Die Kommunikationsprüfungen stehen in ca. 14 Tagen in BW an. Wer weiß?
Bei uns war schon Kommunikationsprüfung. Das ist kein zentral vorgegebener Termin.
Die Kommunikationsprüfungen stehen in ca. 14 Tagen in BW an. Wer weiß?
Bei uns war schon Kommunikationsprüfung. Das ist kein zentral vorgegebener Termin.
Wie wäre es mit einer „Ich-kann-Liste“?
Nicht nur in Großbritannien, sondern in angelsächsischen Länder.Die Ausbildung bei ihr dauerte insgesamt 10 Monate, davon waren aber nur 10 Wochen Praktikum. Im Vergleich zu einem kompletten Lehramtsstudium plus Referendariat ist das fast nichts.
Naja, aber das ist auch post-graduate und eben das was die Meisten in England machen um Lehrer zu werden... Mein Ref ging auch nur 1,5 Jahre... Bin ich jetzt auch unterqualifiziert? Außerdem garantiert eine längere Vorbereitungszeit kein besseres Ergebnis. Es kommt doch darauf an, wie die Zeit genutzt wird. Mir hätte auch ein Jahr Ref gereicht weil es in unserem Beruf meiner Meinung nach viel learning by doing ist.
Das ist deine Erfahrung. Darum ist die allgemeingültig? In meinem Fall ist es halt leider nicht so.
Das habe ich nie behauptet. Deswegen steht da „Meiner Erfahrung nach“
Die Leistungen der Schüler sind schlecht... Das muss am Lehrer liegen... Interessant dass dieses Meinungsbild mittlerweile nicht nur bei den Schülern und Eltern Gang und Gäbe ist sondern auch bei den Kolleginnen und Kollegen... Schade.
Dir ist das aufgefallen; du hast der Kollegin deine Hilfe bzw. eine gemeinsame Zusammenarbeit angeboten; dabei würde ich es belassen. Aus folgendem Grund: Meiner Erfahrung nach nehmen viele Kolleginnen und Kollegen die sich in ihrem Unterrichtsstil noch etwas unsicher sind, sehr gerne Hilfe an und steigen auch auf Kollaborationsangebote eher ein. Erfahrene Kolleginnen und Kollegen, die bereits ihren Stil gefunden haben und damit zufrieden sind, lehnen eher dankend ab. Finde ich verständlich. Warum sollte man etwas verändern wollen, was der eigenen Wahrnehmung zur Folge sehr gut klappt?
Ich stelle mir vor, zu mir käme ein Kollege, der in einem ganz anderen Fach einen ganz anderen Unterrichtsstil pflegt und wollte mich „missionieren“ nur weil die Leistungen meiner Schüler in meinem Fach nicht mit seinen Vorstellungen übereinstimmen... Ich hatte das mal ganz am Anfang meiner Karriere, dass mir ein Biologie-Kollege vorhielt, dass meine Notengebung in Mathe viel zu gut sei und dass er es den Schülern sehr unfair gegenüber findet, wenn sie keine realistische Rückmeldung über ihre Leistung in Mathematik erhielten... Ich war zumindest damals schon schlagfertig genug zu fragen, wie er denn darauf käme, dass die Noten zu gut bzw. unrealistisch seien... Er sagte darauf hin, dass die Klasse in Bio so schlecht sei... Was jetzt das eine Fach mit dem anderen zu tun hat, war mir nicht klar und seine Aussage hat mir damals ganz schön zu schaffen gemacht und mich auch verunsichert. Eben weil ich noch jung war und noch nicht so sehr lange dabei... Die Klasse hatte dann im Mathe-Abi einen Schnitt von 9,9 NP und mehr als die Hälfte der Schüler hat zweistellig geschrieben. Ich habe ihm diese Notenliste dann kommentarlos ins Fach gelegt. Daraufhin hat er sich, zweieinhalb Jahre später für seine damalige Aussage mehrfach entschuldigt...
Gut, in dem vorliegenden Fall ist es anders herum. Die Schüler bleiben hinter den erwarteten Leistungen zurück. Aber auch da muss es weder am Lehrer noch am seinem Unterricht liegen. Ich habe dieses Jahr auch eine 13. Klasse die weit hinter dem zurück liegt was meine 13er sonst in meinem Fach leisten. Dabei unterrichte ich diese Klasse genauso wie meine letztjährigen 13er. Und ich könnte hier Einiges über meine vermuteten Gründe, warum die Klasse so zurückbleibt schreiben. Das tut allerdings nichts zur Sache hier und mein Beitrag ist eh schon lang genug.
Wenn dir wirklich die Schüler und deren Lernerfolg am Herzen liegen, würde ich dir vorschlagen mal in einer ruhigen Minute ein Gespräch mit der Kollegin führen. Und zwar losgelöst vom fachlichen Aspekt. Sich einfach mal austauschen über die Schüler. Wie ihr sie erlebt. Was sie motiviert. Was sie demotiviert. Usw. Das ist meiner Meinung nach gewinnbringender als irgendwelche Aktionen a la bei der Schulleitung petzen...
