Beiträge von Schmeili

    In Hessen sind es auch 2 Jahre, auch bei Zeugnissen für den Übergang.
    Bsp.: EIn Schüler kommt in die 4. Klasse, bekommt dort 1 Jahr keine Noten, auch auf der weiterführenden Schule bekommt er dann ein Jahr keine Noten. Das erste verpflichtend benotete Jahr wäre dann die 6. Klasse.

    Die Ausführungen von MelS stimmt, die Belastung ist auf der Halswirbelsäule größer. Man muss sie halt methodisch gut einüben (Vorübungen, schiefe Ebene, sachgerechte Hilfeleistung)
    Mir ist jedoch noch nie zu Ohren ekommen, dass man sie nicht mehr machen sollte.
    Im Gegenteil: Bei den Bundesjugendspielen Gerätturnen sind sie ab Klasse 3 verpflichtend vorgesehen.

    Sozial*WAS*????

    Ach, ihr meint die, Hessen is ja nu TOPMODERN, Ubus-Kraft (ab dem 1.1.2019[!]) die wöchentlich für 7 Schulstunden unserer Schule zugordnet ist und weiterhin zwei Schulen im Umfeld abdeckt? Ja, die freut sich sicherlich wenn sie zweimal im Jahr auf Klassenfahrt mitfahren darf, das ganze dann an drei Schulen. Macht ja nur 6 Klassenfahrten im Jahr...
    Eltern will ich gar nicht, ganz ehrlich....

    Ja, in Hessen sind Klassenfahrten verbindlich in der Dienstordnung vorgesehen. (nein, ich suche jetzt nicht den Paragraphen heraus). Durch Freiplatzregelungen (die in Hessen noch zulässig [oder geduldet??] sind, zahlen Lehrkräfte in der Regel hier ohnehin nichts).
    Als Vollzeitkraft bekommt man Vollzeit bezahlt, nicht mehr nicht weniger. Als Teilzeitkraft muss man durchaus dafür kämpfen, den Mehraufwand bis zum vollen Deputat als Freizeitausgleich zu bekommen, erst nachrangig ist eine zusätzliche Vergütung vorgesehen (ich kenne bisher niemanden, der das ausgezahlt bekommen hat).
    Leider fahren auch wir mit diesem Betreuungsschlüssel auf Klassenfahrt, egal ob es 15 oder 25 Kinder sind. Die Argumente hierfür sind haarsträubend. Gerade im letzten Schuljahr aber wieder durch diskutiert und vom Schulamtsjuristen so durchgewunken. In der Verordnung steht ein "sollen" - was im Verwaltungsrecht üblicherweise als "Müssen" ausgelegt wird. Das sahen bisher aber 2 Schulleitungen und das Schulamt anders. Vermutlich solange, bis etwas passiert.
    Das letzte Argument war "Dann ist am Rest der (kleinen) Schule ja gar kein ordnungsgemäßer Unterricht möglich".

    Ist vielleicht euer Reiseziel so interessant, dass dein Mann eine Woche Urlaub mit der Tochter dort verbringen will?

    Meine Kinder waren 2 und 4 als ich eine Woche weg war. Aber: Es war halt in der Nähe und sie haben mich zwischendrin besucht..

    Ansonsten: Klar, wenn es gehen muss, wird es gehen. Aber schön wird das dann für euch alle nicht.

    Gibt es einen Co-Klassenlehrer oder einen anderen Lehrer, der die Klasse gut kennt? Evtl. könnte man über einen Tausch (du fährst jetzt für mich, dafür fahre ich wann anders für dich)?

    Interessant. Auf welcher datenschutzrechtlichen Grundlage erhebt ihr diese Daten?

    Falsches Thema hier denke ich. Kindergärten sind da etwas speziell. Wenige Eltern trauen sich da, wo sie doch gerade diesen kostbaren Platz ergattert haben, kritische Fragen zu stellen. So war der Kindergarten meiner Kinder sehr überrascht, zunächst sogar empört, als ich ihnen eine Kopie "der ersten Seite des Untersuchungsheftes" des Kindes verweigerte (hier sind auch Daten zu Geburt etc. festgehalten die eben mich als Mutter betreffen: wieviele Schwangerschaften, wieviele Geburten). Letztlich stellte sich heraus, dass sie diese ja gar nicht bräuchten. Ach was? Inzwischen weiß ich, dass sie diese auch nicht mehr verlangen. Aber ich bin eh so eine doofe Kita-Mutter, die dauernd Dinge hinterfragt (z.B. weshalb denn die Kita 29 Tage schließt, wo doch nur 25 Schließtage vertraglich geregelt sind).

    Also ich teste ja grad ein wenig an meinen Viertklässlern, sie sind per se das "ihr/sie" gewöhnt.
    Ich habe den Eindruck, dass sie bei dem "du" sich mehr angesprochen fühlen und besser bzw. aktiver zuhören...

    Hm,

    Mein Eindruck ist bisher, dass zumindest die Schulleiter in den Grundschulen den "Code" nicht kennen und nutzen.

    Aber statistisch untermauern kann ich das nicht.

