Spiel. Ich bin duchaus sehr mathematikaffin und hatte sehr gute Noten (14 Pkt glaube ich) im Abi. Aber die Schulmathematik hat nichts mit der Uni-Mathematik zutun. Da wir als Diplomchemiker auch Mathematikvorlesungen besucht haben kann ich sagen, dass der Anspruch nochmal höher ist als in Chemie.
    Mit Auswendiglernen kommt man da überhaupt nicht weit. Es ist einfach komplett anders als in der Schule, wo man mal eine Kurvendiskussion nach Schema F macht.
    Man sollte auch mal die Durchfallquoten in den Klausuren beachten zwischen Bio und Mathe z.B.


    Für intellektuelle Herausforderung und Schwierigkeit kann ich ganz klar, und zwar mit großen Abständen zwischen den Fächern behaupten: Mathe > Chemie > Bio
    Bei Bio und Chemie kann ich das für das gesamte Studium sagen, bei Mathe habe ich nur die ersten Mathe Scheine der Diplomer, aber allein die waren von der Komplexität weit über dem, was man in Bio im Hauptstudium macht! Ernsthaft!

    Dafür machen wir doch die Personalversammlungen. Bei denen ist die SL prinzipiell nicht anwesend. Hier könnten die Kollegen sich also mal deutlich äußern, damit wir in Debatten mit der SL mehr haben als "wir haben am Rande mitbekommen". Zumal wir auch schon von Kollegen kritisiert worden sind, dass wir Dinge zum Thema gemacht haben, die eben nicht explizit an uns als Aufgabe herangetragen wurden.Ist auch verständlich, manchmal will man sich nur Luft machen. Deshalb fragen wir solche Dinge auch immer mal wieder auf PVs ab - übrigens selbstverständlich auch schrifltich und damit anonym. Nur kommt da halt selten etwas Konkretes.
    Das Problem ist, dass viele Lehrer einfach ängstlich sind - trotz Verbeamtung auf Lebenszeit.
    Das wird ja auch in deinem Kommentar deutlich.

    Unser Personalrat macht wenig schriftlich und anonym. Das habe ich auch schonmal rückgemeldet, aber geändert hat sich nichts. Noch sind nicht alle Kolleginnen lebenszeitverbeamtet. Dann sieht die Sache vielleicht anders aus, aber bis dahin, ja, die Schulleitung hat viel zu viel Macht. Geht ja um Gutachten, Stundenpläne, usw., weil denen deutlich sichtbar diejenigen besser dran sind, die nicht durch andere Ansichten auffallen.
    Und nein, ansonsten ist die Stimmung in Ordnung und die Schulleitung in Ordnung, man bekommt viel Unterstüzung.... WENN man eben in deren Sinne agiert.
    Der Krankenstand ist hoch wie nie, weil jeder so viel extra macht.

    Hast Du's mal mit frisch hergestelltem Bromwasser versucht? Klappt ganz gut. Wir lagern die Bromid/Bromat-Lösung im Schrank, nehmen bei Bedarf einfach ein paar ml davon und geben 2 Tropfen Schwefelsäure dazu

    Ja, geht natürlich auch. Entweder lässt man dann weg, dass man bei Addition an ein Alken auch ein Produkt mit Brom und Hydroxy-Gruppe bekommt oder thematisiert es.


    Leider passieren damit ja auch immer mal wieder Unfälle, sprich die Flasche fällt auf den Boden etc.

    Ja, wir verwenden eine sehr kleine Flasche, die noch einmal in einem robusten Kolben transportiert wird. Man benötigt ja generell keine großen Mengen Brom.
    Weiterhin habe ich immer Thiosulfat-Lösung dabei. Es ist (unter dem Abzug allerdings) auch mal eines daneben gegangen, weil das RG gesprungen ist. Mit Thiosulfat-Lösung aber gut händelbar.

    Natriumchloridsynthese mache ich auch gerne, allerdings in niedrigerer Klassenstufe zum Thema Salzbildung. Deshalb kennen die Klassen diesen Versuch dem Zeitpunkt fast schon. Klar kann man den auch nochmal unter anderen Aspekten wiederholen, aber es ist ja immer ganz nett auch mal weitere Versuche zur Verfügung zu haben.


