Beiträge von ~delfin~

    Nachdem ich jetzt am Laptop dein Bundesland sehen kann, muss ich korrigieren - wir sprechen wohl von unterschiedlichen BL :D es war mir nicht bewusst, dass es noch woanders ein ausgeprägtes ch-sch-Problem gibt. Da hat mich wohl ein Uniprof nachhaltig beeindruckt, der der Meinung war, er könne daran jeden Saarländer sofort erkennen (dagegen verwehre ich mich bis heute :D )

    Welches BL?

    Das (vermutlich) von state_of_Trance angesprochene :D die Unterscheidung von ch und sch war auch tatsächlich etwas, was ich bei meinem Beitrag oben im Kopf hatte, als ich schrieb, es gibt Wörter, bei denen den Kindern die standardsprachliche Form nicht bewusst ist. Ich thematisiere bei der Erarbeitung der Buchstaben im ersten Schuljahr immer explizit, dass diese Unterscheidung vielen Menschen "bei uns" schwerfällt, sodass zumindest die passablen Rechtschreiber danach oft besonders darauf achten. Die fragen dann meist nach, wenn sie unsicher sind ("Schreibt man das mit ch oder mit sch?") und wenn ich ihnen beide Varianten vorspreche, finden sie schon die richtige. Ich hatte allerdings auch noch nie ein Kind in meiner Klasse, das absolut kein Hochdeutsch sprechen konnte. In anderen Klassen habe ich schon einige kennengelernt, denen das vermutlich sehr schwerfallen würde.

    Wie wird so etwas denn vermittelt und wie geht man damit um, dass die Aussprache den Kindern vermutlich in einigen Gebieten nur sehr wenig Hilfe beim Schreiben bietet?

    Ich unterrichte in einer Gegend, wo die Schüler zu Hause/in der Freizeit auch relativ starken Dialekt sprechen. Sie wissen aber schon im ersten Schuljahr, dass es auch etwas gibt, das sich Hochdeutsch nennt :D und die meisten beherrschen die Standardsprache auch schon mehr oder weniger gut. Sie wissen auch, dass sie zum richtigen Schreiben auf diese Sprache zurückgreifen müssen und nicht darauf, wie sie zu Hause oder mit den Freunden sprechen. Bei Wörtern, bei denen ihnen das nicht bewusst ist, thematisiere ich die standardsprachliche Aussprache immer wieder explizit.

    Ich krame den Thread nach dem Schuljahr mal wieder für eine Rückmeldung aus - falls jemand vor demselben oder einem ähnlichen Problem steht. Ich hatte diese beiden Arbeitshefte für den Schüler genutzt:

    Vom Klett-Verlag gibt's "Bücherwurm" zur Alphabetisierung mit Audio-CD.

    Das gibt es auch in einer leichten Ausgabe. Was ich gut finde ist, dass der Schüler wahrscheinlich viel selbst bearbeiten kann, während deine 2. Klasse etwas anderes macht. Ob sich das Werk so gut zum Deutsch lernen eignet, kann ich nicht beurteilen.

    Damit kam er prima zurecht, auch wenn sie hinsichtlich der Buchstabenreihenfolge nicht optimal zusammenpassen - da sind wir dann einfach ein bisschen hin und her gesprungen. Jedenfalls kann er nun lesen (:verliebt: damit hätte ich vor einem Jahr niemals gerechnet), kennt die Buchstaben sicher und konnte seinen Wortschatz wirklich stark erweitern. Also noch mal vielen Dank für eure Tipps!

    Da Ferien bekanntlich kein Urlaub sind, würde ich sagen, dass die Pauschale selbstverständlich auch in den Ferien geltend gemacht werden kann.

    Das war auch mein Gedankengang - ich war nur unsicher, ob das Finanzamt das auch so sieht. Bisher hatte man ja auch einfach Pech, wenn kein Arbeitszimmer abgesetzt werden konnte, auch wenn man natürlich trotzdem von zu Hause aus gearbeitet hat.