Sabbatjahr ist ein Teilzeitmodell. Warum sollte das Einfluss auf die Probezeit haben?
Manchmal ist so eine Kollegin mit der SL befreundet. Dann wird es schwierig.
Dito... Zumindest mit der einen Abteilungsleiterin eben näher...
Danke euch für die Antworten.
Glaube nicht, dass die Schulleitung sich jede Woche peinlichst berührt entschuldigen möchte, von daher: einfach machen lassen oder bei Lust und Laune absichtlich irgendeinen Käs' im Lehrerzimmer erzählen und abwarten. (Man muss sich ja auch mal was gönnen.)
Das wäre doch eine lustige Idee. Ich überlege mir schonmal Dinge die ich nach den Ferien so verzapfen könnte.^^
Hallo zusammen,
ich habe ein Problem mit einer "lieben" Kollegin von mir... Nennen wir sie Frau X. Sie schnappt im Lehrerzimmer mit halbem Ohr irgendetwas auf von dem sie glaubt, dass es der Schulleitung missfallen könnte und gibt das dann direkt an diese Stelle weiter. Und zwar genau an die beiden Mitglieder der Schulleitung die dann sehr spontan, unreflektiert und ohne Rücksprache zu halten einfach drauf los agieren. Ende vom Lied ist, dass die betroffene Kollegin / der betroffene Kollege das "Missverständnis" dann aufklären muss und sich die Schulleitungsmitglieder dann immer peinlichst berührt fühlen und sich mehrfach entschuldigen.
Vielleicht mache ich ein Beispiel. Wir hatten vor Kurzem Elternsprechtag. An diesem Tag hätte ich acht Stunden Unterricht gehabt mit nur einer kurzen Mittagspause und dann knappen 1,5 Stunden Pause bevor der Elternsprechtag los ging. Dieser dauerte dann nochmals vier Zeitstunden. D.h. ich wäre außer Haus gewesen 7.30-13.00 Uhr / 13.30 - 15.30 Uhr / 16.45 - 21.15 Uhr. Nun war es aber so, dass ich mit der Nachmittagsklasse einmal Zusatzunterricht gemacht hatte. Ich bin für einen kranken Kollegen eingesprungen und da dieser keine Aufgaben gestellt hatte, habe ich dann einfach mein Fach unterrichtet. Um den Tag für mich etwas zu entstressen, habe ich dann den Abteilungsleiter für diese Schulart eine Woche vorher gefragt, ob es ok wäre, wenn der Nachmittagsunterricht am Elternsprechtag entfiele, da ich das ja quasi schon "vorgeholt" hatte. Der Abteilungsleiter erlaubte mir das.
Am Tag selbst unterhielt ich mich dann mit einer anderen Kollegin und erzählte ihr, dass ich heute Nachmittag nicht unterrichten würde, da es mir zu stressig sei. Weiter habe ich das nicht erläutern müssen, da ich mit dieser Kollegin bereits über mein Vorhaben, bei der AL nach einer Freistellung zu fragen, gesprochen hatte. So, dieses Gespräch hat Frau X wohl mitbekommen und ist damit prompt zu einer anderen AL gegangen. Diese schrieb mir dann am Tag nach dem Elternsprechtag eine Mail, dass es nicht ginge, dass ich einfach so Unterricht ausfallen ließe, nur weil es mir zu stressig sei. Ich müsse den Unterricht nachholen. Usw. Ich habe ihr dann eine lange Mail geschrieben und alles erklärt und den AL der mir das erlaubt hatte auch ins CC gesetzt. Daraufhin hat sie sich mehrfach entschuldigt und wie peinlich ihr das jetzt sei...
So, nun ist es so dass das bereits der dritte Vorfall dieser Art mit Frau X ist, der mich mehr oder weniger direkt betroffen hat. Ich hatte mit ihr beim ersten Vorfall dieser Art (bei dem ich nur indirekt betroffen war) schon gesprochen und sie freundlich darauf hingewiesen, dass ich es fair fände, wenn sie erstmal mit den betroffenen Kolleg*innen spricht bevor sie damit zur Schulleitung rennt. Da hat sie dann ganz mega freundlich getan und sich entschuldigt. Seither gab es aber wieder zwei Vorfälle dieser Art...
Da ich selbst Mitglied des ÖPR bin, ist das beim ÖPR bekannt. Der Vorsitzende hatte auch schon mit ihr gesprochen. Offenbar hat es leider keine Wirkung gezeigt. Die Mitglieder der Schulleitung die besonnener mit solchen "Informationen" umgehen, bekommen die beiden ALs die einfach unreflektiert darauf einsteigen offenbar auch nicht in den Griff... Die Frage ist nun, was man noch machen kann?! Ich finde es total unangenehm wenn man immer darauf achten muss, was man sagt und Angst haben muss, dass man direkt "verpetzt" wird.
