Beiträge von I_love_my_job

    Noch 'ne Frage: kann man eine Rechenaufgabe (Muster nach/legen, Plus- Minusaufgaben etc.) in Verbindung mit Herbst (Laubblätter) als themenbezogener Matheunterricht sehen?


    Ich habe da leider keine Ahnung, was mit themenbezogene Jahresplanung gemeint ist :(

    Hallo!


    Ich - immer noch Studentin - halte nächste Woche ein Referat über Jahresplanung im Matheunterricht. Zur kompetenzorientierten Jahresplanung habe ich viel gefunden - leider aber fast nichts über die themenorientierte Jahresplanung. Könnt ihr mir vielleicht mit Literatur und/oder Internetseiten zum Thema weiterhelfen? Bitte!


    Danke :)

    Es ist bei ihnen gar nicht viel gelaufen. die Lehrerin meint, d. Malverständnis sitzt bei den KK nicht. Sie empfiehl mir gleich mit Rechenaufgaben zu beginnen - also mit Lösungen, meinte aber auch, ich könnte es auch anders probieren, wenn ich möchte. Im Studium und in der Literatur wird so davon geschwärmt, dass ich es einfach probieren muss... ich glaube ich mache dann nur den Einstieg, ganz schön spielerisch.. und immer wieder das Wort "mal" betonen...


    "Anna hat zweimal drei-mal geklatscht." ...
    "Ich spüre am Seil fünfmal zwei Knoten." ...
    "Geh bitte zum Tisch und hole 4 Nüsse." (Noch einmal)
    "Felix holte zweimal vier Nüsse."


    Um den Unterschied zum Plus klar zu machen:
    "Geh bitte zum Tisch und hole 3 Nüsse." das zweite mal: "Geh bitte zum Tisch und hole 4 Nüsse"
    "Anna holte drei Nüsse UND 4 Nüsse."


    ...

    Hallo zusammen!


    Ich bin gerade am Überlegen, wie ich die Einleitung zum Malrechen in einer sehr guten zweiten Klasse, wo ich jetzt Praxis mache, am besten gestalte. Ich habe sehr viel diesbezüglich gelesen und auch hier die alten Threads durchsucht und nun habe ich sehr viele Ideen gesammelt. Ich habe nur eine Stunde zur Verfügung. Ich denke, ich beschäftige mich am besten mit:
    - der akustischen, optischen und taktilen Wahrnehmung,
    - dem Unterschied zw. "mal" und "plus" und
    - mit den Rechnungen OHNE Lösung
    - wenn Zeit übrig bleibt würde ich die Kinder gerne Zeichnungen zu einer Rechengeschichte machen lassen


    Glaubt ihr - erfahrungsgemäß - dass dies so in Ordnung ist, oder sollte ich am Ende der Stunde schon Rechnungen mit Lösungen anbieten?
    Was könnte ich als Hausübung/Arbeitsblatt anbieten. Im Arbeitsbuch stehen nur Übungen mit Lösung :(


    Danke für eure Tipps!


    Ganz liebe Grüße
    I_ove_my_Job :)

    Hallo und guten Morgen!


    Ich versuche verzweifelt die Sachanalyse über eine Mathe-Einheit zur Einführung des Kilogramms zu verfassen.
    Könnt ihr mir bitte ein Paar Tipps geben worauf ich mich konzentrieren soll? Überhaupt mit der Sachanalyse habe ich immer wieder meine Schwierigkeiten :(



    Danke!

    Hallo!
    ich bin dabei ein Mindmaping für die Vor- & Nachbereitung des Projektes in der GS zu erstellen.
    Vorbereitung: Das Thema und den Zeitplan bestimmen, detaillierte Planung, Materialien und Bücher/Literatur auswählen Elternbrief,
    Nachbereitung: Reflexion, Präsentation
    ?? :autsch:
    Hätte im Moment keine weiteren Ideen - aber das Gefühl das weitaus mehr dazu gehört ich wäre für jeden Tipp dankbar!


    LG :gruss:

    Hallo!


    Ich möchte gerne für den Förderunterricht eine Übungskartei (für Kinder 1.-3. VS Klasse) erstellen. Es sollten Karten sein, die die Kinder zwischendurch für das schnelle Üben allein oder zu zweit verwenden könnten. Die Kinder sollten damit die Zahlvorstellung (im 20er und 100er Zahlenraum) schulen - also eine strukturierte Punktedarstellung wäre durchaus denkbar - in Kombination mit Rechnungen wäre es noch besser...
    Die Karten werde ich laminieren, damit die Kinder die Rechnung mit löschbarem Stift drauf schreiben, kontrollieren und nachher löschen können.