    Ich hatte auch mal überlegt die Baeyer-Probe für die elektrophile Addition zu verwenden anstatt Brom einzusetzen, aber das ist für SuS einfach nochmal schwieriger zu verstehen. Deshalb habe ich bislang weiterhin Brom verwendet.

    Und ganz klar auch nur, wenn ich die Mehrarbeit bezahlt bekomme (sprich auf eine volle Stelle in der Zeit aufgestockt werde), aber das sollte eh für alle gelten (und ist hier ja auch so).

    Da habt ihr es wirklich noch gut, SLH ist bei so etwas einfach rigoros: Es gibt bei uns keine Aufstockung auf volle Stelle für die Zeit. Erstaunlich, dass das zwischen den Bundesländers so verschieden ist. Man hat den Eindruck SLH ist in fast allen Belangen die schlechte Wahl als Lehrer.

    Mir macht es grundsätzlich nichts aus, da ich noch für alles, was wegen eines Verwendungsverbotes weggefallen ist, einen sinnvollen Ersatz gefunden habe. Bei Brom z. B. gab es bei uns in der Fachschaft doch noch eine etwas grössere Diskussion, ob es nun wirklich entsorgt werden soll. Wenn man aber ehrlich ist, geht der didaktische Nutzen des Alu + Brom Experiments z. B. sowieso gegen Null, da man das Reaktionsprodukt weder isolieren kann, noch entsteht in diesem speziellen Fall ein Salz, auch wenn man es den SuS noch so gerne so verkaufen möchte.

    Ich finde es völlig legitim Phänomene wie Dimerisierung bei dieser Reaktion ausser Acht zu lassen. Das nennt sich didaktische Reduktion. 95% des gesamten Chemieunterrichts basiert darauf, dass man Phänomene extrem vereinfacht und unvollständig vermittelt. Ich finde man kann es didaktisch durchaus rechtfertigen so ein spektakuläres Showexperiment einzubauen als Motivationsspritze und dann daran Redoxgleichungen aufstellen zu üben. Dass man dadurch fachlich nicht den realen Bindungsverhältnissen gerecht wird ist einem natürlich klar, aber für Schüler ist es trotzdem eine sinnvolle Übung um daran Fähigkeiten zu trainieren.
    Aber gut, für Redoxreaktionen gibt es auch eine gute Bandbreite alternativer Reaktionen.
    Wo ich Brom aber für unverzichtbar halte sind Mechanismen wie die radikalische Substitution und elektrophile Addition. Ich finde da kommt um klassische Versuche mit Brom kaum sinnvoll drumherum. Oder was macht ihr da bei euch an der Schule?

    In SLH wird man überhaupt nicht gefragt :(
    Klassenfahrten sind das, was ich am Lehrerberuf am wenigsten nachvollziehen kann. Ich hatte schon überlegt an ein Berufskolleg zu gehen, weil da weniger Fahrten sind. Da korrigiere ich lieber Abitur, das ist auch stressig, aber man muss nicht 24 Stunden Dienst an 24 Stunden Dienst schieben und das eine Woche am Stück.
    Naja, hilft irgendwann nur eine Bescheinigung vom Hausarzt. :(
    Ist ja nicht so, dass man nicht Alternativen anbieten würde, aber wenn das nicht gehört wird.

    Da ist vieles ähnlich wie bei der GEW. Und dass die Berufsbedingungen und die Verhältnisse an der Schule keine Auswirungen auf uns Lehrer haben, will hier ja wohl niemand behaupten.

    Aber das Problem ist, dass sich die GEW oftmals für Bedingungen und Verhältnisse an der Schule einsetzt, die mir als Lehrer zum Nachteil gereifen.

    Wenn wir dann als PR in PVs oder auch GeKos entsprechende Punkte ansprechen, die wir beim Jammern im Lehrerzimmer mitbekommen haben, traut sich keiner, seine Meinung auch mal öffentlich zu sagen. Das Ende ist dann, dass die SL bei entsprechenden Vorstößen von uns gelassen mit der Schulter zucken kann, weil das im Kollegium ja "offensichtlich nicht als so wichtig empfunden wird."