Wie würdet ihr handeln? Habt ihr Tipps, wie man dieser Kollegin Frau X entgegentreten könnte?
Vielen Dank,
Mrs Pace
Wir haben flächendeckendes W-Lan in der Schule das auch für die Schüler freigegeben ist. Gibt keine Probleme. Netflix ist auf den Schul-Tablets sogar vorinstalliert.
man soll beim händewaschen einfach zweimal "happy birthday" absingen, dann hat man die erforderliche zeit rum, las ich gerade.
Es geht nicht nur um die Zeit. Bei YT gibt es einige Videos die zeigen, wie man sich richtig die Hände wäscht. Ich gehe mal davon aus, dass 80-90% der Schüler nicht wissen, wie man sich richtig die Hände wäscht. Bei uns scheitert es allerdings schon am warmen Wasser und gegen Ende des Tages auch an Seife...
Rein pragmatisch: Wenn man sich testen lässt (wo eigentlich? Bei jedem Arzt? Im Krankenhaus) trifft man unterwegs ja auch genug Leute, die man dabei auch gleich anstecken könnte.
Wenn man entsprechende Symptome hat, sollte man sicher meiner Meinung nach schon testen lassen. Aber wegen eines Schnupfens muss man jetzt nicht direkt zum Arzt rennen.
Inwiefern hilft es weiter, wenn wir uns Sorgen darüber machen? Klar, Hygieneregeln und so. Aber ansonsten?!
Ganz besonders aber eine SCHULUNIFORM. Dieses Argument das immer gebracht wird, "Individualität", erstens ist man ja bei der Kleidung durch die Eltern warscheinlich sowieso eingeschränkt und in der Freizeit kann man ja trotzdem tragen was man will.
Eine Uniform hätte so viele Vorteile.
Das kommt darauf an, wie damit umgegangen wird. Ich habe ein Jahr lang in England unterrichtet und da hatte ich ehrlich gesagt eher den Eindruck, dass die Schuluniform Mittel zum Zweck ist um den Schüler*innen die Machtposition der Schulleitung bzw. auch Lehrer*innen immer wieder in Erinnerung zu rufen. Ständig wurden die Schüler*innen drauf hingewiesen, dass Dieses und Jenes nicht richtig sitzt. Nicht nur im Unterricht. Auch im Vorbeigehen auf dem Gang. Auch die Lehrer*innen wurden von der SL gegängelt wenn Schüler*innen aus deren Unterricht kamen mit unordentlicher Krawatte, etc. Teilweise wurden Schüler*innen (und auch Lehrer*innen) nach Hause geschickt, wenn die Schuhe nicht genehm waren. Eine Kollegin von mir hatte mal eine unpassende Bluse an (am Rücken ausgeschnitten) und musste nach Hause und sich umziehen... Ich fand das ehrlich gesagt unmöglich und bin seither auch strikt gegen die Schuluniform.
Fände auch konkrete Fragen sinnvoll. Ansonsten halt das Übliche: Alltagsbezogen, handlungsorientiert und schüler-zentriert unterrichten. Das ist die halbe Miete.
Die Pizzeria La Corona hier im Ort hat zumindest schonmal geschlossen...
Regelmäßig und gründlich die Hände waschen, sich nicht unnötig ins Gesicht fassen, wenn man sich krank fühlt, zuhause bleiben... Ja, auch wenn eine Klausur angesetzt ist... Kontakt zu kranken Personen vermeiden bzw. sie auffordern (gefälligst) zuhause zu bleiben.
Ich hätte mir mehr Notentransparenz gewünscht. Meine Schüler können sich ihre Zeugnisnoten quasi selbst ausrechnen. Ich musste immer bis aufs Zeugnis warten bis ich definitiv Bescheid wusste. Außerdem fand ich es mega unangenehm wenn die mündlichen Noten vor der ganzen Klasse vorgelesen wurden.
Bitte hol dir dringend Hilfe!!!! Ich meine es nicht böse, aber du schreibst den dritten seitenlangen Beitrag indem du dir völlig abstruse Gedanken über ein doofes Amnesegespräch machst das wirklich keinen Menschen interessieren wird!
Ich finde es unglaublich, wie viel manche Menschen bereit sind zu opfern, nur um den Beamtenstatus zu erlangen... Deine Gesundheit ist wesentlich mehr wert als dieser Status. Lehrer kann man auch sein ohne Verbeamtung!
Deine Gesundheit ist die Basis für alles Weitere was in deinem Leben kommen wird. Wenn du deine Gesundheit nicht hast, wird irgendwann das ganze Kartenhaus zusammenfallen!
Werd erstmal gesund!
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