    Ich hänge mich hier mal dran mit meiner Frage zur Home-Office-Pauschale: Weiß jemand, ob die nur für die Tage der Schulschließung geltend gemacht werden kann oder auch für Tage in den Ferien, an denen man gearbeitet hat?

    Ich will meine Anmerkung noch erläutern:

    Das Kind kann die Buchstaben und die dazugehörigen Laute nicht mit Hilfe eines Heftes lernen. Außer es sitzt wie gesagt immer jemand neben ihm und sagt, wie der Laut klingt.

    Ich hoffe, dass ich dem Kind nicht das Arbeitsheft hinlegen und sagen werde "So, viel Spaß beim Lernen der Buchstaben", war klar ;) Selbstverständlich ist mir bewusst, dass es dabei Anleitung durch mich benötigt - nichtsdestotrotz war ich auf der Suche nach Arbeitsmaterialien, mit denen es nach der Erarbeitung weiterarbeiten kann, denn natürlich kann nicht permanent jemand neben ihm sitzen.

    Apps sind leider keine Option; wir haben keine Tablets.


    Ein Arbeitsheft mit CD, auf der der Wortschatz benannt wird, habe ich jetzt auch ausgesucht; mal schauen, wie praxistauglich es ist.

    Eine CD-ROM mit interaktiven Übungen hatte ich auch mal und fand sie super; leider hat sie sich auf unseren aktuellen Geräten dann irgendwann nicht mehr abspielen lassen. Ob und wie wir die Geräte im kommenden Schuljahr überhaupt nutzen dürfen, weiß ich leider noch nicht :(

    Meine Erfahrung mit den PC-Übungen deckt sich aber mit deiner - für eine kurze Zeit war das immer spannend, aber auf die Dauer fanden sie es recht öde, alleine mit dem Kopfhörer da zu sitzen.

    Zitat von Caro07

    "Das kleine Wir in der Schule" ist dazu mein aktueller Favorit. Dazu gibt es auch Material im Internet.

    Das klingt gut, danke!


    Ich möchte hier noch den zweiten Punkt erwähnen, der bisher noch nicht genannt wurde: Es kommt nämlich oft auf die zu integrierenden Kinder an. Ich hatte einmal ein Mädchen aus Polen, das kein Wort verstand. Doch die war so kommunikativ auf andere Weise, dass sie schnell integriert war und die Mitschülerinnen nicht müde wurden, sich um sie zu kümmern. So hatte ich schon ganz unterschiedliche Kinder: Kinder, die schnell integriert wurden (ich ernenne immer Paten, mit der Zeit ist dies überflüssig) und Kinder, die sich schwer taten. Meistens lag es an bestimmten in der Klasse unbeliebten Verhaltensweisen. (Mein letzter Spezialfall: angeberisches Verhalten, was aus einer Unsicherheit herrührte.) In solchen Fällen habe ich dann alle Hände voll zu tun, auch den neuen Kindern zu erklären, wo sie sich selbst etwas anpassen müssen. Denn nicht nur die Gemeinschaft muss integrieren, die neu Hinzugekommenen müssen sich auch irgendwie selbst integrieren und es sich nicht durch unnötige Verhaltensweisen schwer machen.

    Wenn es bestimmte Gründe gibt, warum es mit der Integration schwierig ist, kann man ja da ansetzen, wie du schreibst. Ich habe hier aber immer ein Kind im Kopf, das von seinem Verhalten her total unproblematisch war, aber trotzdem in der ganzen Grundschulzeit keine wirklichen Freunde in der Klasse gefunden hat - es war an sich aufgeschlossen, anfangs vielleicht etwas zurückhaltend, hat dann aber auch Kommunikationswege gefunden und trotzdem kamen nur oberflächliche Bekanntschaften zustande. Und dieses Kind hat darunter auch wirklich gelitten; andere waren zwar auch wenig integriert, haben aber selbst auch wenig Wert darauf gelegt (die hatten ihre Freunde in anderen Klassen und haben in den Pausen immer mit denen gespielt). Der Gedanke an dieses Kind war auch der eigentliche Anlass für meine Frage, weil ich bei meinem neuen Schüler möglichst alles daransetzen will, dass es ihm nicht auch so geht (wenn er selbst denn Interesse daran hat, ein Teil der Klassengemeinschaft zu werden).

