legen sie nach Gebrauch "dreckig" wieder zurück. Die nächsten waschen dann wieder.
Sehr sinnvoll, da kann man es dann gleich lassen.
legen sie nach Gebrauch "dreckig" wieder zurück. Die nächsten waschen dann wieder.
Sehr sinnvoll, da kann man es dann gleich lassen.
Obwohl ich persönlich auch Bedenken mit dem Wegfall der MNS-Pflicht habe, empfinde ich es pädagogisch als sinnvoll.
Wieso gibt es keine Reiserücktrittsversicherung o.ä.?
Weil die in 90% der Fälle sowieso nicht zahlen
Auch wenn es hier keiner hören will, aber es macht auch einen Unterschied, ob man eine Lehrerausbildung genossen hat, oder eben völlig ohne Vorwissen das bewältigen muss. Das liegt nicht nur an den Schülern.
ZitatBei 17 Stunden müssten mindestens 2 freie Tage drin sein und ewig viele Sprungstunden für Teilzeit beschäftigte ist eh ein Unding.
17 Stunden wären bei uns 66% (von 25,5) , wieso müssten da MINDESTENS zwei freie Tage drin sein? 3 von 5 Tagen sind nämlich 60%, wieso sollten sich die freien Tage überproportional zur Arbeitszeit reduzieren?
Die ADO NRW sagt in §17 zu Teilzeitkräften
Zitat(3) Bei der Stundenplangestaltung sollen unterrichtsfreie Tage ermöglicht werden, sofern dies aus schulformspezifischen, schulorganisatorischen und pädagogischen Gründen vertretbar ist; eine überproportionale Belastung durch Springstunden soll vermieden werden.
Hier ist zwar eine "soll"-Ansage aufgelistet, allerdings mit etlichen Einschränkungen. Alleine wenn man Klassenlehrer ist, kann man diese Regelung quasi damit sowieso aushebeln (und das zu Recht), da es pädagogisch Sinn macht, dass der Klassenlehrer min. 1x pro Tag in seiner Klasse Unterricht hat.
In etlichen anderen Jobs hat man auch keinen automatischen Anspruch auf freie Tage, bei 50% arbeitet man dann von 8-12 statt von 8-16 beispielsweise.
Die Aussage von Ärzten, dass bei einer Coronainfektion erhöhtes Risiko für Mutter und Kind besteht, empfinde ich jetzt nicht als "selbstgemachten Stress."
Auf Basis welcher Datenlage?
Das RKI sagt beispielsweise folgendes:
Schwangere
Zur Empfänglichkeit für eine SARS-CoV-2-Infektion bei Schwangeren gibt es noch keine ausreichend aussagekräftigen Daten. Aufgrund der physiologischen Anpassung und immunologischen Änderungen während der Schwangerschaft kann eine erhöhte Empfänglichkeit für Infektionen durch SARS-CoV-2 jedoch nicht ausgeschlossen werden.
Schwangere mit SARS-CoV-2-Infektion scheinen seltener Symptome zu entwickeln, mit einem entsprechend niedrigeren Manifestationsindex (53, 54).
Hinsichtlich des Krankheitsverlaufes liegen einige Studien und Fallserien sowie eine populationsbasierte Untersuchung vor (57-60).Diese geben keinen Hinweis für einen schwereren Verlauf von COVID-19 bei Schwangeren im Vergleich zu Nicht-Schwangeren. In zwei Studien mit kleineren Fallzahlen zeigte sich dagegen ein erhöhtes Risiko für schwangere COVID-19-Patientinnen (61, 62). Schwere Verläufe und vereinzelte Todesfälle werden zudem in mehreren kleineren Fallserien und in einer Studie aus den USA beschrieben (63-67).Eine Abschätzung des relativen Risikos wird durch teilweise kleine Fallzahlen und fehlende Bezugsgrößen bzw. mangels Kontrollgruppen erschwert.
Da COVID-19 mit einer Hyperkoagulabilität (pathologisch erhöhte Blutgerinnung) einhergehen kann und es auch in der Schwangerschaft physiologisch zu einer Hyperkoagulabilität kommt, sollte die Indikation zur Thromboseprophylaxe sorgfältig geprüft werden (68-70).
Ungeborene Kinder
Es gibt bisher nur wenige Follow-Up-Daten über Schwangere mit SARS-CoV-2-Infektion , daher können zur Zeit keine validen Aussagen über die Auswirkung einer Infektion auf das ungeborene Kind gemacht werden. Zum Übertragungsweg des Virus von der Mutter auf das ungeborene Kind siehe Kapitel 1, vertikale Transmission. Grundsätzlich kann hohes Fieber während des ersten Trimenons der Schwangerschaft das Risiko von Komplikationen und Fehlbildungen erhöhen.