    Kl.gr.Frosch

    Das kann ich hier ganz genau so unterstreichen. Eine Vertretungskollegin gab mir ganz verzweifelt ihr Zeugnis und dachte, sie hätte ein recht schlechtes Zeugnis erhalten. Ich habe ihr vorgeschlagen, gemeinsam zur damaligen Schulleitung zu gehen und diese fiel aus allen Wolken. Sie schätzte sie sehr und dachte auch, dies ausgedrückt zu haben.

    Nein, nein! ICH bin keine BFZ Lehrkraft. Ich schilderte das Vorgehen der BFZler bei uns an der Schule.

    In meinem geshcilderten Fall geht es nicht alleine (eigentlich gar nicht) darum zu schauen, was das Kind kann - denn das weiß die BFZ-Kraft schon dadurch, dass sie bereits seit zwei Jahren mit diesem Kind arbeitet. Nach einer Klassenzurücknahme und einem lernzielabweichenden Nachteilsausgleich geht es jetzt aber darum festzustellen, wie groß der Lernrückstand ist. Hierfür würde es gar keinen Sinn machen den altersgemäßen bzw. klassengerechten Leistungstest zu nehmen, da er das ja gar nicht können KANN. Also muss man hier soweit zurückgehen, bis man bei den Dingen ist, die er eben können kann. Es geht also keinesfalls um eine reine Diagnostik, sondern um eine Einstufung in Form des Abschlussberichts für die Beantragung einer förderd. Stellungsnahme.
    Ich habe dieses Vorgehen der BFZler nie angezweifelt, da es sehr sinnvoll erscheint. ;)

    In einer Klasse, in der es offensichtlich hygienische Probleme gibt, würde ich dringend davon abraten, ein Frühstück in Buffettform zu organisieren!!
    Weisst du, wie lange die Salami ggf schon abgelaufen ist? Ob das Brot nicht ggf auf den hindedreckigen Boden gefallen ist o.ä.?

    Hygiene, d.h. Klamottenwechsel würde ich mit den Kindern thematisieren. Nicht im Sinne von 'Du stinkst' sondern: Mensch, jetzt beginnt die Erkältungszeit - Handhygiene, ggf in Armbeuge husten- ganz wichtig also auch ie Kleidung regelmäßig auszutauschen! Dann kann msn aucz nen Rundumschlag machen - Zähne putzen, kämmen, waschen, duschen, baden. Muss jedes Kleidungsstück gleich oft gewechselt werden?

    Theoretisch hast du die Frist verpasst, klar.

    Praktisch wird dich niemand verpflichten können, auf an der Schule zu erscheinen. Es wird evtl. ein bisschen gemeckert, klar, ist ja für alle auch ungünstig, aber letztlich kenne ich niemanden, deren Antrag (auch kurzfristige) nicht verlängert werden konnte.
    Du bist nicht die einzige, bei der nicht alles so passt, wie eigentlich geplant.

    Du trägst die Verantwortung für dich, deine Familie und dein Kind. Wenn du die Entscheidung getroffen hast, dass eine Trennung jetzt noch nicht möglich ist, dann hat niemand etwas davon, das nun mit Gewalt durchzusetzen.

    Genau, dein Bezügenachweis wird ja dann für die Monate nachträglich abgeändert und dann reichst du die geänderten Bezügemitteilungen ein.
    Hier würde das automatisch laufen, ansonstwn musst du ggf deine Finanzstelle darauf hinweisen.

    Alles was ich tue, was minimal nachhaltiger ist als "der noch übliche Weg" ist gut.
    Recyclinghaushaltspapier statt Frischfaser? Prima!
    Auffüllbare Glasflaschen statt EInweg PETs? Prima!
    Eier vom Nachbarhof statt aus der Bodenhaltung? Prima! (Legebatterien sind übrigens für Verbrauchereier nicht mehr zugelassen in der EU ;))
    Fleisch vom Bauernhof nebenan statt aus dem Supermarkt? Prima!
    Tragetaschen mitgenommen statt Plastiktüten? Prima

    Natürlich ginge alles noch eine NUmmer besser, man nehme Lappen oder BioHof oder ökologische Taschen als Altfasern etc. - aber man muss sich einfach mal die Dinge vor Augen halten, die man eben schon zum nachhaltigeren Leben verändert hat. Irgendwann sind das die Routinen - und dann sind das immerhin schomal bessere Routinen. Und ehrlich: Wir wollen unsre Routinen in 5 Jahren auch nochmal verbessern können, um vorwärts zu gehen. ;)

    Lustige Anekdote: Mein Sohn, 16, ist jetzt mit Schulkumpels irgendwie auf "Ökologischer Fußabdruck" gekommen. Er erzählte ganz stolz, dass er für unsere ganze Familie einen Wert von 2 (schlagt mich nicht bei den Zahlen - grob!) gekommen wäre, seine Kumpels aber allein (ohne die Familie mit drin) schon auf min. den Wert 4 kamen. Er war mächtig stolz und konnte auch sagen, "was wir denn schon richtig täten" (keine FLugreisen, Ökostrom, bewusste Bio-Lebensmittel, wenig Fleisch). Bei genauerer Betrachtung kamen dann so lustige Angaben wie "5000km Autofahren im Jahr" raus - wir mussten ihn dann aufklären, dass wir diese Zahl mit unsrem Zweitauto so ca. im Juni eines Jahres erreicht hätten. Auch unser altes, kaum gedämmtes Haus kommt mit 1000L Heizl im Jahr aus, laut Aussage).

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