Beiträge von Dejana

    Ich hatte damals einige Kolleginnen, die Bescheid wussten. Dadurch war dann auch der Rückhalt da, wenn ich mal weg musste...oder es schief gegangen war. Meine Kollegin, die bei uns die Vertretung organisiert, wusste es auch. Das war rein aus vertretungsstechnischen Gründen schonmal ganz gut.

    Allerdings habe ich schon versucht Termine ausserhalb der Unterrichtszeit oder in Freistunden zu legen. Da wir ne Ganztagsschule sind und ich normalerweise von 8 bis 16 Uhr da war, war das nicht immer möglich. Ich war aber auch nach dem Einsetzen der Embryonen ganz normal in der Schule, sowie auch nach Fehlversuchen ( #6 pennt gerade neben mir). Die Eizellenentnahme ging oft an nem Freitag. Dann hatte ich das Wochenende zum Erholen.


    Ich drück dir die Daumen, dass es klappt. :)

    Erstmal Herzlichen Glückwunsch und den anderen kann ich mich nur anschliessen. In der Situation musst du erstmal an dich und das Baby denken. Auch wenn man sich als Lehrer immer mal unverzichtbar glaubt, geht das Schulleben doch auch ohne einen weiter. Je früher dein Kollege und deine SL Bescheid wissen, umso schneller lassen sich Sachen regeln.

    Ist halt doof. Ich hab damals auch meine super liebe 3. Klasse im November in der 7. SSW kurzfristig verlassen (mit dem Grossen hatte ich bis zur 34. Woche durch gearbeitet). Sie haben es aber überlebt (und ich hab ein paar jetzt in der 5. wieder). Drücke die Daumen, dass alles glatt läuft.

    Wieso ist man denn bald erstmal raus, wenn alles gut läuft? Bis zur 34. Woche dauert doch lange, zumindest kommt es einem so vor.

    :gruebel:

    Naja, wenn man ne 1. Klasse übernimmt und die eigentlich bis zur 4. Klasse behalten soll, ist man da schon einen Grossteil der Zeit nicht da.

    Ausserdem werden bei uns (gut, Privatschule...ist vielleicht anders) schwangere Lehrerinnen vom Betriebsarzt gleich ins Beschäftigungsverbot geschickt.

    chilipaprika Das kommt wahrscheinlich immer auf die persönliche Situation an, weswegen Jellyfish sowas eigentlich nur für sich selbst entscheiden kann.

    Ich habe es immer sehr früh gesagt, da bei mir jede Schwangerschaft lebensbedrohlich werden kann. Ich war bisher offiziell 6 Mal (eigentlich 10 Mal, aber ganz frühe Abbrüche, die sich alleine verflüchtigen zählen nicht) schwanger. Davon sind 2 gut verlaufen und ich habe zwei absolute Wunschkinder. Bei zweien hatte ich ne Not-OP in der jeweils 7. und 8. Woche und war dann ca. 2 Wochen nicht in der Schule. Zweimal wurde mit Medikamenten abgetrieben, weil es noch früh genug war. Meine nisten sich leider gerne im Eileiter ein. Das kann ziemlich heikel werden, merkt man aber oft erst etwas später. Mein erster Gang nach nem positiven Test ist daher zu meiner Frauenärztin. Meist in der 6. Woche.

    Natürlich gibt es auch Leute, die gerne bis zum Ende der 12. Woche warten. Aber ganz ehrlich, dadurch ändert sich am Ergebnis auch nix. Entweder läuft alles gut und das ist super. Dann ist man halt bald erstmal raus. Oder es läuft nicht gut und dann ist mir die Unterstützung meiner Kollegen und meiner SL auch wichtig. Es kann auch nach den 12 Wochen noch was schief gehen.

    Hi,

    Ja,...ich weiss, es sind Sommerferien. Meine Zwerge sind aber derzeit anderweitig beschäftigt, was mir die Zeit gegeben hat ein bissl rumzuspielen. So, da ich ja nun nächstes Schuljahr zum ersten Mal so richtig in der Sekundarstufe 1 unterrichten werde, habe ich versucht mich zumindest ein bissl in die Themen einzuarbeiten. Könnte sich vielleicht jemand dazu durch ringen und sich mal meine Unterrichtsplanung anschauen? Ist erstmal nur ne Übersicht und Feinheiten wie Differenzierung, DaF, etc. kommt erst später.

    Aber, wäre es so vom Niveau her ok? (Ich hatte früher nur die "Kleinen" in Geschichte...und noch nie in Deutschland. 😁) Das ist erstmal meine Hauptsorge...