    Dann sollte man mal überdenken, warum Lehrer im Lehrerzimmer untereinander über Unzufriedenheiten und zu hohe Arbeitsbelastung sprechen, dies aber nicht öffentlich auf einer Lehrerkonferenz tun, wo die Schulleitung anwesend ist. Es ist doch klar, die Schulleitung sitzt am längeren Hebel und man muss immer damit rechnen, dass man Nachteile bis hin zum Bossing erlebt, wenn man unliebsame Dinge mal benennt.
    Als Personalrat ist man in der Funktion neutral zu melden "Im Kollegium gibt es folgendes Ansinnen...". Damit ist man nicht unbedingt selber in der Schusslinie, man ist nur das Sprachrohr. Sagt man als normale Lehrkraft etwas, dann sieht die Schulleitung sofort, wen sie mundtot machen muss.
    Deshalb ein Rat: Wenn öffentlich darüber diskutiert werden soll, ob Klassenfahrten gestrichen werden sollen, dann wird ein Großteil aus berechtiger Angst vor Repressalien (gegen Bossing durch die Schulleitung ist man, und da braucht man nicht blauäugig sein, hilflos ausgeliefert) nicht dafür argumentieren diese sein zu lassen.


    Macht als Personalrat VIEL ÖFTER eine geheime Abstimmung, dadurch wird niemand zur Zielscheibe und das Meinungsbild ist realistischer. Ihr macht doch bei Schülern Rückmeldungen zum Unterricht doch auch oftmaks in anonymer Form. Klar gibt es Themen, die man ohne Gesichtsverlust offen ansprechen kann. Aber ein Großteil der Arbeitsbelastungen sind sehr sensible Themen, wo die Schulleitung mit Sicherheit schaut wer die Störenfriede sind und wer wie "belastbar" ist.

    Als Lehrer bist Du dienstrechtlich zur Durchführung von Klassenfahrten verpflichtet - in NRW explizit auch als TZ-Kraft - solange die Kosten dafür vom Land übernommen werden.

    Aber es werden die Kosten ja nicht übernommen. Ich bekomme die erhöhten Verpflegungskosten eben nicht wieder. Denn genau das bekommen wir ins SLH eben nicht:


    Dazu bekommt er die Fahrtkosten erstattet und Spesen (um die 18 Euro pro Tag), weil er sich ja auswärts verköstigen muss.


    Und das halte ich für eine ziemlich große Frechheit!

    Was ich besonder schlimm finde ist, dass die Moderatoren total einseitig mit Sperrungen hantieren. So jemand wie Alias darf überall gegen die Forumsregeln verstoßen und Spamming betreiben. Das wir toleriert, schließlich geht es gegen Mikael, dessen Meinung das Moderatorenteam nicht teilt. Jemanden wie mich, die gegen Inklusion ist, sperrt man dann mal schnell für ein paar Wochen. Gibt noch mehr so Fälle, man muss nur mal die Augen offen halten, wer ein Schloss neben seinen Beiträgen hat in älteren Diskussionen. Ist mir schon einmal aufgefallen.
    Ein Grund, warum ich hier nur noch extrem selten lese oder schreibe. Tja, das wird manchen sicherlich freuen. So hat man auch das Ziel erreicht und wird unliebsame Meinungen los, durch Moderatorentätigkeit.