    Auch im Unterricht, wenn es z.B. um das Thema "Helfen" geht, sagen sie "man muss anderen helfen", können das aber zumeist nicht konkretisieren, sodass man das gemeinsam erarbeiten muss. Das habe ich vor Jahren bemerkt und inzwischen immer wieder erlebt. Die Kinder sind hilfsbereit und dennoch hilflos.

    Das bringt es gut auf den Punkt - danke! Ich werde diese Dinge (wie kann ich helfen, was genau können wir spielen usw.) denke ich dann einfach öfter wirklich konkret wiederholen; vielleicht habe ich sie bisher einfach zu selten explizit angesprochen, sodass es den Kindern nicht im Gedächtnis geblieben ist.

    Eine Kollegin hat geäußert, dass die Kinder jetzt in den halben Klassen und einzelnen Pausenzeiten mehr Kontakt untereinander bekommen haben, weil keine anderen Kinder in der Pause waren. In Klasse 1 (vor allem) gibt es auch ohne Corona bei uns immer auch mal kleine Zwischenpausen, in denen dann nur diese Klasse auf dem Hof ist.

    Das habe ich auch bemerkt; dadurch, dass generell weniger Spielpartner da waren, wurden die meisten tatsächlich eingebunden und die ganze Kleingruppe hat auch mal etwas zusammen gespielt. Ich befürchte nur, dass das nach den Ferien hinfällig ist - aber vielleicht werde ich ja auch positiv überrascht ;)

    Das Vorankündigen handhabe ich auch so; da sind die Kinder dann auch immer sehr offen und generell willig und hilfsbereit. Auch dass keiner gerne allein auf dem Pausenhof steht, leuchtet ihnen theoretisch ein, aber an der praktischen Umsetzung hapert es noch ;)

    Da finden sich in den ersten Tagen immer Kinder, die sich dann kümmern, manchmal muss man später nochmal nachsteuern und Kinder bitten, mit dem Neuen Kind zu spielen.

    Das war bisher auch meine Erfahrung; in den ersten Tagen ist es meist kein Problem, aber das Interesse lässt sehr schnell nach und wenn das neue Kind nicht sehr aktiv selbst Spielpartner sucht, wird es eher links liegen gelassen. Selbst die Bitten fruchten dann oft nicht ("Ich wollte aber eigentlich mit xy spielen" und der/die Neue darf dann nur widerwillig auch mitspielen - ich kann dann auch verstehen, dass die das nicht toll finden, wenn sie nur notgedrungen mitmachen dürfen, weil die Lehrerin gefragt hat...).


    Anekdoten: Alles hatte schon ein paar mal gut geklappt, dann kam wieder ein Kind ohne Deutschkenntnisse. Viele haben sich rührend gekümmert, waren aber nach kurzer Zeit frustriert. Auf Nachfrage sagten sie: „Wir haben ihr/ihm jetzt so viele Spiele vorgeschlagen, aber sie sagt ja nicht, was sie will.“

    Es fällt einigen jüngeren, und vermutlichen, schwer, sich in andere hineinzuversetzen.

    Kommen Kinder, die kein Deutsch sprechen, brauchen die Kinder der Klasse manchmal ein paar Hinweise und dann auch ein gutes Vorbild, wie man die Sprachbarrieren überwindet. An der Stelle denke ich, dass sie wirklich fürs Leben lernen.