    PN, bitte, falls jemand so lieb wäre.

    Danke.

    Dejana

    Aber auch du, Dejana , hast eine ausgesuchte Schülerschaft mit Kindern, die man an der GMS vielleicht nicht findet … und in anderen GS auch nicht, weil Eltern Privatschulen statt staatlicher Schulen wählen, an den staatlichen Schulen kann man dann eben nicht so arbeiten, weil viele Kinder weit weniger mitbringen und Vorbilder fehlen.


    Dann ist das Üben sehr viel schwieriger und wenn die Klasse unruhig ist, ist die Disziplin, die dafür aufgebracht werden müsste, noch nicht zu bekommen.

    Naja, zumindest das erste und letzte Video ist nicht von Privatschulen. Beim dem zweiten weiss ich es nicht. Nehme mal an Kindergarten.

    Und zum Thema leichtere Klientel. Meine erste Privatschule hier in Deutschland nenne ich gerne mal "Endstation Hoffnung". Wir hatten wirklich hauptsächlich die Kinder, die überall sonst schon rausgeflogen sind. Sowohl vorher als auch nachher hab ich nie so viele Kinder aus der Klasse tragen müssen, weil sie total ausgeflippt sind..., oder bei denen so viele Beruhigungs- und Aufbearbeitungsphasen nach jeder Pause notwendig waren. Als "englischsprachige" Lehrkraft (nach dem Motto, ich solle nur Englisch sprechen) ging auch gar nix, da die Kinder kein Englisch konnten und wirklich andere Sorgen hatten und ich einzelner Hupfel war da ein Tropfen auf den heissen Stein.

    Zusätzlich hab ich vor unserem Umzug nach Deutschland mehrere Jahre nur an staatlichen Schulen unterrichtet (sowohl Grossstadt als auch Küstengebiet). Auch dort haben meine Kinder gesungen und beim Sport getanzt, weil es einfach dazu gehört hat und alle Lehrer einer Klasse auch darauf hin gearbeitet haben.

    Mit meiner "gemischten" 1.-4. Klasse habe ich z.B. das hier eingeübt.

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    Ich habe es so ähnlich eingeführt wie die Dame im Video und das hat mit denen auch recht gut geklappt. Mit meiner reinen Erstklässler-Klasse hat es auch funktioniert, nur ein bissl länger gedauert.

    Zum Tanzen (allerdings jetzt als Sportlehrerin), habe ich mit den Zwergen immer Gruppentänze gemacht und dann sollten sie es in Kleingruppen selbst versuchen. Sie konnten also selbst kreativ werden. Hat auch immer funktioniert, selbst mit meinen tanzscheuen Schülern:

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    (Circassian Circle)

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    (fängt so ab 2:40 an)

    Ich leite auch einen Kinderchor und da gehe ich gleich vor (sogar schneller und kompliziertere Texte) Da klappt alles tadellos.

    Naja, das ist ein bissl wie wenn sich der Sportlehrer beschwert im Fussballverein würden alle viel vesser mitmachen...In den Kinderchor gehen ja wahrscheinlich Kinder, die gerne singen.

    Wenn du "nur" Fachlehrerin bist, hast du dich denn mal mit der Klassenleitung beraten? Ich hab mit meinen 1. Klässlern recht häufig gesungen, auch wenn ich weder Ahnung von Musik habe noch singen kann. Teilweise haben wir dann auch Lieder aus dem Musikunterricht gemacht, wenn meine Kollegin dies wollte.

    Als "nicht-Musiklehrerin" war es mir recht egal, ob einzelne Kinder jetzt immer mitgesungen haben oder nicht. Das kam mit der Zeit. (Genauso, wie einige bei ner Bewegungspause lieber nicht beim Yoga mitmachen wollten...Ist halt nicht für jeden.)

    Ich muss ganz ehrlich sagen, mein Sohn singt auch nicht gerne und hat dann auch im Musikunterricht immer mal keinen Bock. Der war in der musikalischen Früherziehung und fand das damals toll. Er spielt auch Gitarre, ist also nicht total unmusikalisch. So langsam kommt das mit dem Singen jetzt wieder...aber so mit 6/7 war das nix.

    Derdide Man mag ja für Fächer brennen. Das heisst noch lange nicht, dass es anderen auch so geht. Wenn es dir hauptsächlich um die Fächer geht, würde ich wirklich eher zum Gymnasium tendieren. Vielleicht Politik als Drittfach und noch ein "stärkeres" Fach dazu.