    Oder solche Karten, die ich an der Tafel befestigen kann und dann die Kinder nebenan mit der Kreide rechnen lasse.


    Könnt ihr mir etwas in dieser Richtung empfehlen? Gibt es online solche Arbeitsmaterialien zu downloaden und selber weiter bearbeiten?


    Danke vorerst für eure Tipps!


    glG :rose:

    Vielen lieben Dank für die tollen Tipps!!!
    @ cyanscott: ich habe mir das genau angeschaut - klingt total gut! Ich werde bestimmt Vieles davon nehmen! Danke!


    @ icke: ich beschäftigte mich im letzten Monat mit Schippers Grundbuch für den Mathematikunterricht an den Grundschulen und ich liebe ihn schon! :) Dein Link freute mich besonders sehr, da ich genau nach sowas gesucht hatte... Die Arbeitsmaterialien sind fertig (ausgedruckt, ausgeschnitten und foliiert) - siehe Bild unten :-). Ab morgen werden sie eingesetzt!


    Ich habe mit meiner Chefin darüber geredet - sie meinte, es sei ihr wichtig, dass die Kinder verstehen, was sie tun und dazu lernen - allerdings sollen alle Hausübungen gemacht werden, da die Eltern das vom Institut erwarten... Ich habe mir überlegt max. 35 Minuten Zeit für die HÜ und 15-20 Minuten für die Arbeit an 1-2 Stationen (nach dem Bildermaterial) einzuplanen. Wir könnten eine 5-10 minütige "Pause" einlegen und ein Lied singen oder etwas "Sport" machen. So hoffe ich die Kinder in einer entspannten Atmosphäre zu fördern.


    Schau'ma mal was daraus wird....


    Drückt mir die Daumen :)


    LG!

    Hallo!


    Seit ca. drei Wochen arbeite ich geringfügig an einem Nachhilfeinstitut. Finanziell zahlt es sich nicht wirklich aus, aber ich mach's gerne, auch um schon in der Studienzeit Unterrichtserfahrung zu sammeln...


    Ich habe vier Kinder, denen ich Nachhilfe geben darf - zwei gehen in die 2. und zwei in die 3. Klasse. Alle vier haben Schwierigkeiten mit der Addition und Subtraktion im Zehnerübergang. Sie alle brauchen noch ihre Finger, um zu rechnen. Wenn ich sie aufmerksam darauf mache, dass sie ohne die Finger zu rechnen versuchen sollen, da haben sie diesen starren, typischen Blick, indem sie versuchen sich die Finger vorzustellen und zu rechnen.


    Vor allem helfe ich Ihnen, die Hausübungen zu machen. Ich möchte ihnen aber das beibringen, was sie bisher nicht verstanden haben, weil - so sehe ich das - ich nur so wirklich helfen kann. Durch die HÜ geht leider sehr viel Zeit verloren, aber ich denke, wir könnten es schaffen 5-10 Minuten für weitere Übungen zu planen.


    Ich möchte folgende Übungen spielerisch einführen.:
    1. Rückwärts zählen 20-0
    2. Die Zehnerfreunde: 2+8, 3+7, 5+5
    3. Zwergen- vs. Riesenaufgaben: 3+4 VS 13+4
    4. Visualisierung im Zehner- dann Zwanzigerzahlenraum (mit Zählmaterial, zB. Plättchen)
    5. Schüttelkisten basteln lassen und verwenden


    Über die Reihenfolge bin ich mir nicht sicher. Könnt ihr mir bitte einige Tipps geben, was und wie ich dazu anbieten soll - glaubt ihr, dass diese kurze Übungs-Lernzeit (zwei Mal die Woche, jeweils 5-10 Minuten) etwas bringen kann?


    Danke für eure Antworten!


    Lg

    Hallo!


    Danke für die Tipps!


    Der Einsatz der ORFF Instrumente war der Wunsch meiner Praxislehrerin. Ich entschied mich dann doch nicht dafür (obwohl sie mit uns Studentinnen streng ist ;) ), sondern für die Rhythmisierung durch Körper- und Improvisationsinstrumente. Ich habe die Deckeln von Wasserflaschen, die ich in letzter Zeit brav gesammelt habe :-), dafür verwendet und natürlich die Tische auch.
    Die Übungen waren abwechslungsreich und die Kinder und ich hatten Spaß.
    Lernziel erreicht: die 1. Strophe und der Refrain sitzen! Bei einigen Kindern auch die 2. Strophe.
    Den Tanz habe ich - im Sinne von koritsi - auch gemacht. Der Gruppentanz hat besser funktioniert. Der Paartanz weniger, da die meisten Buben und Mädchen sich schämten, sich an die Hand zu nehmen :rotwerd: :rotwerd: (liiiiiieeeb!!!)