Zur Aufhebung der Maskenpflicht: Ich finde die Entscheidung richtig, gerade für die jüngeren Schüler ist das doch eine enorme Belastung. Bin allerdings auch gespannt, was das wird.
Hier irgendeine gespenstische Kulisse von hunderttausenden Neuinfizierten aufzumachen halte ich aber für absolut übertrieben, die Kitas und GS fahren das Modell schon länger so und da hat sich das bis jetzt nicht unbedingt als Problem herausgestellt.
Aber die Schulleitung kann doch entscheiden ob weiterhin für die Schüler der eigenen Schule eine Maskenpflicht herrscht oder?
Natürlich nicht. Auf welcher Rechtsgrundlage soll denn diese doch sehr deutliche Grundrechtseinschränkung basieren?
Bei uns gibt es eine Teilzeitvereinbarung, je nach Stundenzahl hat man z.B. Anspruch auf z.B. einen freien Tag oder nur so und soviel Hohlstunden
Ich wiederhole mich hier aber gerne einfach nochmal: Statt Ärzte-Hopping zu betreiben und deren Diagnosen direkt beim Verlassen der Praxis zu hinterfragen, solltest du dich konkret an einen Arzt (Hausarzt) wenden und dich von ihm durch Diagnose und Therapie leiten lassen, natürlich mit Unterstützung anderer Ärzte. Arbeitest du nicht daran, wirst du im Referendariat scheitern aufgrund der Belastung.
Bei der PKV lohnt es sich, einen Berater zu haben
Entweder ein richtiger Makler, oder ein mit Honorar zu bezahlender Versicherungsberater.
Die ungünstigste Lösung ist ein Verkäufer einer einzigen Versicherung
Ich hatte eigentlich nicht vor unseren Stundenplan dann umzustricken und den an schätzungsweise 25 verschieden Grundschulen und Kitas anzupassen...
Die Anspruchshaltung haben bei uns einige (Teilzeit beschäftigte) Muttis. Auf die Nachfrage, was denn mit dem Mann wäre, kam dann auch schonmal die Antwort, dass der einen richtigen Job hätte.
Ganz ehrlich, wer es für eine gute Idee hält kleine Kinder und Vollzeitjob parallel laufen zu lassen,
Ich glaube, dass das eine Entscheidung der Eltern ist. Hier mit dem moralischen Zeigefinger auf Eltern zu zeigen, bzw. vermutlich insbesondere Mütter, ist eine Frechheit.
Aber vermutlich weiter schön am Equal-Pay-Day demonstrieren und sich irgendwann aufregen, dass der ehemalige Praktikant auf einmal Vorgesetzter ist.
Alternativ kannst du dich auch für zwei Tage krank melden, das geht in NRW ja auch ohne Attest.
Drei Tage.
Es suggeriert nämlich, dass es jenseits der Unterrichtstätigkeit nichts zu tun gäbe.
Machen wir uns nichts vor, das ist aber faktisch so. Vieles hängt nämlich MIT Unterricht zusammen. Hat man den nicht, fällt eben auch vieles weg.
ne Überlegung war nun jedoch, ob es vielleicht auch möglich wäre, an einer Behörde, z.B. Schulamt oder so auszuhelfen.
Was soll eine städtische Behörde mit einem nicht für diese Arbeit ausgebildeten Landesbeamten machen?
das Kindeswohl steht. Das wäre durch eine drohende Abschiebung der Eltern oder sogar von sich selbst offensichtlich gefährdet.
Das eine Abschiebung das Kindeswohl bedroht, ist jetzt erst einmal recht weit hergeholt.
Meine Frau hat an ihrer Brennpunktgrundschule auch alles per Post verschickt. Da wusste sie, dass es ankommt & dass es nicht an der Ausstattung hapert.
h Erfahrungen mit Eltern und Kindern ohne Aufenthaltstitel? Kein Flüchtlingsstatus.
Es ist ja schon ein Unterschied, ob es komplett Illegale ohne jegliche Papiere sind oder ob sie eine Duldung besitzen (was KEIN Aufenthaltstitel ist!).
Ich habe vor allem sehr geringe Ersparnisse und fühle mich damit unwohl.
Dann hat sich dein Vorhaben, 6 Jahre lang Hausfrau und Mutter zu sein, ja schon erledigt.
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