    Ich hatte damals auch Englisch und Gemeinschaftskunde als LKs. (Mein Abi ist aber schon mehrere Jahrzehnte her...😂) Dann auch in die Richtung studiert. Inzwischen mach ich nun schon jahrelang Fachleitung für Mathe und für Naturwissenschaften (und zwischenzeitlich sogar für Sport) und unterrichte diese Fächer viel lieber. Ich mag Englisch und Geschichte immernoch, übernehme aber liebend gerne nen Mathekurs, wenn ich die Wahl habe.

    Die Frage ist also, ist es dir wichtiger "Kinder" zu unterrichten oder eher "Fächer"?

    Meine alte Mathelehrerin fürs Abi hat ihr Fach auch geliebt. Das mit dem "anderen beibringen" war aber nicht so ihre Stärke. An meinen Physiklehrer damals mag ich gar nicht denken...🤦‍♀️ Das waren halt beides so Leute, denen ging es um ihr Fach. Irgendwo im Keller, abseits von doofen Schülern, irgendwelche Schulbücher erstellen,...das wäre für die beiden sicher auch ne gute Position gewesen.

    Ich gehe jetzt "notgedrungen" in die Sek 1, für Englisch und Geschichte. (Hab GHR und mein Fokus ist eigentlich die Grundschule.)

    Ich war aber selbst an ner Realschule und dann erst in der gymnasialen Oberstufe, hab jetzt also keine Probleme mit ner Haupt- und Realschule oder ner Gesamtschule an sich.

    Bei uns wurde im Studium aber immer gesagt, "Grundschullehrer unterrichten Kinder, Sekundarschullehrer unterrichten Fächer". (Bei uns ging die Grundschule bis Ende der 6. Klasse.) Ich denke, auch mit der Sek 1 hier musst du dich darauf einstellen, dass viele Schüler jetzt vielleicht nicht so für dein Fach "brennen" und nicht unbedingt ne akademische Laufbahn einschlagen wollen oder können.

    Ich entsinne mich an unseren alten Reli-Lehrer, bei dem unsere Hauptschüler mehrheitlich aus jeder Stunde raus gerannt sind um Basketball zu spielen. Und ich war an ner guten, kleinen und sehr lãndlichen Gesamtschule...

    Eine meiner vorigen Schulen hatte immer mal ne Gruppe Kinder, die sind dann eher raus nen Hühnerstall auf dem Schulfeld bauen, statt jetzt gross bei mir im Unterricht zu sitzen. Die konnten mit 11 Traktor fahren und haben mit 13 Preise für ihre Kühe gewonnen. (Wir hatten ne Schule für Landwirtschaft in der Nähe, auf die unsere dann mit 13 gewechselt sind.) Da war Geschichte oder Französisch ja mal ganz nett, gebraucht haben sie es aber nicht wirklich.

    Da ich nun auf Sek 1 umschwenken soll, ist mir aber die Haupt- und Realschule bzw. Gesamtschule sogar lieber. Ich möchte nicht nur meine beiden Fächer unterrichten (hab eigentlich eher Mathe, Informatik und NaWi) und bin gerne Klassenlehrerin. Nach fast 20 Jahren ist es mir inzwischen reichlich egal, was ich (fachlich gesehen) unterrichte.

    Ich hab sowas vielleicht mal in der Wochenmail drin, wenn wir in Mathe Maßeinheiten machen. Nach dem Motto, man könnte ja mal nen Kuchen backen...oder das Kind beim Einkaufen mit Bargeld bezahlen lassen. Das liegt dann aber eher daran, dass mich Eltern gefragt haben werden, welches Arbeitsblatt sie denn noch machen könnten...

    Ich hatte bei meinen Erstklässlern auch schonmal "Hausaufgaben" über die Ferien aufgegeben, die natürlich freiwillig waren. Das war bei meiner Klasse dann so..Schuhe binden, mit Messer und Gabel essen, Uhrzeit mal an ner analogen Uhr anschauen, etc. War aber auch nicht für alle und eher für die Eltern, die unbedingt daheim was machen wollen (meist im Arbeitsheft vorarbeiten, weil da ist das Kind ruhig...)

    So generell schreibe ich Eltern eigentlich nicht, was sie machen sollen.

    Ja, um das Planen selbst geht es mir eigentlich auch nicht. Mache ich ja wirklich schon länger. Das stimmt.

    Der Wechsel zu den Grossen ist halt doch ein Unterschied, aber an sich auch kein Ding. 5./6. Klasse hatte ich vorher sowieso immer.