    Alle waren mit der Stunde zufrieden, inkl. Pr.Lehrerin :)


    Lieben Gruß!
    :rose:


    PS: und nun habe ich 'nen Ohrenwurm... :)

    Ja, es heißt auch hier der Refrain :)


    Von Musik habe ich wenig Ahnung. Ich lerne gerade Gitarre - aber so gut bin ich noch nicht. Ich verwende morgen den CD-Player.
    Was ich gut kann und gerne tue, ist singen.
    Boomwhacker haben wir nicht. In der Klasse sind Triangel, Glockenspiele und Schellentrommel vorhanden.

    Hallo!


    Ich bin dabei für die 4. Klasse die Musikstunde mit dem Tiritomba-Lied (berichtete bereits gestern darüber) zu planen.
    Lernziel: Die Kinder sollen zum Schluss zumindest das Refrain singen können.


    Ich habe mir Folgendes vorgenommen:



    1. Sitzkreis zum Thema "Frühling" (Natur, Wetter...)
    2. Stimmbildung
    - wie Vögel zwitschern
    - die Sonnenstrahlen genießen "aaah!"
    - hüpfen und dabei fröhlich lachen "hahaha!"
    - an Blumen riechen - tief einatmen-ausatmen: aaah!
    - wir sind ein Dachs und der Winterschlaf ist vorbei - gääääähnen, ausstrecken.
    - Blitz und Donner
    - alle rufen laut und fröhlích: Hallo Früüüühling!"
    ....
    3. Lied vorsingen und betont die Körpersprache mit einbeziehen, damit die Kinder den Text sich leichter merken.
    - auf Abwechslung achten: Zwei Zeilen singen die Jungen und das Refrain die Mädchen und dann umgekehrt.


    Die Praxislehrerin will, dass die Kinder mich mit ORFF Instrumenten begleiten. Ich habe leider noch nie sowas gemacht und habe keine Ahnung, wie ich das machen soll, ohne sehr viel Zeit zu verlieren - denn es sollte schon zügig vorankommen, wenn ich das alles in einer Stunde schaffen will :sterne:
    Die Lehrerin meinte, ich sage den Kindern mit den Triangeln zb. bei welchem Wort sie dran kommen und so den anderen mit den Stäbchen (?) auch... ich kann's mir nicht vorstellen, wie das funktionieren soll...


    Könnt ihr mir bitte ein paar Tipps diesbezüglich geben? Ich arbeite gerne mit Farben. Kann ich zb. alle Wörter, wo die Triangel vorkommt, rot markieren und die anderen ORFF Instrumente in anderen Farben? und das am OH-Projektor zeigen?


    Bin offen und dankbar für alle Tipps, die es mir ermöglichen diese Unterrichtssequenz zügig und erfolgsreich zu führen.


    Danke :rose:

    Hallo!


    Ich muss für nächste Woche für mein Praktikum eine Musikstunde vorbereiten. Es geht um das Lied "Tiritomba" und ich bin im Moment etwas irritiert... da steht im Text: "Warme Winde und der erste Blitz und Donner, alle rufen ihn (den Frühling) herbei".... Ich wusste nicht, dass Blitz und Donner den Frühling signalisieren, sondern eher den Herbst.


    Was denkt ihr dazu?


    :wink_1:

    Hallo!


    Ich überlege mir, mit meiner Tochter (5,5 J.) das Lesen mit Silben spielerisch zu lernen/üben. Sie erkennt bereits alle großen Blockbuchstaben und zeigt immerzu Interesse am Lesen. Ich pusche sie nicht, aber wenn sie es will, dann übe ich halt mit ihr. Ich habe gestern einige Sachen zum Silbenlesen online entdeckt und zeigte ihr ein paar Wörter/Sätze (Mia im ... Oma am... Mama am...). Ich fragte sie, ob sie die Wörter vorlesen mag und sie: ich kann aber gar nicht lesen, Mama! Ich meinte, sie solle es mal versuchen, denn das sind Zauberwörter... sie versuchte es und siehe da... sie konnte bereits die drei Sätze lesen.. sie war natürlich begeistert und wollte mehr.. ich habe sie dann irgendwann gestoppt bzw. abgelenkt, denn ich war mir nicht sicher, ob es richtig ist, wenn ich das mit ihr übe und ob sie dann in der Schule Probleme mit dem Umsteigen in die normale Schrift ohne 2-farbige Silben hat.


    Habe diesbezüglich noch keine Erfahrungen...


    Was ratet ihr mir?


    Danke mal im Voraus für eure Tipps!


    :rose:

Werbung