Beiträge von MrsPace

    Bolzbold Hast du dich schon einmal mit dem Thema "Prompt Design" auseinandergesetzt? ChatGPT tut einen weitaus besseren Job, wenn man die Prompts direkt so eingibt, dass er sie möglichst effizient verarbeiten kann.


    Ich habe bereits mit dem zweiten Prompt einen sehr guten Schätzwert erhalten. Für Mathe schätzt er 20 bis 40 Minuten, was es im Endeffekt sehr gut trifft. Ich brauche erfahrungsgemäß 25 Minuten pro Klausur.


    https://chat.openai.com/share/…3a-41b5-9c90-607a48f67693

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    Hallo zusammen,


    ich wollte mal fragen, ob sich Jemand von euch mit den rechtlichen Vorgaben für eine Dienstbesprechung auskennt? Bundesland ist BaWü.


    "Meine" Abteilungsleiterin hat für jeden der drei kommenden Konferenztage eine DB angesetzt zu diversen Themen, z.B. Vorstellung der neuen Prüfungsregularien, Aussprache zur Situation in einer schwierigen Klasse, die eigentlich Gegenstand einer Konferenz sein sollten. Ich dachte immer Dienstbesprechungen dürfen nur von der Schulleitung und nur in dringenden Fällen zur Besprechung eines vordefinierten Themas einberufen werden?


    Könnt ihr mir helfen? Wer darf DBs anberaumen und wenn ja zu welchen Themen?


    Liebe Grüße und danke,

    Mrs Pace

    Also ich rechne es für mich so:


    Ich habe 10 Anrechnungsstunden, die ich selbstverständlich von zuhause aus arbeite. 72 mal 10 gibt 720. Durch 8 geteilt, ergibt 90 Arbeitstage, die ich im Home Office verbringe. Dazu kommen die Vor- und Nachbereitungszeit, die ich für meine 15 Schulstunden Unterricht habe und die ich natürlich auch zuhause erledige. 15 mal 36 und dann geteilt durch 8 ergibt 67,5 Homeoffice-Tage. Jetzt die Ferien: Wir haben 14 Wochen Ferien, davon 6 Wochen Urlaub. Bleiben 8 Wochen, 8 mal 6 Werktage, ergibt 48 Tage Home Office. Gesamt: 205,5 Tage Home Office. Ergo werde ich 206 Tage Home Office angeben plus 190 Tage an denen ich in der Schule war (Pendlerpauschale).


    Bei mir ist die Home Office Pauschale übrigens weit mehr als das Arbeitszimmer. Da komme ich nur auf rund 750€.

    Aurike


    Also meine Devise ist immer: Wenn ich nicht weiß, was ich machen soll, mache ich immer erstmal das fertig, was ich angefangen habe. Wärst du denn im Ref an der gleichen Schule an der du das Praktikum gemacht hast? Eine Möglichkeit wäre es doch, einfach eine andere Ref-Schule zu suchen.


    Weiterhin, darauf hat CDL schon hingewiesen, kann man in BaWü das Ref in Teilzeit machen. Das würde ich dir auch unbedingt empfehlen mit zwei kleinen Kindern.


    Das Ref an sich muss nicht "hart" sein. Es ist immer auch eine Frage der inneren Einstellung. Außerdem gilt das Pareto-Prinzip. Mir hat es geholfen, dass ich das Ganze sehr eigenständig durchgezogen habe. Meine Mentoren an der Schule habe ich eigentlich nie groß um Rat gefragt bzgl. UBs und Lehrproben. Ich war eher darauf bedacht, eine Kooperation mit ihnen zu erreichen als eine "Lehrling-Meister-Situation". Ich hatte an meiner Schule damals einige Mitreferendare, nämlich fünf an der Zahl. Und diejenigen, die sich in jede Richtung abgesichert haben, ob der Unterricht passt, etc. hatten eher mehr Stress als ich, weil sie ständig, je nachdem wie das Urteil der KuK ausfiel, den Unterricht nochmal komplett umgeschmissen haben. Für einen gehaltenen Unterricht Feedback zu bekommen, sich dann zu reflektieren und somit zu verbessern anstatt im Vorhinein die gesamte Unterrichtskonzeption zur Diskussion zu stellen, war für mich auf jeden Fall die bessere Option.

    In der Zeit steht heute ein Artikel, der sich mit ähnlichen Problemen beschäftigt. Da werden Risiken, ihre partielle Eindämmung, Konsequenzen etc. beschrieben. Auch (und da zitiere ich mal einen kurzen Absatz) eine Situation, die leider ähnlich zu eurer klingt:

    Noch ist der Artikel (beim Zeitpunkt meines Posts) nicht hinter der Bezahlschranke.

    Danke dir! Wir haben ihn uns zusammen durchgelesen und fühlen uns nun in der Entscheidung, dass wir den Kaufvertrag rückabwickeln, bestärkt.


    Ne, das ginge gar nicht! Dann den Banken bzw. dem Insolvenzverwalter hilflos ausgeliefert zu sein und währenddessen immer schön die Raten weiterzahlen. Und somit den finanziellen Ruin riskieren. Never…

    Ich habe schon mehrfach zwangsweise Pensionierungen erlebt.

    Also ich weiß nicht, wie das bei euch in NRW läuft, aber bei uns braucht es entweder halt eine so schwerwiegende Erkrankung, dass die Dienstfähigkeit nicht mehr gegeben ist oder ein gescheitertes BEM. Mit nur "Ich hab keinen Bock auf Schule und melde mich halt krank.", was ja hier zumindest teilweise unterstellt wird, kommt man nicht weit.

    Also das Einzige, das der Amtsarzt macht, ist sich die Befunde von seinem Kollegen anzuschauen... Und eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Amtsarzt hat bei uns zumindest noch nie was "geholfen" bzw. dazu beigetragen, dass die Lehrkraft wieder häufiger im Unterricht erscheint...

    Unter Umständen ist der betroffene Kollege tatsächlich schwer erkrankt. Ich würde mich hüten, zu unterstellen, er würde blau machen. Ich glaube, keiner fehlt mutwillig / mit Absicht. Es wird irgendwas dahinter stecken und sei es ein Z-Problem.


    Wir haben auch KuK die sich laufend krank melden. Da hat die SL mit den Stunden- und Vertretungsplanern gewisse Regelungen getroffen und gut ist. Es bringt doch nix, sich darüber aufzuregen. Klar, ausbaden müssen es am Ende die Schüler.


    Die Hürde für Dienstunfähigkeit ist bei uns (BaWü) ziemlich hoch (gescheitertes BEM) und das muss man erstmal "schaffen". Ich kenne einen einzigen Kollegen, dessen BEM gescheitert ist.

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