    Ich hab mir jetzt erstmal ein Geschichtsbuch (fürs Gymnasium in Hessen) besorgt, da mein voriger Geschichtsunterricht 1.) in der Grundschule war und 2.) einem anderen Lehrplan folgte. Englisch ist etwas anders, da ich es weiterhin bei uns auf muttersprachlichem Niveau unterrichte. Ich nehme mal an, das werde ich auch begründen müssen. 😁 Die Idee mit den Fachzeitschriften ist aber gut. Danke. Ich werde mal schauen, was sich finden lässt.

    Rein theoretisch könnte dir jeder von uns einen alten Entwurf geben.
    (und DIR würde ich sogar einen schicken, auch wenn ich 1) am Gym bin, und 2) mit anderer Fremdsprache und anderem Sachfach :D )

    ABER: bei 15 Entwürfen gäbe es mindestens 10 Formaten.

    • Ich musste zum Beispiel im Ref didaktisch und methodisch strengst trennen, meine Reffis (anderes BL, aber eher: anderes Studienseminar) schreiben ein didaktisch-methodisches Zeug.
    • Ich habe mit Klafki als Gott gearbeitet, viele Seminare betteln eher Meyer an.
    • Ich hatte Stundenziele mit Feinziele, JEDER Schritt/Arbeitsphase musste einem Ziel zugeordnet werden. Das ist hier anders.
    • Selbst in der Stundenstruktur und Durchführung gab es große Unterschiede. "Didaktische Reserve" hätte ich nicht haben dürfen ("Wenn man planen kann, kann man planen, und nicht plus minus 10 Minuten"), eine Gymnasialstunde ohne Vertiefung gibt es nicht, und wenn die nicht erreicht ist, kann es keine 4 sein. Hier habe ich schon viele Stunden ohne Vertiefung gesehen.
    • usw...


    Du brauchst also ein Modell von dem Seminar, das dir am Ende prüfen wird. Kannst du nicht einen Reffi fragen, der gerade in Ausbildung ist oder jemand, der gerade rauskam?

    Hm, Danke. Das ist halt ein bissl doof, wenn da jeder sein eigenes Süppchen kocht.

    Referendare haben wir nicht, da Privatschule. Die meisten meiner Kollegen sind entweder selbst im Ausland ausgebildet oder haben hier in Deutschland kein Lehramt studiert sondern sind irgendwie sonst in die Rolle als Deutschlehrer reingepurzelt.

    Ein Seminar habe ich auch nicht. Das läuft über die Lehrkräfteakademie. Die kommen dann aber nur zur Prüfung. Irgendwelche Vorbereitung scheint es nicht zu geben.

    Erwartungshorizont ist auch ein Unterschied, den musste ich komplett einreichen. Also alle Lösungen von Arbeitsblättern, Tafelbild und so.

    Kein Stundenziel und keine Differenzierung: ich hoffe, es sind SCHLECHTE Beispiele, oder aus dem Jahr 1960.

    Möglich, dass es schlechte Beispiele sind. 😁 Sowas weiss ich aber nicht, da ich bisher noch keinen beispielhaften/guten Unterrichtsentwurf für eine dt. Schule gesehen habe.

    Danke. Der Verlaufsplan hilft schonmal ein wenig.

    Es geht mir um die Unterrichtsplanung. Gibt es denn da keine Beispiele, wie sowas aussehen soll, wenn man es für die Prüfung macht? Bezieht man sich in nem Stundenverlaufsplan aufs Schulrecht?

    Gibt es bestimmte Methoden, die normalerweise genutzt werden? Ich nehme oft Kagan in meinen Klassen. Ist aber halt auch wieder auf Englisch.

    Was ist ein Erwartungshorizont? Warum stehen in den Beispielen, die ich gefunden habe, keine expliziten Stundenziele? Warum keine Differenzierung?

    Ich nehme mal an, wenn ich meine normale Planung mache und dann die Schüler als HAPS, MAPS und LAPS bezeichne, ist das verwirrend für den deutschen Prüfer. Ich hab vor ein paar Jahren schonmal die Planung fürs Schulamt gemacht, das ist aber schon etwas her und war mehrere Seiten lang und hatte ne detaillierte Erklärung, wo die Unterrichtsstunde in der Planung sitzt, was vorher kam und noch folgen wird, wie meine Klasse aufgebaut ist und welche Differenzierungsmassnahmen für wen gedacht sind und warum. War aber für Mathe in der 1. Klasse...

    Ich brauche jetzt keine Hilfe bei der Klassenleitung, mache das ja nun schon seit einer Weile. Methoden kenne ich auch, nur halt vielleicht nicht die deutschen Begriffe dafür.

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