    Hier hab ich oft den Eindruck, dass es ihnen auch einfach zu "anstrengend" ist, sich extra für das neue Kind etwas zu überlegen, wie sie ihre bisherigen Spiele anpassen können oder auch nur erklären. Manchmal sind sie auch leider so ich-bezogen, dass es jetzt an diesem Tag unbedingt das komplizierte Spiel sein muss, das man schlecht mit Gesten erklären kann. Und an dem Punkt finde ich es dann sehr schwierig, inwieweit ich mich einmischen sollte. Generell bin ich eher der Meinung, dass ich niemanden "zwingen" will, mit einem anderen zu spielen, aber grad bei denjenigen, die sich selbst nicht so richtig verständigen können, mache ich es dann doch - nicht wirklich zwingen natürlich, aber so lange gut zureden, bis er/sie dann halt mitmachen darf. Aber jeden Tag einen Spielpartner für das Kind suchen ist ja auch nicht zielführend - wie handhabst du das denn, wenn das Kind nach einigen Wochen immer noch nicht "angekommen" ist?

    Das kommt vermutlich auf die Klasse an, aber bei meinen ging das bisher immer gut. Ich lose halt "öffentlich" und ändere dann ggf. im Nachhinein was, wenn es nicht klappt. Wie machst du das mit heimlichem Veto? Da steh ich glaub ich grad etwas auf dem Schlauch, wie das mit dem Losen dann funktioniert.

    Hallo,


    bereits in meiner letzten Klasse hatte ich das Problem, dass neu hinzukommende Kinder oft nicht mehr gut in die Gemeinschaft integriert wurden. Sie wurden nicht aktiv ausgeschlossen, sondern die anderen waren schon freundlich ihnen gegenüber, aber es kamen keine tieferen Freundschaften zustande, was mir für diese Kinder sehr leid getan hat. Ich habe aber keinen Weg gefunden, um sie stärker einzubinden. Meist waren es auch DaZ-Schüler mit sehr rudimentären Deutschkenntnissen, sodass die Sprache eine große Hürde dargestellt hat. Da vor ein paar Wochen ein neuer Schüler in meine jetzige Klasse kam, stehe ich nach den Ferien wieder vor derselben Herausforderung (unsere Klassen waren nur kleingruppen- und wochenweise da, sodass er bisher nur einen Teil der Kinder überhaupt gesehen hat, von Kennenlernen kann eigentlich noch keine Rede gewesen sein).

    Was ich in den letzten Jahren versucht habe (bzw. unabhängig davon, ob ein neues Kind da ist oder nicht, sowieso immer mache): am Anfang zwei oder drei (freiwillige) „Patenkinder“ bestimmen, die dem neuen Kind das Schulgebäude zeigen und es mit in die Pause nehmen, wechselnde von mir festgelegte Sitzordnungen, sodass sich möglichst alle Kinder zumindest für einige Wochen auch mal etwas „näher“ kennenlernen, Partner oder Gruppen bei gemeinsamen Arbeiten oder Spielen nicht oder nur selten frei wählen lassen, Klassenrat mit Komplimenterunde und natürlich die entsprechenden Themen im Sachunterricht (Gefühle, Freundschaft, …).


    Mir ist klar, dass es für das Anliegen kein Patentrezept gibt, das immer funktioniert – es geht mir eher darum, Anregungen zu sammeln, z. B. welche Gedanken ihr euch macht, wenn ein Kind neu in die Klasse dazu kommt, um ihm einen guten Start zu ermöglichen usw. Oder auch Tipps zur Integration in eine Klassengemeinschaft, wenn es einem Kind schwerfällt, Anschluss zu finden.


    Grüße vom ~delfin~

    Das gibt es auch in einer leichten Ausgabe. Was ich gut finde ist, dass der Schüler wahrscheinlich viel selbst bearbeiten kann, während deine 2. Klasse etwas anderes macht. Ob sich das Werk so gut zum Deutsch lernen eignet, kann ich nicht beurteilen.

    Als Buchstabenlehrgang sieht das auf jeden Fall super aus! Den braucht er ja definitiv auch.

    Die Schüler lernen sehr unterschiedlich.

    Zu Beginn konnte ich kein geeignetes Lehrwerk zur Alphabeitisierung von Kindern in DaZ finden.