    Unterricht kann man mit einem normalen Schreibtischjob (auch auf Niveau eines Akademikers) einfach nicht vergleichen. Auch ein Pilot hat übrigens, bis auf bei der Landung und in Ausnahmesituationen, nicht den Stresspegel während des Fluges. Ihr glaubt gar nicht, wieviel der Autopilot heutztage übernimmt. Es geht da mehr um Überwachung der Systeme.
    Vergleichbar wäre der Lehrerberuf am ehesten mit einem Uni-Dozenten, einem Psychologen in der Psychiatrie oder einem Arzt. Auch in diesen Berufen muss man für viele Stunden einen hohen Grad an Wachheit / Aufmerksamkeit an den Tag legen und interagiert mit mehreren Menschen.
    Reine Arbeitszeiterfassung ist da überhaupt nicht aussagekräftig. Und ausserdem muss man da die Stunden dazuzählen, in denen man gedanklich damit beschäftigt ist, weil man etwas plant, Unterrichtsabläufe noch einmal durchgeht etc.
    Man kann ja schlecht einen Nachrichtensprecher auch nur für die Stunden bezahlen, in denen er dann tatsächlich spricht. Er wird seine Texte ja genauso im Kopf durchgehen, wie ich meinen Unterricht noch einmal durchgehe. Und diese Vorbereitungszeit ist da mit Sicherheit im Gehalt mit drin.
    Auch gibt es Berufe, in denen man nicht so viele Stunden arbeitet (Sportler zum Beispiel), weil es einfach der Körper nicht hergibt jeden Tag 8 Stunden kontinuierlich zu trainieren. Genausowenig kann es das Gehin leisten ständig so einen Grad an Aufmerksamkeit, wie es Unterricht erfordert, zu halten.
    Große körperliche (und eben auch geistige) Anforderung bedarf erhöhter Regenerationsphase. Ein Mensch kann jeden 8 Stunden am Tag im Bürgerbüro arbeiten, aber nicht 8 Stunden jeden Tag Marathon laufen oder unterrichten.

    Wobei ich finde, dass man das vom Schulleiter nicht erwarten muss, ist schließlich auch sein Geld, was er dann darein steckt. Ich finde es müsste mehr Wertschätzung durch den Dienstherren und / oder den Schulträger geben. So etwas wie (übrigens selbst in mittelständischen Unternehmen üblich) eine bezahlte Weihnachtsfeier oder ein bezahltes Buffet während der anstrengenden, mündlichen Abiprüfungen. Das wäre eine Wertschätzung meiner Arbeit, über die ich mich freuen würde.

    - Stärken und Ressourcen beachten. Wer mit dem Schulgarten glücklich ist, soll bitte buddeln dürfen, wer das hasst, nicht unbedingt müssen. Wenn die Leute lieben, was sie tun, sind sie seltener krank, zufriedener, produktiver. Und JEDE/R hat Stärken, die er/sie einbringen kann

    Das ist die weiseste Aussage von allen! Es gibt Lehrerinnen (wie ich), die gerne Engament zeigen, wenn sie sich selber mit einer Sache identifizieren und dann auch bereit sind sich da über die Maßen einzubringen. Es gibt allerdings Dinge, die ich nicht gerne mache und wenn ich in dem Bereich dazu gezwungen werde etwas zu machen, dann dämpft das jegliches Engament. Sicherlich gehört es auch zur Professionalität manchmal Dinge zu machen, die einem nicht behagen, aber es ist mehr als geschickt, wenn Schulleitungen Vorlieben und Abneigungen von Kollegen so weit tolerieren, wie es eben möglich ist.
    Denn dann, wenn jeder sich in den Bereichen einbringt, mit denen er sich identifiziert und die Bereiche, die er nicht mag, eher denen überlassen darf, die sich eben dort engagieren wollen, dann funktioniert das viel besser.


    Generell finde ich, dass Fremdbestimmtheit einer der gewichtigsten Gründe für Frust ist. Ich glaube das geht vielen so. Also lieber Mitarbeiter für etwas motivieren, ihnen vielleicht entgegen kommen durch Angebote, wenn man merkt, dass die Person gegen das, was da an sie herangetragen wurde, eine starke Abneigung. Aber nicht einfach bestimmen.

    Hallo,


    definitiv mit offenen Karten spielen. Ich würde am Donnerstag durchaus zum Gespräch erscheinen (wer weiß, vielleicht wäre das später einmal eine Option an diese Schule zu wechseln) und gleich von anfang an sagen, dass Du bereits bei Schule XY zugesagt hast.
    Du könntest auch beim Schulleiter, bei dem Du zugesagt hast, vorher noch einmal anrufen und sagen "Ich habe am Donnerstag ein weiteres Gespräch an Schule XY. Ich werde dort von Anfang an sagen, dass ich bereits bei Ihnen zugesagt habe. Für mich ist nun natürlich wichtig, dass Ihre Zusage zu meiner Stelle verbindlich war."
    Dann wissen beide bescheid und Du stehst zu Deinem Wort und spielst mit offenen Karten. Dadurch verbaust Du Dir aber keine Optionen, wenn Du dann doch nochmal wechseln willst in ein paar Jahren.
    Meine Meinung.

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