    Deshalb habe ich mehrfach die MALIOPE-Sachen genutzt, die bei 4teachers stehen.


    Wir haben sie inzwischen in Hängeregistern als Module im Lehrerzimmer, sodass man individuell voranschreiten oder auch mal eines überspringen kann.

    Wenn dann etliches geht, kann man parallel die DaZ-Jandorf-Hefte und die Willkommen in Deutschland-Hefte einsetzen.

    Auf die Idee, bei 4teachers zu suchen, bin ich noch gar nicht gekommen :autsch: danke!

    Vom Klett-Verlag gibt's "Bücherwurm" zur Alphabetisierung mit Audio-CD. Vielleicht wäre das was? Ich konnte allerdings nicht reinschauen, vielleicht findest du Probeseiten im Netz.

    Das hört sich schon mal gut an, danke!



    Grundsätzlich habe ich gute Erfahrungen mit den "Willkommen in Deutschland"-Heften von Mildenberger, da gibt es auch ein Heft zur Alphabetisierung, das ich allerdings nicht selbst kenne. Ich hatte die beiden Folgehefte im Einsatz und hatte dazu auch die Vokabelkärtchen und die " Redezeit" angeschafft. Die Kärtchen fand ich gut, weil damit auch die Kinder miteinander üben konnten.

    Die Folgehefte hatten wir auch, als die ersten syrischen Kinder zu uns kamen; die waren für unsere Schüler allerdings viel zu kompliziert. Das zur Alphabetisierung kannte ich aber noch nicht. Danke!

    Hallo,


    in meine nach den Sommerferien 2. Klasse kam letzte Woche ein neuer Schüler. Er kennt nur einige wenige deutsche Wörter, Buchstaben kann er ebenfalls nur wenige lesen und schreiben, Silben klappt noch gar nicht. Ich muss jetzt ziemlich flott entscheiden, welche Arbeitshefte dieses Kind im kommenden Schuljahr bekommen soll - hat jemand Tipps? (Klasse 1 wiederholen ist aufgrund des Alters keine Option.) Bisher steht nur ein Druckschriftlehrgang auf meiner Liste. Das sonstige Material aus unserem eigentlichen Buchstabenlehrgang kommt aufgrund der Sprache nicht infrage; damit hatten selbst meine sonst fitten anderen Kinder mit nichtdeutscher Muttersprache dieses Jahr Probleme. Für die DaZ-Hefte von Jandorf müsste er auch schon lesen können. Und damit bin ich mit meinem Latein auch schon am Ende.

    Ich weiß, dass es vor Jahren schon mal einen ähnlichen Thread gab, ich finde ihn aber nicht mehr - und vielleicht (hoffentlich!) gibt es mittlerweile ja auch mehr/besseres Material für Schüler ohne Deutschkenntnisse.


    Grüße vom ~delfin~

    Wirklich irritierend finde ich die Zahl wie viele Lehrpersonen während des Fernunterrichts überhaupt Aufgaben kontrolliert haben... Also da weiss ich echt nicht, was ich dazu noch schreiben könnte ohne wirklich sehr undiplomatisch zu werden.

    Ich persönlich hätte gerne mehr kontrolliert, wenn denn etwas da gewesen wäre. Aber bei uns hieß es zu Beginn, die Eltern dürfen uns gerne Arbeiten der Kinder schicken, die wir dann korrigieren, das hat allerdings fast niemand gemacht. Später habe ich darum gebeten, mir wenigstens diese und jene Aufgabe mal zu schicken, aber auch da waren die Reaktionen sehr überschaubar. Und selber schicken klappt bei Erstklässlern leider noch nicht. Ich fand es auch sehr belastend, nicht zu wissen, mit welchem Stand ich bei den einzelnen Kindern rechnen soll, wenn sie wieder zur Schule kommen; insofern wäre es mir sehr viel lieber gewesen, ich hätte stapelweise Aufgaben zum Korrigieren gehabt.

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